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Im Zentrum von „Killing Eve“ stehen zwei Frauen: die psychopathische Profikillerin Villanelle und Eve, die sie zur Strecke bringen soll. Eve ist zwar extrem Schlau, sitzt aber beim Geheimdienst hinter ihrem Schreibtisch fest und langweilt sich entsprechend. Villanelle dagegen liebt das High Life und umgibt sich mit jenem Luxus, den sie sich dank ihres brutalen Jobs leisten kann. Beide Frauen finden sich schon bald in einem großen Katz- und Maus-Spiel wieder, geprägt von der Besessenheit von der jeweiligen Gegnerin. (Text: RD)
Ja, so stellt man sich gemeinhin das Leben als Auftragskillerin vor: schöne Altbauwohnung in Paris, aber eh nur selten daheim, weil einen die Missionen ständig in irgendwelche anderen aufregenden Metropolen führen. Mit den üppigen Honoraren kann man sich dann noch einen recht luxuriösen Lifestyle leisten, inklusive schöner Kleider und teurer Designer-Bettwäsche. Wenn man Bock auf Sex hat, verführt man einfach mal schnell den neuen spanischen Nachbarn - nur dumm, wenn der dann so …
An sich eine gut gemachte und sehenswerte Thriller-/Drama-Serie, mit sehr viel schwarzem Humor und einem coolem Soundtrack, und wo man nicht immer weiß, wer auf welcher Seite steht. Maßgeblich getragen wird die Serie m.E. auch von den beiden Hauptdarstellerinnen, die durch ihr Schauspiel, insbesondere ihrer Mimik, ihren Figuren einen ganz eigenen Flair verleihen. Im Verlauf der Serie werden allerdings eine ganze Menge an unterschiedlichen Figuren ein- (und aus-)geführt, die nicht immer wichtig für das Verständnis sind und man da etwas den Überblick verlieren kann. Auch ist nicht immer klar, warum da jemand umbegracht wurde. Auch gibt es ein paar Längen. ABER, jetzt kommts, das Finale ist völlig enttäuschend! So werden in der letzten Folge die aufgespürten 12 mal so nebenbei weggemeuchelt, was man gar nicht richtig mitbekommt und das Ende dann wirkt irgendwie unfertig. Man denkt da dann, und jetzt, kommt da noch was? Wer hat das zu verantworten? Das ist für mich immer das Ärgerlichste von an sich guten Serien, dass das Finale in den Sand gesetzt wird und man sich fragt, ob die Verantwortlichen keine Lust mehr hatten oder gegen Praktikanten ausgetauscht wurden. 😠
schubine (geb. 1967) am
ich habe mir in zweieinhalb tagen alle vier staffeln reingezogen, nicht dass es da ziemlich brutal herging dafür dass mehr frauen beteiligt waren so war die handlung wenn auch zwischendrinne etwas langatmig, ziemlich spannend, der soundtrack war der oberhammer doch der schluss war sowas von grotte ich bin sehr enttäuscht.
MISMO (geb. 1964) am
Jodie Comer, ...ein (Alp)Traum von Mörder Frau. Yes, die Serie ist "best of" - siehe meinen Kommentar- in der Vergangenheit. Auch die Musi`- spitze- sehr viel herunter geladen & höre diese heute noch. GB- die können`s halt- und der Humor!!!! - schwarzer geht nicht.
Rilana am
Ich bin hin und weg. Selten hat mich ein Schauspieler so begeistert wie Jodie Comer als Villanelle, das war der absolute Hammer. Die deutsche Stimme hat das auch hingebungsvoll unterstrichen.
Und die Musik... Dieses Lalala-Thema bringt einen um den Verstand und dann immer diese ungewöhnliche Songauswahl, mit Bedacht eingesetzt und ausgesetzt. Einfach toll.
Ich fand alles aufregend und begeisternd. Man könnte jetzt an der Handlung herumknibbeln und herummäkeln, aber danach ist mir überhaupt nicht zu Mute. Ich fand es alles grandios präsentiert und werde die Serie auf jeden Fall nochmal anschauen, um mancherlei noch viel besser würdigen zu können.
Nostalgie am
Waren das noch Zeiten als Kinder und Jugendliche in ihrer Freizeit noch draußen gespielt und aufgehalten haben. Bei jedem Wetter 👏👏👏 (natürlich nicht in strömenden Regen [oft hat man sich untergestellt] oder Sturm).
Heute sitzen Kinder und Jugendliche vor dem PC oder Laptop und spielen oder surfen im Netz. 👀
