Kaum zu glauben!

Das Warten hat ein Ende: Kai Pflaume und sein hoch motiviertes Rateteam stehen bereit, um die Fans von „Kaum zu glauben!“ mit bester Unterhaltung durch den Sommer zu begleiten. Es wird alles ein klein bisschen anders aussehen als gewohnt, denn die Corona-Pandemie bringt es mit sich, dass auch in dieser TV-Show kein Publikum im Studio anwesend sein darf. Das tut aber der Stimmung keinen Abbruch. Lachen und Staunen sind garantiert, wann immer die Möwentröte erschallt. (Text: NDR)

Zeit für die große Samstagabendshow im NDR Fernsehen! Wer glaubt, dabei werde es sich wohl nur um die Wiederholung einer „Konserve“ handeln, irrt! Kai Pflaume präsentiert in einer neuen Folge „Kaum zu glauben!“ als Erstausstrahlung und in XXL-Sendelänge sympathische Mitmenschen und ihre außergewöhnlichen Geschichten, Fähigkeiten und Besonderheiten. Wie immer versucht Deutschlands gewitztestes Rateteam, den Geheimnissen auf die Spur zu kommen. (Text: NDR)

Niemand würde dem ersten Kandidaten dieser Sendung, einem 57-jährigen Schweizer, ansehen, dass er es „echt versaut liebt“. Ob das Rateteam mit diesem süffisanten Hinweis etwas anfangen kann? Und was mag es mit dem 53-jährigen Dänen aus Flensburg auf sich haben, der mit dem schlichten Slogan „Zeugen gesucht!“ vorgestellt wird? Aus Geestland in Niedersachsen stammt eine junge Frau, die als „Ikone der Frauenbewegung“ präsentiert wird. Und schließlich begrüßt Kai Pflaume drei junge Leute, die „echt was draufhaben“. Es verspricht, wieder einmal lustig zu werden bei „Kaum zu glauben!“. (Text: NDR)

„Kaum zu glauben!“ erweist sich einmal mehr als die Sendung, die Kernfragen des Lebens aufwirft und beantwortet. Zum Beispiel: Wen ehrt es mehr, wenn ein neu entdecktes Tier nach einem berühmten Menschen benannt wird? Um welchen Prominenten handelt es sich? Und um was für ein Tier? Hier soll nur so viel verraten werden: Nicht nur der Kandidat stammt aus Hamburg. (Text: NDR)

Eigentlich hätte Mark, ein 49-jähriger Kandidat aus Schleswig-Holstein, nach diesem Wochenende einen Mordsschädel. Weil aber 2020 fast alles anders ist, hat er diesmal Zeit und Lust, bei „Kaum zu glauben!“ zu Gast zu sein. Ob das Rateteam seine „Erfindung“ errät? Und was hat es auf sich mit dem siebenjährigen Jungen aus Bayern, dessen spektakuläre Aktion Kai Pflaume zu der Ermahnung veranlasst: „Liebe Erwachsene, bitte nicht nachmachen!“. (Text: NDR)

Der Zufall will es, dass drei Gäste dieser Ausgabe bereits die 80 überschritten haben. Allesamt sind sie fit wie ein Turnschuh. Das klingt zwar schon wie ein Ratehinweis, ist aber keiner. Oder vielleicht doch? Wer die drei Senioren und außerdem ein junges Brautpaar, einen Schweizer mit Seltenheitswert, eine niedersächsische Künstlerin sowie einen 14-jährigen bayerischen Erfolgssportler mitsamt ihren Geheimnissen kennenlernen will, darf diese Sendung nicht verpassen. (Text: NDR)

Fans von „Kaum zu glauben!“ kennen das Ritual: Ertönt innerhalb einer Raterunde der Refrain von Dr. Albans Hit „Sing Hallelujah!“, dann hat das Rateteam die richtige Lösung erraten. Erklingt hingegen der ABBA-Hit „Money, Money, Money“, dann hat der Gast Bernhard Hoëcker, Hubertus Meyer-Burckhardt, Stephanie Stumph und Jörg Pilawa geschlagen und die Höchstsumme von 1.000 Euro gewonnen. Was aber sollen die vier davon halten, wenn in dieser Folge bereits einer von Kai Pflaumes mysteriösen Ratehinweisen „Manni, Manni, Manni!“ lautet? (Text: NDR)

Der „Vater“ der lustigsten Verschwörungstheorie Deutschlands stammt (wer hätte das gedacht?) aus Kiel! Aus Freiburg im Breisgau sowie aus dem münsterländischen Greven kommen zwei weitere Gäste dieser Sendung, deren Weltrekorde unterschiedlicher nicht sein könnten. Und schließlich begrüßt Kai Pflaume einen Kandidaten aus Paderborn, der sich vor allen Dingen wünscht: bitte keine Dauerwellen! (Text: NDR)

Wie gut, dass das Farbfernsehen schon erfunden ist! Es wäre doch zu schade, wenn jemand diese Folge von „Kaum zu glauben!“ nur in Schwarz-Weiß sehen könnte. Diesmal spielen nämlich die Farben Blau, Rot und Weiß eine wichtige Rolle. Wie lange es wohl dauert, bis das Rateteam das merkt? (Text: NDR)

Marotten, Weltrekorde, Extremsport und Sammelleidenschaft: Das sind Zutaten, aus denen sich dieses Ratespiel speist. Kai Pflaume präsentiert seinem Rateteam und dem Publikum einmal mehr vier Gäste mit ganz erstaunlichen Fähigkeiten und Geschichten zum Lachen, Staunen und Mitraten. (Text: NDR)

Ein junger Hamburger schrieb Unternehmensgeschichte. Eine Kölnerin schrieb Sportgeschichte. Ein Göttinger Professor schrieb Luftfahrtgeschichte. Und ein Niedersachse aus der Gegend um Cloppenburg schrieb Erotikgeschichte. Nähere Einzelheiten gibt’s in dieser Ausgabe „Kaum zu glauben!“. (Text: NDR)

Zwei völlig unterschiedliche Flaschen spielen in dieser Ausgabe von Kai Pflaumes beliebter Rateshow eine gewichtige Rolle. Außerdem lernt das Rateteam einige Gäste kennen, denen man mit Fug und Recht attestieren kann, dass sie bei allem Erfolg auf dem Boden geblieben sind. (Text: NDR)

Ein virtuoser Tusch auf der Möwentröte und los geht’s: Einer der beliebtesten Publikumsmagneten im NDR Fernsehen feiert Jubiläum. Gut sechs Jahre nach der Premiere steigt Kai Pflaumes Ratespiel „Kaum zu glauben!“ mit dieser Ausgabe zum 100. Mal. Der NDR lässt sich nicht lumpen und spendiert zur besten Sendezeit eine Sonderausgabe in XXL-Länge. Bühne frei für sympathische Mitmenschen und ihre spektakulären neuen Geschichten! Eingeladen sind wagemutige Abenteurer, beeindruckende Erfinder und Pioniere, Weltmeister in erstaunlichen Disziplinen, Glückspilze und Pechvögel sowie Zeitzeugen der besonderen Art. Deutschlands gewitztestes Rateteam, bestehend aus Bernhard Hoëcker, Hubertus Meyer-Burckhardt, Stephanie Stumph und Jörg Pilawa, ist von der ersten Sendung an dabei und heiß darauf, auch in dieser Folge möglichst allen Geheimnissen auf die Schliche zu kommen. Diese Sendung bildet den Auftakt zur großen „Kaum-zu-glauben!“-Nacht im NDR Fernsehen. (Text: NDR)

André aus Bayern ist so vielseitig, dass er mit seinen verrückten Weltrekorden diese Ausgabe von Kai Pflaumes Rateshow ganz allein bestücken könnte. Andererseits entgingen den Zuschauer*innen dann Gisela aus Sachsen und Uwe aus Hessen, deren Leistungen ebenso beachtlich und sehenswert sind. Und nicht zuletzt ist es ein achtjähriger Junge aus der Nähe von Osnabrück, der die Herzen des Rateteams im Nu erobert. (Text: NDR)

So unterschiedlich die in dieser Folge zu erratenden Geschichten auch sind, allen ist gemeinsam: Man kann dabei ganz schön aus der Puste kommen! Wäre da nicht Kai Pflaume, der kraftvoll wie immer in die Möwentröte bläst und dabei niemals wie einer klingt, der aus dem letzten Loch pfeift. (Text: NDR)

Einer der vielsagenden Ratehinweise aus dieser Folge könnte zugleich das Motto der Sendung „Kaum zu glauben!“ sein: „Hier ist für jeden was dabei!“ Es ist die immer wieder überraschende Mischung in Kai Pflaumes Rateshow, an der das Rateteam und das Publikum sich gleichermaßen erfreuen. (Text: NDR)

Kai Pflaume präsentiert ein zweistündiges Ratevergnügen der Extraklasse. Bernhard Hoëcker, Hubertus Meyer-Burckhardt, Stephanie Stumph und Jörg Pilawa bekommen es zu tun mit 14 Zeitgenossen, deren Fähigkeiten, Eigenschaften und Erlebnisse allesamt nur einen Schluss zulassen: Kaum zu glauben! (Text: NDR)

Inwiefern hat eine ältere Dame aus Brandenburg eine dunkle Vergangenheit? Warum musste ein humorvoller, mit leichtem Akzent sprechender Mann aus dem Lauenburgischen die Schotten dicht machen? Und warum ist für einen Arzt aus Hamburg der Ratehinweis „Schwamm drüber!“ mehr als nur eine Redewendung? Die drei Genannten sind allesamt Zeugen der Zeitgeschichte und gehören zu einer ganzen Reihe von Menschen mit Besonderheiten, die Kai Pflaume in dieser XXL-Ausgabe seiner Rateshow präsentiert. (Text: NDR)

Die meisten Weihnachtsbäume wurden inzwischen entsorgt, Kai Pflaume präsentiert dem Rateteam einen Gast aus Rheinland-Pfalz, der Nadelbäume anderweitig nutzt. Zwei weitere Gäste, Nicola aus Hamburg und Martin aus Wuppertal, haben gemeinsam, dass sie große Familientraditionen fortsetzen. Und schließlich ist da noch ein sympathischer älterer Herr aus Sachsen, den sich Kai Pflaume besonders gründlich vorknöpft. (Text: NDR)