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Das Spin-Off zu den „Star Wars“-Filmen stellt den Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) in den Mittelpunkt, der sich nach der berüchtigten Order 66 als einer von wenigen überlebenden Jedi auf Tatooine versteckt hält. Zehn Jahre, nachdem Kenobi seinen Schüler Anakin Skywalker (Hayden Christensen) auf Mustafar besiegt hat und dieser im Zuge seiner Brandverletzungen nun als Darth Vader in Erscheinung tritt, ist es Kenobis Hauptaufgabe, auf den jungen Luke Skywalker aufzupassen. Doch die Vergangenheit holt ihn wieder ein – auch sein alter Schüler ist bald auf seinen Fersen. (Text: VT/RF)
Er ist eine der legendärsten Figuren des "Star Wars"-Universums: der Jedi-Ritter Obi-Wan Kenobi. Im ersten Kinofilm "Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung" spielte Weltstar Alec Guinness den gealterten Helden vergangener Tage, der sein Exil verlässt, um gemeinsam mit Luke Skywalker die entführte Prinzessin Leia zu befreien. In der Prequel-Trilogie schlüpfte dann Ewan McGregor in die Rolle des jüngeren Kenobi. 17 Jahre später hat er nun diese Rolle für eine neue Miniserie wieder …
Eine der schlimmsten Serien. Letzte Folge bisher nicht angeschaut.
DerGlotzer am
Gleichzeitig Spin-Off und Sequel zur Episode III, die zu Beginn einen Rückblick auf das Ende der Ep. III enthält und dann 10 Jahre später einsetzt, also etwa in der Mitte zwischen Ep. III und IV. Die Serie knüpft an Ep. III an und zeigt denn auch diverse bekannte Personen daraus neben Obi-Wan. Im Mittelpunkt steht die junge Leia, der junge Luke spielt nur eine Nebenrolle und tritt kaum in Erscheinung. Auch die Inquisitoren, die man davor in Rebels kennenlernte, schwingen wieder die roten Lichtschwerter. Insbesondere die 3. Schwester spielt dabei eine Rolle. Hat mir insgesamt ganz gut gefallen und kann man sich durchaus anschauen, auch wenn sich mir ebenso manche Fragen gestellt haben. Klar, warum hat Obi-Wan Lord Vader kein Ende gesetzt, als er es konnte? Aus der Metaebene betrachtet ist das klar, da Vader ja im weiteren Verlauf der Saga eine Hauptrolle spielt. Gewundert hat mich auch, dass Vader die dritte Schwester nicht getötet hat, sonst ist er da ja nicht zimperlich, zumal die ja quasi eine potentielle Jedi wäre und eine Gefahr darstellen könnte. Hat mich auch verwundert, dass die nach einem Lichtschwertstoß durch den Oberkörper schwer verletzt wird, kurz darauf aber wieder rumläuft, als wäre nix passiert. Ok, die hat danach noch eine Handlung mit dem jungen Luke, dessen Sinn sich mir nicht ganz erschlossen hat. Auch die ganze Motivation und Handlungsweise der 3. Schwester erschließt sich mir nicht komplett. Zwar wird deren Absicht klar, aber der Sinn dessen, was sie da dann so macht eher nicht, zumal es ihr eigentlich klar sein müsste, dass sie alleine nicht eben mal Vader besiegen kann. Da die Handlung der Staffel abgeschlossen ist, dürfte es auch keine Fortführung geben, wobei ich mir bspw. einen neuen Handlungsstrang mit ihm und der 3. Schwester zusammen hätte vorstellen können. Leider weicht die deutsche Synchronisation von Vader gegenüber den Filmen deutlich ab, was ungewohnt ist und für mich auch unpassend wirkt.
Knutx66 am
Tja, weshalb hat DV Obi Wan nicht getötet?? WEIL DER JA IN STAR WARS 4 auftaucht! Keiner der beiden konnte sterben, sonst passt der Anschluß an SW4 eben nicht
vw761 (geb. 1969) am
Ging mir ähnlich! Konnte auch den Sinn und das Motiv der «Dritten Schwester» nicht wirklich nachvollziehen. Sehr unglaubwürdige Wechsel der Motive für die Handlungen. Fand "The Mandalorian" auch besser. Hatte mehr ursprüngliches «Krieg der Sterne»-Feeling.
User 1656114 am
Fand die Serie nicht so gut, wie z.B. The Mandalorian. Insbesondere in Folge 6 fand ich unglaubwürdig, dass Darth Vader beim Kampf Obi Wan Kenobi nicht tötet. Auch dass Darth Vader die dritte Schwester nach Bemerken von deren Verrat nicht tötet, bzw sie nach einem Stich mit dem Lichtschwert in die Brust praktisch sofort wieder in Richtung des Planeten von Luke Skywalker fliegt, ist wenig plausibel. Obi Wan hat dann ebenfalls die Möglichkeit, Darth Vader zu töten, und nachdem, was er dem Jedi Orden angetan hat, ist auch dort die Untätigkeit nicht nachvollziehbar. Sonst aber brauchbar mit netten Charakteren. 3 von 5
