Kommentare 51–60 von 76

  • am

    Tja, nur was für Leute mit GUTER Internet-Verbindung, damit bleiben leider immer noch sehr viele Fans von Star Trek ausgesperrt, falls Netflix die Serie nicht später doch mal ans "normale" FS verkauft, und dann wahrscheinlich am ehesten ans Pay-TV. Wird es wenigstens später mal DVDs von der Serie geben, weiß da jemand was?
    • (geb. 1992) am

      Korrektur meinte Nicht die 5 Folge
      Sondern die letzte Folge 15!!
      • (geb. 1967) am

        Eines muss man Star Trek Discovery lassen: Die Serie hatte bisher (Folge 13) doch einiges an Überraschungsmomenten auf Lager. Als Kenner hätte man das nicht unbedingt erwartet, da bisherige Serien eher nicht mit Warp gestartet sind. Dass Folgen aufeinander aufbauen und einen Handlungsbogen über mehrere Folgen ziehen, nahm auch erst mit jeder weiteren Serie zu. Dass es bei DIS gleich von Anfang an raucht, ist sicherlich begrüßenswert. Das Ausscheiden von vermeintlichen Hauptcharakteren schon zu so frühen Zeitpunkten ist zumindest .......... ungewohnt. Charaktere in ST - zumindest bisher - starben halt in der Regel eher selten, zumindest nicht gleich zu Beginn der Serie.
        Mich persönlich nerven - wie wohl andere auch - insbesondere die "neuen" Klingonen. Aussehen höchst gewöhnungsbedürftig, Kleidung eher wie Faschingskostüme oder Christbaumschmuck und die Sprache ..... es ist ja toll, dass das "echtes" Klingonisch sein soll, aber wer braucht schon 10-Minuten-Dialoge mit Untertiteln? Ich zumindest schaue ST nicht an, weil ich sprachwissenschaftlich interessiert bin.
        Dass es viele Ungereimtheiten hinsichtlich Einbindung zwischen ENT und TOS gibt, finde ich bedauerlich (Wurde ja auch schon von anderen beschrieben).
        Die Identifikation ist für Alt-Trekkies wahrscheinlich schwieriger als für Serienneulinge. Für mich ist StarTrek Discovery eher eine ganz andere Sciencefiction-Serie, die aber in puncto Spannung und Neuheiten ordentlich draufgesattelt hat. Etwas mehr Identifikationsmöglichkeiten und Kontinuität wäre für eingefleischte Trekkies vielleicht wünschenswert gewesen.
        • am

          Spannend ist das, aber die Story wird ja jetzt recht absurd...was man am Ende von Folge 9 vermutete ist in Folge 10 eingetreten und gifelte in Folge 11/12.

          Kann mir bei besten Willen nicht vorstellen das das so geplant war! (aus Sicht Folge 1)

          Ist die Frage wann die Staffel verlängert wurde, war da schon das Ende von Folge 9 geplant oder hat man es danach geschrieben um Stoff für die letzten 6 Folgen zu haben!?

          Denke eher 2teres, da man die Geschichte für manche Dinge schon erzählt hatte...im Bezug auf Lorca!

          Mal sehen was die letzten beiden Folgen noch erzählen!
      • (geb. 1970) am

        Auch ich bin Star Trek Fan der ersten Stunde und bisher habe ich bei jeder neuen Serie zunächst nicht so richtig gewußt, was ich damit anfangen soll. Ich erinnere mich noch sehr genau, was für eine Enttäuschung ich damals empfand, als ich den Pilot zu The Next Generation sah. Ich dachte, das kann doch wohl nicht sein...für so einen Pilotfilm fällt den Machern nicht Besseres einen, als ein allmächtiger Typ, der mit nem Fingerschnipp ALLES machen kann...wie armselig, dachte ich. Aber dann...na ja...was soll ich sagen...ich bin dann doch Fan geblieben und habe jeder der folgenden Serien treu die Stange gehalten.
        Jede Star Trek Serie lebt davon, dass man sich in dieses "Star Trek Universum" hineinbegeben kann und sich dort mit den Charakteren wohl fühlt. Und das DAUERT ein wenig, bis man entsprechende Sympatien für die neuen "Trek-ler" einer neuen Serie entwickelt.
        Und so ist es auch mit ST Discovery. Ich freue mich inzwischen jedesmal auf die nächste Folge und das ist für MICH zumindest ein gutes Zeichen.
        Aber es stimmt schon...es gibt einiges, was man hätte "überlegter" machen können. Die Darstellung der Klingonen z.B. ist schon sehr gewöhnungsbedürftig, warum werden die so sehr anders dargestellt, als man sie erwartet?! Viel zu archaisch dafür, dass wir "kompatiblere" Klingonen in ST Enterprise gesehen haben, was ja 100 Jahre zuvor spielt. Man fragt sich zwangsläufig, "Was ist mit den Kerlen nur passiert in 100 Jahren?"
        Und der Sporenantrieb...na ja...die Idee selbst ist für SICH genommen ja nicht schlecht, mal was Anderes. Aber nun denke ich dabei an die arme Voyager, die es 200 Jahre später (ohne es jetzt nachgeschaut zu haben ;-)) ans andere Ende der Galaxis schleudert und man da verzweifelt nach Wegen sucht, schneller zur Erde zurück zu kommen. Warum weiß man da "plötzlich" nichts mehr von dem Pilz-Myzel, dass einen Schwupp-di-wupp überall hin "zaubern" kann?! Seven-of-Nine hätte da sicher was basteln können... ;-)
        Ansonsten jedoch halte ich ST Discovery für durchaus gelungen. Und o.g. Unstimmigkeiten könnten durchaus im weiteren Verlauf noch korrigiert werden. Man bedenke nur, wie man in ST Enterprise "erklärt" bekam, wie es zu den menschlich aussehenden Klingonen von TOS kam...einfach köstlich :-)
        In diesem Sinne...ich bleibe Fan...da muss schon etwas mehr passieren, bevor ich neue Star Trek Serien verteufele :-)
        • am

          Danke! Du sprichst mir aus dem Herzen. Kann Dir nur zustimmen.
      • (geb. 1962) am

        12 viel zu lange Jahre haben wir gewartet.
        Das dann die Veröffentlichung noch mal nach hinten verschoben wurde..., damit kann man leben, hieß es doch, das die neue Serie auch etwas für die Fans sein sollte.

        Und, was ist das Ergebnis dieser Jahrelangen Vorbereitung ?
        Ein Pilzantrieb und der unsymphatischste Hauptcharakter den Star Trek je gesehen hat.
        Enttäuschend !

        Star Trek war immer äußerst anspruchsvolle Unterhaltung.
        Jede Menge philosophische und moralische Dilemmas.
        Das Grundgefühl war Hoffnung auf eine positive Zukunft.
        Eine Zukunft in der man gerne leben würde.
        STD ist das genaue Gegenteil. Kindergarten im Weltraum.
        Schwache, planlose Handlung und hohle Protagonisten. Schade.
        • am

          Bin zwar erst bei Folge 6, gebe dir aber teilweise Recht.

          Natürlich hätte man mehr daraus machen können, aber man muß die jetzige Zeit sehen.

          Serie wie Walking Dead haben ohne Handlung großen Erfolg, dageben wird Dark Matter abgesetzt und Kill Joys verlängert...

          Vielleicht wird es in Staffel 2 ja besser!

          Der Pilzantrieb ist ein Witz, aber der Krieg mit den Klingonen ist doch eigentlich top!
      • am

        Schön, daß Jason Isaacs endlich mal mehr zeigen darf, als den stereotypen Bösewicht. Gabriel Lorca entwickelt sich mit jeder Folge mehr zum facettenreichem gebrochenem Helden (oder Schurken?) der Serie. Und endlich wirft ein Zentralgestirn ein anderes Farbspektrum auf einen Planeten. Der Gelbstich der Farbauswahl auf Vulkan war mehr als überfällig. Wie hab ich den blauen Himmel bei TNG und Voyager mit der Zeit zu hassen gelernt.
        • am

          Schade das STAR TREK jetzt so kaputt gemacht wird...
          Bildquallität, Ton und FX sind auf dem neuestem Stand der Technik -
          aber innhaltlich ist es der letzte Mist....
          Und die Klingonen wirken wie "seltsame antike Ägypter".
          Wenn sich in der ersten Staffel nicht noch einiges ändert wird sich ein Fan der ersten Stunde
          auf die Wiederholungen des alten Matterials beschränken---
          • am

            Ich bin Fan erster Stunde und ich finde die Serie toll. Tatsächlich wirken die alten Folgen von TNG und DS9 im Vergleich zu Discovery ziemlich veraltet. Sowohl Story, als auch Austattung haben
            einen ähnlichen Schritt vorwärts gemacht, wie von TOS zu TNG.

            Also ich bin Fan ersten Stunde und ich muß mich nicht auf Wiederholungen des alten Materials beschränken und was am wichtigsten ist: das ist Star Treks letzte Chance im Fernsehen.
            Wenn diese Serie nicht erfolgreich ist, wird es keine weitere Star Trek Serie im Fernsehen geben, weil jeder das finanzielle Risiko scheuen wird.
        • (geb. 1973) am

          Das ist für mich kein Star Trek mehr. Viel zu düster. Zu viel Gewalt. Man hat sich von den Visionären entfernt und eine alltagstaugliche Normunterhaltung geschaffen. Sehr schade.
          • am

            Danke CBS, daß ihr Star Trek endlich aus der Miefigkeit herausgeholt habt.

            Das schlimmste vorstellbare Szenario für die Serie wäre sicher eine weiter Variation von TNG gewesen, daß zu seiner Zeit zu recht verehrte Fernsehunterhaltung war, in der heutigen Fernsehlandschaft aber keinen toten Tribble mehr hinterm Sofa hervorlockt.

            Stattdessen gibt es jetzt echte Charaktere mit echten Macken und echten Eigenschaften. Und Eyecandy an jeder Ecke.
            Die Klingonen sehen endlich nicht mehr aus wie begabte LARP-Wochenendkrieger und ihre Kultur hat sich nochmal ein gutes Stück von dem "Wie stelle ich mir als Nerd eine fremde Kultur vor "-Habitus entfernt.
            Und sie sehen nicht mehr wie Klingonen aus? Gut so, das TNG Batleth sah sowieso immer so aus, wie ein in Alu lakiertes Stück Sperrholz und wenn Roddenberry damals das Geld zur Verfügung gehabt hätte, für das ST DIS produziert wird, hätten die Klingonen auch damals schon nicht ausgesehen, wie angemalte Komparsen.

            Sonequa Martin-Green und Jason Isaacs sind gewohnt Spitze.

            Kritik gibt es auch:
            Der Frauenanteil ist vielleicht ein bischen zu hoch.
            Das Schiff IST grottenhäßlich. Ich nenne sie nur TUSE Discovery, Das steht für The Ugliest Ship Ever.
            Und die Sprunganimation des Sporenantriebs geht gar nicht.

            Ansonsten, bitte weitermachen und noch viele Folgen für Discovery.
            • am

              Ich habe mir für einen Monat kostenlos zum Testen Netflix abonniert, um Discovery zu schauen. Wer's nachmachen möchte, vielleicht noch abwarten, bis die erste Staffel veröffentlicht ist; dann können alle Folgen angeschaut werden...
              Ich war neugierig, bin aber enttäuscht insbesondere von den ersten beiden Folgen. Ich mag Action, aber in Maßen! Die Story und das was Star Trek ausmacht, nämlich das positive Bild der Zukunft, gehen leider in Anbetracht des Hauptthemas Krieg mit den Klingonen bislang völlig unter.
              Scheint eine generelle Entwicklung im Kino und TV zu sein, aber weniger Kriege/Kämpfe/Konflikte würden der (TV-)Welt derzeit wirklich gut tun! Wo bleiben die positiven Visionen?

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