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Die Zukunft meint es nicht gut mit den Menschen. Umweltkatastrophen haben dafür gesorgt, dass ein Großteil der weiblichen Bevölkerung unfruchtbar geworden ist. Unter dem Namen Gilead hat sich ein Teil der USA abgespalten. Desfred (Elisabeth Moss) ist eine der wenigen noch fruchtbaren Frauen und arbeitet als Magd im Palast des Commanders. Sie gehört einer Kaste von Frauen an, die zu sexueller Dienerschaft gezwungen wird als Teil eines letzten, verzweifelten Versuchs, Nachkommen für das verwüstete Land hervorzubringen. Desfred hat nur ein Ziel: die Tochter wiederzufinden, die man ihr genommen hat. Auf der Suche muss sie sich zwischen Commandern, deren grausamen Ehefrauen und anderen Mägden behaupten, von denen jede eine Spionin für Gilead sein könnte. (Text: RD)
Im Alten Testament hießen sie Hagar, Bilha und Silpa: Mägde, die den israelitischen Erzvätern Abraham und Jakob als Nebenfrauen und Leihmütter dienten. "Sie soll auf meine Knie gebären, dann komme ich auch durch sie zu Kindern", sagt Rachel, Jakobs unfruchtbare Frau, im Buch Genesis über Bilha.Auf diese Überlieferung gründete die kanadische Schriftstellerin, Feministin und Polit-Aktivistin Margaret Atwood ihren wohl berühmtesten Roman, die Science-Fiction-Dystopie "The Handmaid's Tale" …
Das ist die beste und krasseste Serie ever.Habe mich zwar durch die ersten Folgen kämpfen müssen, aber es hat sich gelohnt. Die letzte 6.Staffel, das sehe ich leider auch so, viel zu lange gezogen, hätte mir mehr Spannung gewünscht.Ob sich das Buch im Nachhinein noch lohnt? Es soll auch eventuell anknüpfen mit " The Testaments " weiß schon jemand was darüber?
User 1879282 am
I absolutely loved The Handmaid’s Tale for five seasons. The writing, acting, and character development were outstanding. Nick Blaine was one of the most emotionally complex characters and represented quiet resistance and moral depth. Season 6, however, felt like a departure from what made the show special. Characters like Nick and Lawrence were pushed aside, and Nick’s ending felt rushed and unearned. It didn’t fit his arc. I won’t be watching The Testaments if Nick’s story is not continued. Without him, the emotional foundation of the show is gone.
fass-es-nicht am
Die erste Serienverfilmung (ab 2017) war noch gut und nachvollziehbar. Ich kenne auch das Buch von Margaret Atwood, habe es sogar noch. Und auch die erste Verfilmung (keine Serie). Entgegen größtenteils positiver Stimmen; Diese Staffel, 1. Zug bis 9. Hinrichtung ist schlicht überflüssig. Statt ein gutes Ende, wie auch immer, wird für diese Zeit typisch eine Erfolgserie ausgeschlachtet bis zum abschalten. Hab ab der 6 Folge (mit spulen, weil stellenweise unglaublich laaangatmig) ...) aufgehört weiter zu schauen, weil es so dermaßen unrealistisch ist, wie leicht die Rebellen in ein totalitäres Regime eindringen, herumspazieren, agieren … da ist doch nichts spannend?! Nüchtern ausgedrückt wären die Rebellen schon vernichtet, eingesperrt oder auf der Flucht. So sieht ein totalitäres Regime nämlich aus. Davon gab, gibt es real (leider 🤬) einige. Schaue noch kurz in die 9te Folge, Hinrichtung, dann ist das Thema Handmaid's Tale für mich beendet. Vorhersehbar fast alle Hauptakteure ( ... für 'ne nächste Staffel ...) überlebt ... gähn ... und es soll tatsächlich noch weitere Staffeln geben? Aber noch bemerkt; einzig positive die hervorragenden Darsteller. Dennoch, null Neugierde, Interesse eine weitere Staffel anzuschauen ...
Debo (geb. 1980) am
27.5 offizielle Serienende . Unglaublich realistisch . Sicherlich hätte man uns das ein oder andere Wunder gewähren können. Jedoch bleibt der rote Faden erhalten bis zur letzen Sekunde .
Für mich ein Meisterwerk das ich sicherlich noch ein weiteres Mal durcherleben will .
„The Handmaid’s Tale“ basiert auf dem gleichnamigen Buch von Margaret Atwood von 1985. In Deutschland erschien es als „Der Report der Magd“. 1990 wurde die Romanvorlage bereits 1990 von Volker Schlöndorff unter dem Titel „Die Geschichte der Dienerin“ verfilmt. Natasha Richardson spielte die Hauptrolle.
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