Mehr als 60 Jahre haben die ‚hängenden Särge‘ die Bewohner Tschiaturas in windige Höhen transportiert.
Bild: Beyond Entertainment Limited/WeltN24 GmbH
Wie ein Spinnennetz aus Stahl schweben die Seilbahnen über Tschiatura, Georgiens einst blühender Bergbaustadt. Ehemals pulsierende Adern, die Arbeiter zu den Minen brachten, sind sie heute stille
Zeugen des Niedergangs. Viele Einwohner verließen die Stadt, und das „Venedig der Lüfte“ verfiel zur Geisterstadt. Was geschah mit diesem einzigartigen Ort? (Text: WELT)
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