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Die Zukunft meint es nicht gut mit den Menschen. Umweltkatastrophen haben dafür gesorgt, dass ein Großteil der weiblichen Bevölkerung unfruchtbar geworden ist. Unter dem Namen Gilead hat sich ein Teil der USA abgespalten. Desfred (Elisabeth Moss) ist eine der wenigen noch fruchtbaren Frauen und arbeitet als Magd im Palast des Commanders. Sie gehört einer Kaste von Frauen an, die zu sexueller Dienerschaft gezwungen wird als Teil eines letzten, verzweifelten Versuchs, Nachkommen für das verwüstete Land hervorzubringen. Desfred hat nur ein Ziel: die Tochter wiederzufinden, die man ihr genommen hat. Auf der Suche muss sie sich zwischen Commandern, deren grausamen Ehefrauen und anderen Mägden behaupten, von denen jede eine Spionin für Gilead sein könnte. (Text: RD)
Im Alten Testament hießen sie Hagar, Bilha und Silpa: Mägde, die den israelitischen Erzvätern Abraham und Jakob als Nebenfrauen und Leihmütter dienten. "Sie soll auf meine Knie gebären, dann komme ich auch durch sie zu Kindern", sagt Rachel, Jakobs unfruchtbare Frau, im Buch Genesis über Bilha.Auf diese Überlieferung gründete die kanadische Schriftstellerin, Feministin und Polit-Aktivistin Margaret Atwood ihren wohl berühmtesten Roman, die Science-Fiction-Dystopie "The Handmaid's Tale" …
Die erste Serienverfilmung (ab 2017) war noch gut und nachvollziehbar. Ich kenne auch das Buch von Margaret Atwood, habe es sogar noch. Und auch die erste Verfilmung (keine Serie). Entgegen größtenteils positiver Stimmen; Diese Staffel, 1. Zug bis 9. Hinrichtung ist schlicht überflüssig. Statt ein gutes Ende, wie auch immer, wird für diese Zeit typisch eine Erfolgserie ausgeschlachtet bis zum abschalten. Hab ab der 6 Folge (mit spulen, weil stellenweise unglaublich laaangatmig) ...) aufgehört weiter zu schauen, weil es so dermaßen unrealistisch ist, wie leicht die Rebellen in ein totalitäres Regime eindringen, herumspazieren, agieren … da ist doch nichts spannend?! Nüchtern ausgedrückt wären die Rebellen schon vernichtet, eingesperrt oder auf der Flucht. So sieht ein totalitäres Regime nämlich aus. Davon gab, gibt es real (leider 🤬) einige. Schaue noch kurz in die 9te Folge, Hinrichtung, dann ist das Thema Handmaid's Tale für mich beendet. Vorhersehbar fast alle Hauptakteure ( ... für 'ne nächste Staffel ...) überlebt ... gähn ... und es soll tatsächlich noch weitere Staffeln geben? Aber noch bemerkt; einzig positive die hervorragenden Darsteller. Dennoch, null Neugierde, Interesse eine weitere Staffel anzuschauen ...
Debo (geb. 1980) am
27.5 offizielle Serienende . Unglaublich realistisch . Sicherlich hätte man uns das ein oder andere Wunder gewähren können. Jedoch bleibt der rote Faden erhalten bis zur letzen Sekunde .
Für mich ein Meisterwerk das ich sicherlich noch ein weiteres Mal durcherleben will .
User 1847365 (geb. 1971) am
Endlich S6E1-3 da.
addicted4series am
Mal sehen, ob der Serienabschluss ein Mindestmaß an "Zukunftsaussichten" überhaupt noch zulässt bzw. was für eine Art von Prequel uns da wohl noch einmal erwarten wird? Entweder es endet ALLES mit einem obligatorischen MASSEN-SELBSTMORD... (bei manchen Charakteren wäre das nicht einmal so verkehrt) oder taucht am Ende etwa doch noch so etwas wie ein "Ritter" in einer schillernden Rüstung auf? Meinetwegen auch eine Lady Godiva...
addicted4series am
Zitat: ijustcametosayhallo_du bist doch nicht mehr ganz dicht oder? wenn die Amerikaner USler eines hassen, dann ist es Sozialismus. Es wird immer Leute geben, die unzufrieden & hasserfüllt auf andere herabsehen (weil es zumindest immer EINE/N gibt, der MEHR hat, als man selber), dass sie ihrem Nächsten nicht einmal die sprichwörtliche Butter auf dem Brot gönnen. Das hat jedoch absolut nichts mit Sozialismus zu tun, sondern mit der nicht vorhandenen "Kinderstube" - wo man lernt, dass Teilen KEINE SCHWÄCHE IST!!!
Es hat eben selten funktioniert, wenn "Prolleltern" mit zig Platinkarten in der Brieftasche ihrem Nachwuchs mit 15 den ALKOHOL/DROGENMISSBRAUCH verbieten wollen, wenn beide selber entweder 24/7 bekifft, angetrunken oder unter verschreibungspflichtigen Medis stehen, nur um über den Tag zu kommen...
„The Handmaid’s Tale“ basiert auf dem gleichnamigen Buch von Margaret Atwood von 1985. In Deutschland erschien es als „Der Report der Magd“. 1990 wurde die Romanvorlage bereits 1990 von Volker Schlöndorff unter dem Titel „Die Geschichte der Dienerin“ verfilmt. Natasha Richardson spielte die Hauptrolle.