BR Fernsehen – Staffel 6, Folge 1–8

Staffel 6 von „Landfrauenküche“ startete am 17.10.2014 im BR Fernsehen.
  • Staffel 6, Folge 1 (45 Min.)
    Diesmal sind die Frauen zu Gast bei Kerstin Loy aus Mittelfranken. Die 35-Jährige ist gelernte Reisekauffrau. Zur Landwirtschaft kam sie erst durch die Heirat mit ihrem Mann Michael. Die beiden haben zwei Kinder. Schon seit 100 Jahren werden auf dem Hof im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen Milchkühe gehalten. Vor kurzem haben die Loys umgebaut und besitzen nun einen modernen Stall. Neben ihren Aufgaben im Stall arbeitet Kerstin Loy nach wie vor Teilzeit im Reisebüro. Und einmal im Jahr treibt sie das Fernweh dazu, mit ihrer Familie zu verreisen. Die „Landfrauenküche“ geht in die 6. Runde. Das Konzept ist geblieben: Sieben Landfrauen aus den sieben bayerischen Bezirken kommen zusammen, um sich kennenzulernen und gegenseitig zu bekochen. Dabei geht es auch um einen Wettbewerb: Wer kocht das beste 3-Gänge-Menü? Reihum ist jede Frau Gastgeberin für die anderen sechs Mitstreiterinnen. Aber die Frauen lassen sich nicht nur in die Töpfe, sondern auch in ihren Alltag schauen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 17.10.2014Bayerisches Fernsehen
    lief auch in einer auf 30 Min. gekürzten Fassung
  • Staffel 6, Folge 2 (45 Min.)
    Diesmal sind die Frauen zu Gast bei Irmgard Miller aus Schwaben. In ihrem Biobetrieb im Landkreis Donau-Ries baut die 44-jährige Mutter von zwei Kindern Getreide, Kartoffeln und Kleegras an. Außerdem bewirtschaftet sie neben ihrem eigenen Hof auch noch den ihres Onkels. Dort gibt es einen Fischweiher, eine Imkerei und eine Taubenzucht. Irmgard Miller ist gelernte Hauswirtschaftsmeisterin und ihr Hobby ist das Kochen. Die „Landfrauenküche“ geht in die 6. Runde. Das Konzept ist geblieben: Sieben Landfrauen aus den sieben bayerischen Bezirken kommen zusammen, um sich kennenzulernen und gegenseitig zu bekochen. Dabei geht es auch um einen Wettbewerb: Wer kocht das beste 3-Gänge-Menü? Reihum ist jede Frau Gastgeberin für die anderen sechs Mitstreiterinnen. Aber die Frauen lassen sich nicht nur in die Töpfe, sondern auch in ihren Alltag schauen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.10.2014Bayerisches Fernsehen
    lief auch in einer auf 30 Min. gekürzten Fassung
  • Staffel 6, Folge 3 (45 Min.)
    Diesmal sind die Frauen zu Gast bei Maria Pösch aus Oberfranken. Bei Familie Pösch hat zur Abwechslung mal der Mann eingeheiratet. Die 49-Jährige hat den Hof im Landkreis Lichtenfels von ihren Eltern übernommen. Wichtigstes wirtschaftliches Standbein ist die sogenannte „Fressererzeugung“. Das bedeutet, auf dem Hof werden Kälber von der Milch entwöhnt und zu „Fressern“ gemacht. Außerdem gibt es bei den Pöschs eine Pferdepension. Neben ihrem Mann und den beiden Töchtern leben auch die Eltern von Maria Pösch auf dem Hof. Die „Landfrauenküche“ geht in die 6. Runde. Das Konzept ist geblieben: Sieben Landfrauen aus den sieben bayerischen Bezirken kommen zusammen, um sich kennenzulernen und gegenseitig zu bekochen. Dabei geht es auch um einen Wettbewerb: Wer kocht das beste 3-Gänge-Menü? Reihum ist jede Frau Gastgeberin für die anderen sechs Mitstreiterinnen. Aber die Frauen lassen sich nicht nur in die Töpfe, sondern auch in ihren Alltag schauen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 31.10.2014Bayerisches Fernsehen
    lief auch in einer auf 30 Min. gekürzten Fassung
  • Staffel 6, Folge 4 (45 Min.)
    Diesmal sind die Frauen zu Gast bei Susanne Behmenburg aus Oberbayern. Die 37-Jähige ist gelernte Staudengärtnerin und studierte Landschaftsarchitektin. Neben Stauden gibt es auf dem Hof im Landkreis Weilheim-Schongau auch Kräuter, Gemüsepflanzen, Erdbeeren und Heidelbeeren zu kaufen. Susannes Vater kümmert sich um drei Herden Rotwild und die hofeigene Imkerei. Susanne ist Mutter einer 7-jährigen Tochter. Die „Landfrauenküche“ geht heuer in die 6. Runde. Das Konzept ist geblieben: Sieben Landfrauen aus den sieben bayerischen Bezirken kommen zusammen, um sich kennenzulernen und gegenseitig zu bekochen. Dabei geht es auch um einen Wettbewerb: Wer kocht das beste 3-Gänge-Menü? Reihum ist jede Frau Gastgeberin für die anderen sechs Mitstreiterinnen. Aber die Frauen lassen sich nicht nur in die Töpfe, sondern auch in ihren Alltag schauen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 07.11.2014Bayerisches Fernsehen
    lief auch in einer auf 30 Min. gekürzten Fassung
  • Staffel 6, Folge 5 (45 Min.)
    Die Landfrauen sind zu Gast bei Linda Haßold aus Unterfranken. Zusammen mit ihrem Mann betreibt die 53-jährige gelernte Agraringenieurin einen ökologischen Weinbau. Außerdem gehört zum Betrieb im Landkreis Kitzingen eine ökologische Landwirtschaft. Auf den Wiesen und Feldern stehen noch viele alte Obstbäume, deren Früchte Linda Haßold zu Saft oder in der eigenen Brennerei zu Hochprozentigem verarbeitet. Die „Landfrauenküche“ geht heuer in die 6. Runde. Das Konzept ist geblieben: Sieben Landfrauen aus den sieben bayerischen Bezirken kommen zusammen, um sich kennenzulernen und gegenseitig zu bekochen. Dabei geht es auch um einen Wettbewerb: Wer kocht das beste 3-Gänge-Menü? Reihum ist jede Frau Gastgeberin für die anderen sechs Mitstreiterinnen. Aber die Frauen lassen sich nicht nur in die Töpfe, sondern auch in ihren Alltag schauen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 14.11.2014Bayerisches Fernsehen
    lief auch in einer auf 30 Min. gekürzten Fassung
  • Staffel 6, Folge 6 (45 Min.)
    Die Frauen sind zu Gast bei Johanna Bauer aus der Oberpfalz. Die 23-Jährige studiert an der Hochschule Weihenstephan in Freising Agrarwissenschaft, um später eventuell den Hof der Eltern im Landkreis Cham zu übernehmen. Familie Bauer hat 50 Kühe und bewirtschaftet 65 Hektar Ackerland. Johanna fährt in ihrer Freizeit leidenschaftlich gerne Kutsche und ist – wie die ganze Familie Bauer – Mitglied bei der örtlichen Feuerwehr. Die „Landfrauenküche“ geht heuer in die 6. Runde. Das Konzept ist geblieben: Sieben Landfrauen aus den sieben bayerischen Bezirken kommen zusammen, um sich kennenzulernen und gegenseitig zu bekochen. Dabei geht es auch um einen Wettbewerb: Wer kocht das beste 3-Gänge-Menü? Reihum ist jede Frau Gastgeberin für die anderen sechs Mitstreiterinnen. Aber die Frauen lassen sich nicht nur in die Töpfe, sondern auch in ihren Alltag schauen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 21.11.2014Bayerisches Fernsehen
    lief auch in einer auf 30 Min. gekürzten Fassung
  • Staffel 6, Folge 7 (45 Min.)
    Die Landfrauen sind zu Gast bei Renate Schmidt aus Niederbayern. Zusammen mit ihrem Mann führt die 47-Jährige den Hopfenbetrieb im Landkreis Kelheim im Nebenerwerb. Seit 2006 brauen die Schmidts ihr eigenes Bier, das in der Brotzeitstube auf dem „Joferhof“ ausgeschenkt wird. Renate Schmidt ist gelernte Hauswirtschaftsmeisterin und Mutter von drei Kindern. Die „Landfrauenküche“ geht heuer in die 6. Runde. Das Konzept ist geblieben: Sieben Landfrauen aus den sieben bayerischen Bezirken kommen zusammen, um sich kennenzulernen und gegenseitig zu bekochen. Dabei geht es auch um einen Wettbewerb: Wer kocht das beste 3-Gänge-Menü? Reihum ist jede Frau Gastgeberin für die anderen sechs Mitstreiterinnen. Aber die Frauen lassen sich nicht nur in die Töpfe, sondern auch in ihren Alltag schauen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 28.11.2014Bayerisches Fernsehen
    lief auch in einer auf 30 Min. gekürzten Fassung
  • Staffel 6, Folge 8 (45 Min.)
    Auch diesmal lässt es sich Alfons Schuhbeck nicht nehmen, alle sieben Landfrauen zu sich nach München einzuladen. In seiner Kochschule wird er die Siegerrezepte der Kategorien „Beste Vorspeise“, „Beste Hauptspeise“ und „Beste Nachspeise“ nachkochen und die Gesamtsiegerin des Wettbewerbs küren. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 05.12.2014Bayerisches Fernsehen
    lief auch in einer auf 30 Min. gekürzten Fassung

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