Staffel 2, Folge 1–15

Staffel 2 von „Oma kocht am besten“ startete am 03.01.2019 im SWR.
  • Staffel 2, Folge 1
    Wieder mal das Lieblingsessen aus der Kindheit essen? Eine tolle Abwechslung zu Sushi, Smoothies, Pizza und Pasta. Nur, wer weiß noch, wie das geht? Die Oma natürlich. In der Sendung „Oma kocht am besten“ sind ihre Rezepte und Kniffe gefragt. Die Omas geben ihren Enkeln ihre Rezepte mit. Doch Lernen ist Selbstmachen und deshalb probieren die Enkelinnen und Enkel Omas Rezepte selbst aus. Zu Beginn der neuen Staffel wagt sich die 21 -jährige Sportstudentin Maja Simon für Schupfnudeln mit Sauerkraut und Apfelmus an den Herd ihrer Stuttgarter WG.
    Das Rezept ist von ihrer Oma Margarete Klenner aus Schwäbisch Hall und sie weiß, wenn sich ihre Enkelin Maja genau an das Rezept hält, kann nichts schiefgehen. Es ist auch aufregend für Maja, denn ihre Oma kommt – wie alle Großmütter – zum Testessen. Die Sendereihe zeigt nicht nur fast vergessene Rezepte, sondern erzählt auch von der Beziehung zwischen den Generationen. Und es zeigt sich, dass das Essen der Kindheit ist auch ein Stück Geborgenheit und Heimat ist. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 03.01.2019SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 2
    Wenn Ingrid Hofmann am Wochenende ihre Familie in Ingelfingen besucht, freut sie sich immer ganz besonders. Denn meistens gibt es dann frische Maultaschen für sie. Die sind aus gutem Grund ihr Lieblingsgericht seit Kindheitstagen: Oma Christa Hofmann macht nicht nur den Nudelteig selbst, sondern serviert das schwäbische Nationalgericht in Rinderbrühe und mit einem Kartoffelsalat. Und jetzt ist Ingrid dran. Zum Testessen fährt Oma nach Remshalden. Im nahen Schorndorf absolviert ihre 21-jährige Enkelin eine Ausbildung zur Notfallsanitäterin. Zusammen mit ihrer jüngeren Schwester Ulrike legt Ingrid in ihrer kleinen Wohnung los, um nicht nur Oma Christa, sondern die gesamte Familie zu beeindrucken. Zum Nachtisch gibt es Apfelküchle mit Vanillesoße. Selbstverständlich ebenfalls nach Omas Rezept. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 10.01.2019SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 3
    Das Rezept, das sich Barbara Bißbort von ihrer Oma gewünscht hat, hängt mit deren Wohnort zusammen. Leni Conrad lebt im „Walnussdorf“ Großbundenbach. Als Kinder waren Barbara und ihre Schwestern oft bei Oma zum Mittagessen. Die drei Mädchen wünschten sich jeden Tag Nudeln. Aber Oma Leni wollte ihnen mehr bieten und servierte Gnocchi mit Käse-Walnuss-Soße – mit Erfolg. „Gnocchi, das fühlte sich fast wie Nudeln an, deshalb konnte ich mich damals sogar für Kartoffeln begeistern“, so die mittlerweile 26-jährige Enkelin Barbara. Heute lebt sie in Pirmasens-Windsberg und arbeitet als Bankkauffrau.
    Zum Kochen kommt sie nur selten, weil sie beruflich und privat viel um die Ohren hat. Sie ist als stellvertretende Bundesvorsitzende der Landjugend fast jedes Wochenende unterwegs. Aber für Oma und die Gnocchi nimmt sie sich Zeit. Barbara will das Rezept ihrer Oma nachkochen. Die hat ihr ein paar Tipps gegeben, doch beim Kochen ist Barbara auf sich allein gestellt. Nur ihr Freund David steht ihr als Schnibbelhilfe bei. Oma kommt zum Testessen und prüft die Fähigkeiten ihrer Enkelin als Gnocchi-Köchin. Zum Nachtisch gibt es Milchreis mit Mirabellen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 17.01.2019SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 4
    Nicht nur Enkelin Jana liebt die Hackfleischflädle ihrer Oma Hanne. Die ganze Familie ist begeistert, wenn Oma sie zu gefüllten Flädle mit Tomatensoße einlädt. Damit alle Platz haben, muss der Wohnzimmertisch der Familie Siegel ausgezogen werden. Hanne und ihr Lebenspartner Jörg haben insgesamt 22 Enkel. Jana ist die zweitälteste Enkeltochter, sie studiert Jura in Tübingen. Der heutige Besuch daheim ist ein ganz besonderer, denn die 20-Jährige will das Flädlerezept ihrer Oma nachkochen. Die Kombination aus Hackfleisch, Spinat und vielen Gewürzen hat Hanne Siegel selbst kreiert, als die Enkel noch klein waren und oft bei ihr übernachteten. Ein Volltreffer und Dauerbrenner, wie sich herausstellte. Enkelin Jana hat ihre Oma als sehr liebevolle Oma in Erinnerung – und sie bewundert sie für ihren Mut.
    Als junge Mutter ging Hanne Siegel für drei Jahre nach Afghanistan, der jüngste Sohn war gerade sechs Wochen alt. Hannes verstorbener erster Mann Albrecht war Entwicklungshelfer. So lebte die Familie die ersten Jahre weit weg von daheim. Für Jana ist die Strecke zwischen Schwäbisch Hall und Tübingen kein Problem. Besuche daheim sind daher keine Seltenheit. Umgekehrt waren Oma Hanne und Opa Jörg jedoch noch nie bei ihr in Tübingen. Das Testessen ist eine gute Gelegenheit, die Wohnung zu inspizieren. Damit die Flädle gelingen, steht Jana ihre ältere Schwester Lea zur Seite. Zum Nachtisch gibt es Omas leckere Zitronencreme. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 24.01.2019SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 5
    Flädlesuppe, Sauerbraten, Flachswickel – wer von zu Hause ausgezogen ist, verspürt wohl irgendwann Sehnsucht nach den Lieblingsgerichten aus seiner Kindheit. Omas Rezeptklassiker sind lecker. Aber wie gehen sie? Am besten Oma fragen und dann Selbermachen. In der Sendung „Oma kocht am besten“ kocht ein Enkelkind zum ersten Mal sein Lieblingsrezept von Oma nach. Dabei geht jede Menge schief – zum ersten Mal beim Metzger einkaufen, mit Küchenmaschinen hantieren, braten, schmoren, backen. Ob Student oder Lehrling, die meisten Enkel können nicht besonders gut kochen, wenn sie von zu Hause ausziehen.
    Und oft sind ihre Küchen alles andere als gut ausgestattet. Trotzdem soll hier das Lieblingsgericht gekocht werden, das genauso gut schmecken soll wie bei Oma. Und die Oma kommt zum Testessen. Lisa Walter will wie ihr großes Vorbild, die 91-jährige Oma Thea aus Uhingen, Spätzle schaben, auf Schwäbisch „scherren“. Gar nicht so leicht, denn Lisas Mini-Küche am Studienort in Erlangen ist schon eine Herausforderung für sich. Und dann soll sie ohne Backofen in der Küche auch noch Donauwelle backen. Wird ihr das gelingen? (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 31.01.2019SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 6
    Deutsche TV-PremiereDo 07.02.2019SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 7
    Der unkomplizierte Timur Tosuglo und seine vitale 81-jährige Oma Maria aus Pforzheim lachen gerne gemeinsam. Humorvoll und pragmatisch bringt der Enkel wie die Oma sein Lieblingsgericht Putenschnitzel mit Bratkartoffeln und Karottensalat auf den Tisch. Rasant und unterhaltsam kocht sich der 22-jährige Student mit Freund Valentin, seiner Schnibbelhilfe, durch die Herausforderung. Am Ende kann Timur sogar noch in aller Ruhe den Besuch der Oma zum Testessen erwarten. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 14.02.2019SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 8
    Seit Anja Romer in Belfast lebt und als Sängerin ihr Publikum begeistert, sieht sie ihre Oma Christiane nur noch in großen Abständen. Wenn die 26-Jährige ins Flugzeug steigt und nach Deutschland fliegt, steht sie auch vor Omas Tür im oberschwäbischen Vogt. Was Anja in Nord-Irland ganz besonders vermisst, sind Omas Kochkünste. Vor allem die gefüllten Paprika will Anja nun von ihrer Oma lernen. Als Kind war Anja oft bei ihren Großeltern, weil ihre Mutter noch mitten im Studium steckte. Und so musste sich Christiane Kammer etwas einfallen lassen, womit sie die Enkelin und deren jüngere Schwester nicht nur satt machte, sondern auch begeistern konnte.
    Die gefüllten Paprika wurden ein Renner – wenn auch ohne Paprika. „Die hab ich nie mitgegessen“, lacht Anja, „aber irgendwann hat das die Oma akzeptiert“. Auch beim Dessert, dem Ofenschlupfer, gibt es bis heute ein Extrastück für Anja – ohne Rosinen. Oma Christiane ist in der ehemaligen DDR aufgewachsen. Als ein Onkel der Spionage verdächtigt wird, gerät die gesamte Familie ins Visier der Staatssicherheit. Die Flucht in den Westen gelingt über Nacht, mit nur wenigen Habseligkeiten. Es ist ein prägendes Erlebnis, an das sich Christiane Kammer bis heute gut erinnert und von dem sie ihrer Enkelin oft erzählt.
    Als Oma Christiane zum Testessen in Belfast ankommt, zeigt ihr Anja die „Peace Wall“, die Friedenslinie, eine acht Meter hohe Mauer, die das protestantische Viertel vom katholischen trennt und Oma Christiane an das geteilte Deutschland erinnert. Bei Anja zuhause kann sich Oma Christiane zusammen mit ihrer Tochter Gaby, Anjas Mutter, an den gedeckten Tisch setzen. Es gibt gefüllte Paprika und danach einen Ofenschlupfer. Die Zutaten, die Anja in Belfast im Shop um die Ecke gefunden hat, sind nicht ganz dieselben wie bei Oma im Allgäu, aber es kommt ja auf den Geschmack an. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 21.02.2019SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 9
    Immer wenn Lisbeth Stotz am Frühstückstisch in Stuttgart-Zuffenhausen sitzt, wartet sie schon auf den Anruf ihrer Enkelin Nicole. „Wenn jemand anderes anruft, bin ich oft ein wenig traurig“, sagt sie, „aber meistens ist es Nicole“. Stimmt, auf dem Weg zur Arbeit als Buchhalterin in Remseck greift die 22-jährige Nicole Stotz gern zum Handy und wählt Omas Nummer. Auch sie liebt das Ritual, kurz mit ihrer Oma zu plaudern, bevor der Job losgeht. Nach der Arbeit geht Nicole ein- bis zweimal pro Woche zum Tennistraining. Wenn Oma sie danach zum Maultaschen-Essen einlädt, ist der Hunger besonders groß.
    Nächste Woche ist Oma bei ihrer Enkelin eingeladen. Zusammen mit ihrer Schwester Jasmin wird Nicole den schwäbischen Klassiker nachkochen. Oma Lisbeths Maultaschen sind eine Klasse für sich. Sie hat bereits Tausende gekocht – und ihre Ansprüche sind groß: „Sie müssen schön sein, da darf nix auslaufen“, erzählt sie. „Meine Oma ist eine Perfektionistin“, weiß Nicole. Klar, dass sie sich doppelt anstrengt, um Oma nicht zu enttäuschen. Am Nachmittag spielt Oma oft Akkordeon, früher in einem Orchester. So hat sie auch Opa Manfred kennen gelernt. Der Übungsraum der Musiker befand sich im ersten Stock einer Gaststätte, in der ihr Zukünftiger zum Essen ging.
    „Irgendwann hat er mich abgepasst und gefragt, ob er mir mein Akkordeon ein Stückele heimtragen darf“, erzählt Oma Lisbeth. Auch der Opa wird zum Testessen kommen, genau wie Nicoles Eltern. Beim Einkaufen lauern die ersten Hürden: kein Nudelteig, kein Brät. Der Spinat ist auch nicht der, den Oma beschrieben hat. Zum Nachtisch soll es Eisflädle mit Sauerkirschen geben. Auch dabei kann einiges schiefgehen. Oma Lisbeth beschreibt sich selbst als strenge Kritikerin. Aber die Schwestern Nicole und Jasmin sind zuversichtlich, dass sie das hinkriegen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.02.2019SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 10
    Melissa (25) aus Plüderhausen will unbedingt lernen, ihr Lieblingsessen zu kochen. Und das kann ihr nur eine zeigen, ihre Oma Marlis (74). Die Enkelin liebt Omas Hühnercurry mit Salzkartoffeln. Oma Marlis aus Ehningen ist gebürtige Berlinerin und probiert gerne Neues aus. Das Gericht hat sie speziell für Melissa kreiert, denn die junge Friseurin isst bei weitem nicht alles und beschreibt sich selbst als „extrem schleckig“. Gemeinsam mit ihrer kochunerprobten Schwester wagt Melissa sich an das kulinarische Unterfangen und möchte zudem Omas Bienenstich nachbacken. Das Rezept, „der schnellste Bienenstich der Welt“, hatte Oma aus dem Internet. Mit seinen verschiedenen Lagen und Arbeitsschritten ist er dennoch aufwendig und alles andere als schnell zubereitet. Ob Melissa es schafft, an Omas Koch- und Backkünste heranzukommen? Und wie fällt Omas Bewertung aus? (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 07.03.2019SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 11
    Oma Daniela ist eine Köchin, die schon viel Lob geerntet hat, nicht nur für ihre Sonntagsbraten. Ihre Creme Catalana hat bereits die Aufmerksamkeit eines Sternekochs geweckt, erzählt sie mit Stolz. Es ist also nicht erstaunlich, dass ihr Enkel Manuel von Beruf Koch geworden ist. Der 23-Jährige lebt, wie seine Oma Daniela Blankenhorn, in Tettnang am Bodensee. Die Verbindung der beiden ist eng. Manuel wuchs als Kind bei seiner Oma auf, damit seine Mutter, so hatte es die Familie beschlossen, ihre damals gerade begonnene Ausbildung beenden konnte. In jungen Jahren Eltern zu werden, liegt bei den Blankenhorns wohl in den Genen. Denn auch Manuel hat mit 23 Jahren eine Tochter, die in den Kindergarten geht.
    „Kein Problem“, sagt er, „wenn man nur will.“ Oma Daniela ist gespannt, wie Manuel ihren Schweinebraten mit Spätzle hinkriegt. Als Profi ist das Kochen für Manuel kein Problem. Deshalb stellt seine Oma seine Fähigkeiten auf eine besondere Probe. Der Enkel bekommt kein Rezept, er darf nur schmecken und muss dann nachkochen. Das gilt auch für die Crema Catalana. Die hat Oma Daniela mit Zitronen aus eigener Ernte gekocht. Als Fan von „Bella Italia“ haben sich die Blankenhorns sogar ein Zimmer eingerichtet, in dem sie Zitrusfrüchte aus dem sonnigen Süden züchten. Reife Zitronen, Mandarinen, Orangen – und wenn dann der Bodensee im Nebel verschwindet, sieht das besonders schön aus. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 14.03.2019SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 12
    Anna (23) will unbedingt lernen, ihr Lieblingsessen zu kochen. Und das kann ihr nur eine zeigen, ihre Oma Anneliese (74). Anna mag Omas Pizza. Diese leckere Pizza verdankt sie der Landwirtschaft ihrer Großeltern in Untereisesheim, denn da gab es viel Gemüse und Fleisch. Und das landete kurzerhand auf der reichlich belegten Pizza mit Paprika, 400 Gramm Wurst, 200 Gramm Käse und mit Tomatensauce. Der Belag sollte für Anna kein Problem sein, doch mit dem Pizzaboden aus Hefeteig hat die Sozialarbeiterin aus Heilbronn bisher noch keine Erfahrung gemacht. Und auch der Nachtisch, der Tiroler Kuchen, ist für Anna Neuland. Deswegen lässt sie ihren besten Freund Daniel (22) assistieren, er kommt praktischerweise aus einer Bäckersfamilie. Auch er kennt Oma Anneliese und schwärmt von ihren Backkünsten. Oma bewertet anschließend das Essen. Ob das junge Duo Oma beim Testessen überzeugen kann? (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 21.03.2019SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 13
    Jeden Freitagnachmittag fährt Sven König mit seiner Frau Anna und Töchterchen Tilda von Rheinstetten nach Karlsruhe, um Opa Karl besuchen. Als Sven klein war, war er jeden Tag bei Opa, denn die Eltern waren berufstätig. So besteht seither eine enge Verbindung zwischen Opa und Enkel. Bei Svens heutigem Besuch gibt es Forelle in Rieslingsoße, Svens Lieblingsgericht. Zu den Forellen gibt es Paprika-Tomaten-Reis und vorneweg eine Griesnockerlsuppe. Sven möchte nun vom Opa lernen, wie man das Gericht zubereitet. Opa Karl ist leidenschaftlicher Koch.
    In seinem Wintergarten hat er sich eine kleine Kochstelle eingerichtet. Um seinen Opa zu beeindrucken, will Sven sich nicht nur ans Nachkochen von Vor- und Hauptspeise wagen, sondern den Fisch auch selbst angeln. Opa ist bereit, mitzukommen, denn Angeln will gelernt sein. Karl Ottenbacher wurde in Ungarn geboren. Seine Vorfahren stammen aus dem Stuttgarter Raum und sind vor etwa 200 Jahren ausgewandert. Karl ist sogenannter Donauschwabe. Mit 21 Jahren kam er nach Karlsruhe. Dort traf er die Badenerin Renate und gründete mit ihr eine Familie.
    Dass er mit Tilda nun bereits eine Urenkelin hat, macht Karl Ottenbacher glücklich und stolz. Sven gibt daheim in Rheinstetten alles, um für Opas Besuch das Testessen rechtzeitig auf den Tisch zu bekommen. Die Fische aus dem Teich zu angeln, auszunehmen und zu filetieren, ist eine Herausforderung. Sven bleibt mit viel Tatkraft und guter Laune dran. Dank der Unterstützung von seiner Frau Anna steht das Essen schließlich auf dem Tisch – und Opa Karl ist hoffentlich begeistert. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.03.2019SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 14
    Svenja (23) liebt ihre Oma. Besonders mag sie den leckeren Sauerbraten, den sie zu besonderen Anlässen kocht, mit Spätzle. Svenja möchte ihr Lieblingsgericht möglichst perfekt nachkochen und versucht sich auch an dem erfrischendem Apfel-Tiramisu ihrer Oma Ursula (79). Gemeinsam mit ihrer Freundin versucht Svenja zuhause in Emmendingen, alles möglichst genau so zu machen, wie ihre Oma es vorgemacht hat. Ob das funktioniert? Denn Svenja ist in Sachen Ordnung das Gegenteil ihrer Oma Ursula. Geduld ist ihr fremd. Bei einem Sauerbraten, der mehrere Tage im Kühlschrank ziehen sollte, ein schwieriges Unterfangen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 04.04.2019SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 15
    Oma Christel lebt in Heidelberg. Ihre einzige Enkelin Chiara wohnt in Mannheim-Seckenheim und besucht sie jede Woche. Was Chiara Biegel seit Kindertagen besonders liebt, ist Omas Rollbraten mit Kartoffelknödeln. Als kleines Mädchen stürmte Chiara oft in Omas Küche und naschte von der Soße. „Da war ich oft gar nicht wichtig“, erinnert sich Christel Pfisterer an diese Zeit. Genascht wird heute wieder. Chiara stellt ihrer Oma viele Fragen, denn sie will ihr Lieblingsgericht nachkochen. Zum Nachtisch möchte sie sich an Omas Pralinen versuchen. Oma kommt dann mit Chiaras Eltern zum Testessen zu Chiara und ihrem Freund Roman. Enkelin Chiara, ihre Mutter Heike und deren Mutter, Oma Christel, haben viel gemeinsam.
    Die Wurzeln für ihre enge Beziehung, so vermutet Christel Pfisterer, liegen in ihrer Kindheit. Als Christels Vater aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrte, ging die Ehe der Eltern auseinander. Die kleine Christel wurde ihrem Vater zugesprochen. Familie bedeutet Oma Christel deshalb viel. Chiara, ihrem einzigen Enkelkind, schenkte sie von klein auf gern eine extra Portion Liebe. Ihren Namen verdankt Oma Christel ihrem Geburtstag zu Weihnachten.“Sie liebt Engel“, erzählt Chiara. „Die Engel stehen im ganzen Haus verteilt und das nicht nur zu Weihnachten, sondern das ganze Jahr über.“ (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 11.04.2019SWR Fernsehen

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