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Alternativtitel: TEOTFW
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Britische Dramedy, basierend auf dem Comic „TEOTFW“: James (Alex Lawther) und Alyssa (Jessica Barden) sind 17. Er ist sich ziemlich sicher, ein Psychopath zu sein, der irgendwann einmal eine Menschen töten wird, sie ist die Neue an der Schule – cool und beliebt, aber ähnlich durchgeknallt wie James. Gemeinsam machen sie sich auf einen seltsamen Roadtrip, um Alyssas biologischen Vater ausfindig zu machen. (Text: JN)
Um eine der schönsten Überraschungen des Serienjahrs 2018 komplett durchzuschauen, braucht es nicht einmal drei Stunden: Acht Episoden von der Sitcomfolgenlänge à 22 Minuten benötigen die Regisseure Jonathan Entwistle und Lucy Tcherniak, um Charles S. Forsmans gleichnamige Graphic Novel in "The End of the F***ing World" umzusetzen. Keine Minute davon ist zu viel, keine Sekunde ist langatmig. Die Story über zwei 17-jährige Außenseiter auf der Flucht durch ein fast mythisch wirkendes, in …
F...ing, eine super Serie. Matschige Asche, gabs schon mal so etwas?
vw761 (geb. 1969) am
Ja, kann ich bestätigen: Tolle Mini-Serie ohne Tabus. Jeder der 8 Teile ist nur ca. 22 Minuten lang, aber die Länge ist sehr passend für die einzelnen Kapitel in diesem RoadMovie, die erzählt werden. Zwei pubertierende Teenager machen einen auf Bonnie & Clyde, aber mehr unfreiwillig, als eine Art pubertierender Selbstfindungsprozess. Sehr unterhaltsam mit zwei hervorragenden Jung-Schauspielern. Das Ende ist zwar etwas unbefriedigend, aber lässt auf eine Staffel 2 hoffen.