Kommentare 41–50 von 76

  • am

    Also, ich habe mich über eine weitere Star Trek Serie sehr gefreut. Von Staffel 1 war ich dann aber enttäuscht - zu schnell, zu chaotisch, zu düster. Schlimmer als Deep Space 9. Wo war der Humor der Star Trek Serie geblieben? Staffel 2 war besser. Für etwas Humor sorgte Tilly, und die Handlung wurde übersichtlicher. Trotzdem, alles viel zu schnell, ich kann mir bis heute nicht die Namen merken der Brückenoffiziere (außer Kpt. Pike und M. Burnham). Früher kannte man alle mit Rang und Namen. Der kleine Rückblick auf die allererste Star Trek Folge war passend. Die große Schlacht zum Ende war zu chaotisch. Nun fliegt die Discovery also 900 Jahre in die Zukunft und wird wohl ähnliches Erleben, wie einst die Voyager. Dabei hatte ich mich schon gefragt, wie der Übergang von Discovery zur Enterprise NCC 1701 stattfinden soll. Nun da alles was die Discovery erlebt hat gelöscht wurde, kann also Kpt. Kirk starten... Ich freue mich trotzdem auf Staffel 3.
    • am

      Humor hat bei Star Trek nix zu suchen, wenn dann minimalistisch...

      Kann mich kaum noch an Staffel 1 erinnern, außer das Burnham keinen Vulkaniergriff kann!

      Was wäre das geworden hätte das in Folge 1 geklappt!

      Auf jeden Fall war der zweite Teil von Staffel 1 ein Witz im Paralleluniversum...ohne zu spoilern die Figur aus diesem ebenfalls!

      Staffel 2 hat gut angefangen mit den Zeichen, die Auflösung einfach nur schwach!

      900 Jahre in der Zukunft mit diesem 900 Jahre altem Schiff? Keine Chance!
    • am

      Seit wann hat Humor nichts mehr in Star Trek zu suchen? Ohne Humor wäre es irgendwann trist und grau. Bereits in TOS war Humor angesagt, auch in TNG gab es immer wieder humorvolle Einlagen. Erst ab DS9 und Voyager wurde es zunehmend ernster, was diesen Serien hierdurch aber auch etwas an Charisma nahm. Der Star Trek Klon "The Orville" macht es in bester alter Manier vor, dass es auch mit Humor geht.
    • (geb. 1963) am

      Ja, diese Frage lag mir auch sofort auf der Zunge. Humor hatte schon immer etwas in Star Trek zu suchen, auch wenn er oft sehr subtil daherkommt. Humor kam in allen bisherigen Serien reichlich vor, allerdings war und ist er nicht platt oder vulgär wie in "TheOrville", es sind keine oder nur selten Schenkelklopfer. Der Humor in Star Trek ist oft eher subtil und von der feineren Sorte. Aber Humor ist sehr wohl Teil von Star Trek. Meines Erachtens kam auch in DS9 und Voyager der Humor nicht zu kurz.
  • (geb. 1955) am

    Zu 2-14:

    Unendlich viele Effekte, wie ein Feuerwerk. Und das
    war es auch nur. Eine Raumschlacht 2 Raumschiffe gegen 34 feindliche Kreuzer
    und die ENTERPRISE und die DISCOVERY überstehen das mit wenig Schäden? Endloses
    „Geballere“ von kleinen Schuttlen. All das ist mehr als unrealistisch und  langweilt fast zum Schluss. Auch die visuell
    vollkommen überzogene Zeitreise von Burnham, nicht zu fassen. 

    Frauen waren: Die Königin, die plötzlich im Shuttle
    saß und einen Korridor öffnete, die Kanzlerin der Klingonen und die Schwester
    von Saru als Retter, Nummer 1 und die Admiralin als Truppe zum Ausschalten des
    Torpedos und Cpt Gorgio und eine Brückenoffizierin die einen lächerlichen Kampf
    gegen Control durchführen.  Auch das
    „Ende“ von Control kleinlich gelöst (Ich will deinen Schrei hören??) Scheinbar
    haben die Drehbuchschreiber keine Rollen für Männer??

    Cpt Pike wie gewohnt gut, Spock schwächelt als er
    fast weint (ein Vulkanier??). Ich dachte schon, mal eine Folge in der Burnham
    nicht weint, aber doch nicht. Vielleicht bleibt die DISCOVERY verschollen und
    die ENTERPRISE übernimmt. Die letzten 5 Minuten mit Pike, Spock und dem
    weiblichen Nummer 1 (durchaus cool) haben wenigstens etwas STAR TREK Feeling
    aufkommen lassen.

    Insgesamt eine schlechte Folge, durch das unrealistische
    Gefecht mit einem überzogenen Feuerwerk, die emotionalen Hänger zwischen
    Burnham und Spock und der endlosen gekünstelten Handlung auf der DISCOVERY, bis
    diese endliche verschwindet.
    • (geb. 1963) am

      Spock ist halb Mensch. In einer Folge von TOS weint Spock sogar wie ein Schlosshund, weil ihm seltsame Blumensamen aus dem seelischen Gleichgewicht bringen. Ich glaub die Folge hieß "Künstliches Paradies" oder so ähnlich. Bin jetzt zugegeben zu faul nachzusehen.
  • (geb. 1955) am

     

    Zu 2-13:

    Es war eine eigentlich gute
    Story. Der Kampf gegen das Unmögliche. Vielleicht eine Drehung zu viel um das
    übermächtige Kristall. Aber eine gute Geschichte über Zeitreisen mit vielen
    Möglichkeiten. Cpt. Pike ist eine der wenigen herausragenden Charakteren, der
    mit STAR TREK zu identifizieren ist. Auch mal wieder eine Besprechung im
    Gruppenrahmen. Aber da ist wieder Burnham: „Ich mache das“, richtig wäre: „Cpt,
    ich möchte das machen, weil es nur so geht…“. Entscheidungen trifft der Cpt.
    Die Brücke mal fest in der Hand der Hand von Cpt. Pike. Wenn da nicht wieder
    die alberne Tilly wäre. Was hat die auf einem STAR TREK Schiff verloren, die
    soll in einen Kindergarten. Und dann die „Hoheit“, natürlich eine Frau, die
    genauso albern ist wie Tilly. Und dann noch der Jammerlappen, Lt Tyler, der mit
    Frauen nicht fertig wird. Cpt. Pike immer gut, wenn er Kommandos gibt und der
    Cpt sein darf, weil ja Burnham das „Zentrum“ der Geschichte ist. Auch Cpt
    Georgiou ist ein guter, wenn auch „böse“ Charakter. Aber nein, dann muss sich
    Burnham wieder tränenreich von der Familie verabschieden, zum Glück kann man
    auch vorspulen. STAR TREK sollte keine ständige Emotonsseifenoper sein.
    Abenteuer, Humor, gute Ideen, die Gemeinschaft der Brückenoffiziere, ein
    starker Cpt (durchaus auch weiblich) und ab und zu auch Emotionen.

    Gute Gemeinschaftsleistung, dass
    die Offiziere bei Burnham bleiben wollen. Mutig und entschlossen. Und Burnham
    weint fast schon wieder. Tyler verabschiedet sich è vorspulen. Wo ist mein STAR
    TREK?? Burnham weint schon wieder. Wurde die Schauspielerin nach Ihrer
    Tränenleistung ausgesucht. Alle Offiziere verabschieden sich von ihren
    Angehörigen ?, na ja. Mäßig, wie oft wollen die das machen? Ansprache von Cpt
    Pike zum Abschied auf der Brücke: so macht man das: Ruhig, entschlossen und
    ohne Tränen. Aber wieder zu viel Burnham, schmeißt diesen erzählerischen Schwerpunkt
    aus der Geschichte raus!! Und dann wird die Crew der DISCOVERY verstärkt:
    natürlich eine Frau. Das mit den Shuttle eine unsinnige Idee  (eher Kamikazeauftrag): Shuttle gegen
    Kreuzer???. Ich kann den neuen (weiblichen) Technikoffizier auch nicht leiden
    (Scotty, Jordi oder Belana waren besser). Wenigstens Saru zum Schluss als Cpt,
    auch wenn er führungsschwach ist.

    Aber insgesamt eine Folge mit
    STAR TREK Feeling, dank an Cpt. Pike und die Crew. Aber die Einzelcharakteren
    der Crew werden gar nicht behandelt. Früher wussten wir, wie Jordi, Belana,
    Sveen usw. „ticken“. Also weniger Burnham!!

    Wie immer Burnham rumgeweint wie
    ein kleines Mädchen und es gibt auch auf der ENTERPRISE zu viele Frauen. Ist
    Discovery eigentlich  ein Frauen-STAR
    TREK? Bisher gab es immer einen vernünftigen und realistischen Proporz zwischen
    Männer und Frauen. Soviel weibliche „Kriegerinnen“ die schwere Klingonen
    herumwirbeln, sich wie Pseudokrieger benehmen usw. sind zu viel und nicht
    glaubwürdig. Bitte einmal eine Folge, in der eine Frau nicht weint und die
    Männerdominant ist. Sternenoffizier = Soldat = weinerlich oder albern?? Für
    einen Teil der Männer gilt die Weinerlichkeit auch. Wo ist der Coole Riker,
    Jordi, wo ist Pille, Seven of Nine oder Jakotay?  

    DISCOVERY krankt daran, das
    typische STAR TREK Formen und Handlungsmuster nicht gewahrt werden. 

    Insgesamt entwickelt sich
    DISCOVERY zum „Nischenprodukt“, was schade ist. STAR-TREK stellen Cpt Pike,
    Spock, Cpt Georgiou  und selbst der
    „Böse“ Controle dar, der Rest ist emotionaler Unsinn, teilweise wirre Stories die
    eher in eine Seifenoper passen.
    • am

      ich kann dieses ganze Gemecker hier nicht verstehen. Seien wir doch mal ehrlich, es gibt doch zu dieser Serie momentan keine Alternative. Ich finde sie gut, mache aber auch keine Religion daraus. Mir wird nicht langweilig, ich kann die alte Enterprise wiedersehen und bis auf das tatsächlich zu oft gezeigte Tränenmeer der MB, ist es toll. Ach ja, und ICH find Tilly super!!!!!!
    • am

      Alternativen gibts, schau dir mal The Expanse an!

      Klar im Star Trek Universum nicht...mal schauen was die 2 Short Treks zeigen. (aber nix wichtiges wie man aus den letzten 4 weiß)

      Picards Serie soll Ende des Jahres kommen, Staffel 3 hier offen...vielleicht auch Ende des Jahres.

      Die Zeitsprüngen waren fast noch schlechter als das Spiegeluniversum aus Staffel 1...weiß nicht was die Discovery in der weit weit entfernten Zukunft machen soll!
    • am

      Wo läuft denn The Expanse? Nicht bei Netflix, da finde ich nichts!?
    • am

      Ersten 2 Staffeln gabs mal auf Netflix, dann wurde die Serie nach der 3. Staffel eingestellt und von Amazon aufgekauft mit einer 4ten Staffel.

      Also alle 3 Staffeln jetzt bei Amazon!
  • am

    Nach S2E5 reicht es jetzt komplett.Alle leben wieder die vorher starben, als ob der Cast mehr zählt alles alles andere  und man ihnen wie bei einem Videogame immerwieder neue Leben versprochen hat.Diese respektlosen StarTrek Rambos will ich nicht mehr verstehen und sehen, und man sollte diesem Serienfranchise jede Verwendung des Star Trek Labels verbieten .Bin nur noch angeekelt
    • am

      Das war die mit Abstand schlechteste Folge der Serie!

      Aber mit der Suche nach Spock wird es etwas besser!

      Letzten 2 Folgen (8 und 9) waren ganz nett...die Rückblende zur Original Enterprise Folge aber nicht!
  • am

    Schlimmer geht's ja gar nicht.
    Die Serie ist soooo schlecht ubd eine Beleidigung an alles, was Roddenberrry jemals in totaler Faszination und Genialität auf den Weg gebracht hat.
    Kein Input... keine Idee...
    Nur Schwachsinn!!!!
    • am

      Bin der selben Meinung
      War anfangs begeistert in die Serie eingestiegen um festzustellen das sich alles nur ohne Sinn und Verstand überschlägt Hauptsache Star trek steht vorne drauf. Die Autoren haben gar keine Ahnung worum es bei Star Trek geht. Es geht nicht darum mitt Technischen Worten um sich zu werfen es sollte schon ein sinn dahinter stecken.
    • am

      Man muß echt auf die Serie von Picard hoffen, aber keine Ahnung was da kommen soll...

      The Expanse kann ich echt empfehlen!
  • am

    Kann es sein das viele Leute einfach ueberfuettert sind ? Also ich hatte ja auch meine bedenken nachdem ich erste Kritiken zu Star Treck Discovery gelesen hatte. Man musste sich ja erst mal an die neue Serie gewoehnen. Das Problem das die Technick viel besser ist als zu Kirks zeiten muss man halt mal uebersehen :) Ich will einfach nur gut unterhalten werden und die 45 Minuten gehen viel zu schnell vorbei. Ich freue mich auf jede Folge und hoffe das es noch viele Staffeln geben wird ... aber gern ohne die Klingonen. Deren Sprache und auch sonst gehen die mir ziemlich auf den S.ck :)
    • am

      also bin jetzt bei Folge 4 der 2. Staffel und muss sagen, bis jetzt eher langweilig bis schlecht.Als hätten die für Staffel 2 kein Plan B gehabt. Kann also nur noch besser werden. Kann mir mal einer sagen warum in Gottes Namen die Serie in Breitbildformat mit dicken schwarzen Balken ausgestrahlt wird. Ärgerlich, jetzt muss ich das Bild immer strecken und verliere rechts wie links
      • (geb. 1965) am

        Top Serie, sehr unterhaltsam, auf der Höhe des Zeitgeistes. Gute Schauspieler und durchdachtes Drehbuch. Die letzte Folge S02E02 driftet leider wieder stark in die Machart der Tng, Voyager ab. Haben sich die Hardcore Fans mit ihrem Dauergeheule und Kritik über STD durchgesetzt? Hoffe nicht. Bin gespannt auf die nächsten Folgen.
        • am

          Was bis jetzt gezeigt wurde ist ja wohl lachhaft und zeugt von Inkompetenz der Autoren.
          Mfg Bernd
      • am

        Ich habe mir gerade von Discovery aus der 2Staffel die 1Folge angeschaut.
        In meinen Augen ist es eine beleidigung gegenüber allen Trekki Fans, Gene Roddenberry, Rick Berman, Michael Piller und Jeri Taylor.
        Es ist eine Schande.

        Es ist lachhaft Charakter Größen wie auf "Spok" und "Captn. Pike" zurück greifen zu müssen, nur weil man keine Idee/Fantasie mehr besitzt.
        Die Dialoge sind kitschig. Die Kulissen in den Quatiers sehen aus wie Lagerhallen, einfach nur blau und kalt.


        Die Handlung ist schon wieder nebenthema. Primär geht es um die Beziehung zwischen Spok und Michael, keine Ahnung wem sowas interessiert. Mich nicht.
        Vernunft, Diplomatie und Philosophie die wir von Captn. Picard, Commander Sisko und Captn. Janeway her kennen, ist überhaupt nicht vorhanden.
        Es macht mich sehr traurig das Star Trek so verhunzt wird und es tut mir weh so etwas anzuschauen.

        Ich bete zum "Star Trek Gott". So solle jemand erscheinen, der würdig sei, ein Drehbuch für Star Trek Pilger zu schreiben, ohne auf die alten Propheten wie Spok, Kirk etc. zurück greifen zu müssen, ohne nur einen Fuß in die heilige Stedte "Enterprise" setzen zu müssen.
        So soll er viele Ideen für in neues Schiff, neue Crew neue Missionen mit viel Philosophie, Diplomatie und Phänomene der Quantenphysik im Gepäck haben. Und mit dem Zauber der Vernunft die Dialoge schmücken.

        Armen
        • am

          schau es doch einfach und erfreue Dich dran dass es Leute gibt die ein Vermögen dafür ausgeben Dich unterhalten zu dürfen:-)) Es ist nur eine TV Serie!!!
        • am

          Dann setzt bei der Serie aus und warte auf die Picard Serie! "Wolf" hatte doch auch ne Idee für ne Serie...

          Doll ist wirklich nicht, aber es gibt keine Alternative im Star Trek Universum!

          Short Treks gibts übrigens jetzt auch auf Deutsch bei Netflix, Teil 3 und 4 kann man sich ansehen!

          (Menüpunkt Trailer und mehr)
      • am

        hab grade erst Netflix bestellt, nicht zuletzt wegen dieser Serie. Nin habe ich alle Serien gesehen, als Liebling meinerseits DS9 ausgemacht und wartete gespannt auf Discovery. Muss dazu sagen dass ich ein normaler Fan bin, kein hardcore Treki. Also gehe ich etwas, ja, unangefasster an die Sache heran. Bin jetzt bei Folge 8 und mir fiel auf, oder besser, ich dachte mir, die Serie spielt in der Zukunft von NextG, bis ich dann las dass es eher noch vor Kirk spielen solle, so war ich doch verblüfft. Die Technik, die Optik des Schiffs, das alles scheint mir fürchterlich moderner als zb in nextG oder auch in den Kinofilmen. Naja, am Ende bleibt es ja Unterhaltung, mir ist zb. beim schauen nicht langweilig obwohl der ein oder andere Vulcanier Rückblick nicht sein müsste, auch die Klingonen hätte man natürlich etwas angepasster an die uns bekannten, verändern können. Der Pilzantrieb ist eigendlich mein größtes Problem, in der Zukunft toll, wenn auch über alle Maaßen unrealistisch, aber in der Vergangenheit zu kirk?????? Wo ist denn dieser Antrieb bei den anderen noch folgenden Zeitlinien.!? Mal was zu Netflix, ich bin begeistert, ich zahle 10€ und nehme mein Handy als FB, toll, SKY will jeden Monat fast 50€ von mir.
        • am

          Dann machste was falsch bei Sky...ohne Sport und Bundesliga kriegt man das schon für 20 Euro! (Tipp IMMER kündigen und gute Angebote abwarten)

          17. Januar kommt Staffel 2!

          Jemand ne Ahnung wie man die 4 Episoden kommt die vor Staffel 2 laufen?

          Netflix UK bringt sie nicht...Netflix Deutschland unbekannt.

          Episode 1 soll am 4.10. ausgestahlt worden sein, 2 am 8.11., 3 am 6.12. und 4 am 3. Januar!
        • am

          1. Folge nun gesehen, muß sagen das ist nur für wahre Trekkies interessant!
        • am

          Folge 2 war noch mieser...aber Folge 3 zeigt wo Saru herkommt!
        • am

          Folge 4 mit Fenton Mudd war ganz witzig...aber alle Short Treks braucht man für die 2te Staffel nicht!

          Nächste Woche gehts weiter.

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