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Fast 15 Jahre sind vergangen, seit Imperator Palpatine die Galaktische Republik beendet und das Galaktische Imperium ausgerufen hat – und begonnen hat, mit der Macht seiner Militärdiktatur jeden Widerstand zu unterdrücken. Immer mehr Systeme müssen sich seinen Sturmtruppen beugen, und im Geheimen lässt er den Todestern bauen, eine Kampfstation, die Planeten auslöschen kann. Während für die Bewohner der Galaxis die Hoffnung auf ein Leben in Freiheit immer geringer wird gehen Cassian Andor (Diego Luna) und die Senatorin Mon Mothma (Genevieve O’Reilly) mit anderen Widerständlern in den Untergrund. Für fünf Jahre müssen sie kämpfen, bis ihr Funke der Hoffnung das Feuer der Rebellion entzünden kann … (Text: bmk)
Innerhalb des "Star Wars"-Kontextes musste man die Serie "Andor" schon eher zu den gewagteren Projekten rechnen: ein Prequel über die Vorgeschichte einer Figur, die vorher nur in einem einzigen Film auftauchte und an dessen Ende auch gleich ums Leben kam. Hatte nun wirklich irgendein Fan darauf gewartet, mehr von diesem Cassian Andor (Diego Luna) zu sehen? Zumal schon jener Standalone-Film "Rogue One: A Star Wars Story" nicht gerade zu den beliebtesten Beiträgen des Franchise zählt. Nach der …
Da ich erst kürzlich diese Serie gesehen habe, Rogue One aber schon etwas her ist, dass ich es zuletzt sah, konnte ich zuerst mit der Figur des Andor nicht viel anfangen. Offenbar hat er da keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Vielleicht liegt's an dem immergleichen, missmutigen Gesichstausdruck?
In der Kritik hier auf fernsehserien.de steht, dass man diese Serie als Fan der ersten Star Wars-Stunde wohl lieben würde. Also ich bin so ein Fan, hab das damals noch als Krieg der Sterne gesehen, und, äh, nein.. ich liebe diese Serie nicht.
Im Gegenteil, bei den Serien rangiert sie bei mir sogar ziemlich weit unten, zum Glück gibt's den Akolythenflop, insofern zumindest noch davor. Ich finde die Serie bislang eher mäßig spannend und zeitweise recht zäh. Die erste Staffelhälfte ist da noch halbwegs spannend, aber danach geht's bergab. Die Gefängnishandlung halte ich schlicht für überflüssig, da die zur Gesamthandlung eigentlich nichts beiträgt. Hätte man sich sparen können, oder wollte man Folgen schinden?
EIne zweite Staffel läuft ja demnächst an, da gebe ich der Serie da noch eine Chance. Aber letztlich warte ich auf eine Ahsoka-Fortsetzung, die neue Skelettonreihe und den Mandofilm, da verspreche ich mir mehr davon.
User 972790 am
Kann mit The Mandalorian, Boba Fett und Obi Wan bei weitem nicht mithalten. Zu viele naive Fehler der Figuren in der Serie. Handlung sehr langatmig und in die Länge gezogen. Hätte man auch in 4 Folgen interessanter drehen können. Manche Figuren unglaubwürdig. Naja, die zweite Staffel wohl ohne mich.
Peter123 am
Habe jetzt 4 Folge gesehen und finde die Serie eigentlich gut, wenn ich da an Boba Fett denke...da war nach seinem Rückblick die Luft raus und bei Mando spielt weiterhin der nervige Baby Joda mit!
Da ist Andor schonmal besser!
Unbestritten bleibt, nach der Original Trillogie gings Bergab!
Tardes70 (geb. 1970) am
Ich habe die ersten 3 Folgen angeschaut. Es wird nicht besser. Natürlich braucht eine Serie immer einen gewissen Anlauf - aber so ermüdend, wie diese Serie ist, muss man hart dagegen ankämpfen. Das wäre so, als müsste ein Jedi das Leben von einem von uns anschauen (als Serie). Ich denke, der würde das gleiche Denken. Besser wird es nicht und gut ist es auch nicht. Da ist Mandalorian 100x besser.