Kaum zu glauben!

Ab 8. Juli 2018 ertönt auf diesem Sendeplatz am Sonntag wieder das markante Instrument in der Sendung „Kaum zu glauben!“: die Möwentröte. Immer wenn Kai Pflaume ihr ihren unverwechselbaren Ruf entlockt, weiß das Publikum im Studio und zu Hause vorm Bildschirm: Jetzt wird das Geheimnis einer Geschichte eingeblendet, das das Rateteam lüften soll. Das sind wie immer Bernhard Hoëcker, Hubertus Meyer-Burckhardt, Jörg Pilawa und Stephanie Stumph. Wer dem Ratequartett etwas voraushaben und sich über die Irrwege von Bernhard Hoëcker & Co. amüsieren möchte, sollte dann genau hinschauen! Wer lieber selber hinter des Rätsels Lösung kommen möchte, sollte die Augen dann zumachen. Sobald der Möwenruf zum zweiten Mal ertönt, heißt es: Augen wieder auf und Spaß an dieser Show haben! Und der ist garantiert! (Text: NDR)

Eine extralange Ausgabe des beliebten Ratespiels zur Primetime im deutschen Fernsehen, diesmal mit besonders illustren Gästen und ihren lustigen, spektakulären oder haarsträubenden Besonderheiten. Und zum ersten Mal in seiner Geschichte ist „Kaum zu glauben!“ international! Wer mag wohl die ausgesprochen charmante Dame sein, die Kai Pflaume seinem Rateteam mit dem Namen Heloísa vorstellt? Es sieht so aus, als ob sich das Rateteam, Bernhard Hoëecker, Hubertus Meyer-Burckhardt, Stephanie Stumph und Jörg Pilawa, an dieser Frage die Zähne ausbeißt. (Text: NDR)

Nach dem Ende der FIFA Fußball-WM startet „Kaum zu glauben!“ nun mit neuen Folgen durch. Ab jetzt sind die Sonntagabende im NDR Fernsehen reserviert für Kai Pflaume, sein sagenhaftes Rateteam und für sympathische Zeitgenossen mit ihren kaum zu glaubenden Geschichten. Die Show zum Lachen, zum Staunen und zum Mitfiebern. (Text: NDR)

Warum würde Peter gern nach Essen umziehen? Weshalb hatte der zehnjährige Leandro schon mal „einen in der Krone“? Inwiefern ist Simon die Leuchte des Nordens? Und welche Erfindung von Georg ist seit 2013 Geschichte? Fragen über Fragen. Kai Pflaumes Rateteam begibt sich wieder einmal auf die Suche nach den richtigen Antworten. (Text: NDR)

Moderator Kai Pflaume begrüßt in dieser Sendung unter anderen Hendrik. Der Junge ist 13 Jahre alt und „sucht eine gute Partie“. Die Bedeutung dieser Worte zu entschlüsseln ist die Aufgabe des Rateteams, das aus Bernhard Hoëcker, Hubertus Meyer-Burckhardt, Stephanie Stumph und Jörg Pilawa besteht. Die vier gehen die Sache gewohnt humorvoll an und versuchen, dieses und fünf weitere Rätsel zu lösen. (Text: NDR)

William ist zehn Jahre alt und lebt in England. Roland ist 67 und lebt in Norddeutschland. Welche schier unglaubliche Geschichte die beiden auf Hallig Süderoog zusammengeführt hat: Dieses und fünf weitere Rätsel gilt es zu lösen. Kai Pflaume bläst zum Start in seine Möwentröte. Alles Weitere überlässt er seinem einzigartigen Rateteam. (Text: NDR)

Um Menschen mit einer ganz besonderen Glückssträhne geht es in dieser Sendung. Und um eine einzigartige Immobilie. Und um eine unglaublich emotionale Vater-Sohn-Geschichte. Aber mehr wird nicht verraten, denn Kai Pflaume und sein Rateteam hocken schon in den Startlöchern. (Text: NDR)

Ernst Dieter wollte partout keinen fahren lassen!: Das ist ein typischer Ratehinweis à la „Kaum zu glauben!“. Aber ist die Geschichte des 82-jährigen Herrn aus München tatsächlich so anrüchig wie sie klingt? Oder verbirgt sich dahinter etwas ganz anderes, etwas Verblüffendes, etwas, was „kaum zu glauben“ ist? Das herauszufinden ist einmal mehr die Aufgabe von Bernhard Hoëcker, Hubertus Meyer-Burckhardt, Stephanie Stumph und Jörg Pilawa. (Text: NDR)

Der 46-jährige Michael kommt aus Ueckermünde in Mecklenburg-Vorpommern. Moderator Kai Pflaume nimmt den Mund nicht zu voll, wenn er seinem Rateteam verrät: Michaels Name wird in einem Atemzug mit einem Superstar der Musikszene genannt. Aber wie ist das gemeint? Hier darf nur so viel verraten werden: Die Geschichte ist wirklich „kaum zu glauben!“. (Text: NDR)

Kai Pflaume hat sein vierköpfiges Rateteam zusammengetrommelt, um den neu eingeführten gesetzlichen Feiertag in Norddeutschland, den 31. Oktober, mit einer extralangen Sonderausgabe von „Kaum zu glauben!“ zu krönen. Zwölf Gäste treten diesmal mit ihren ungewöhnlichen Geschichten oder besonderen Fähigkeiten an. Bernhard Hoëcker, Hubertus Meyer-Burckhardt, Stephanie Stumph und Jörg Pilawa versuchen, möglichst viel von dem zu erraten, was tatsächlich kaum zu glauben ist. (Text: NDR)

Wieder einmal spricht Kai Pflaume in Rätseln. Über Ansgar und Benjamin, zwei Kandidaten aus Spelle in Niedersachsen, sagt er zum Beispiel: Sie haben Neuwahlen verhindert. Von Hanna, einer älteren Dame aus Berlin, weiß er: Sie mochte es schon immer scharf. Und zu Andreas, einem gestandenen Mannsbild aus dem Ruhrgebiet, merkt er an: Der Fuchsschwanz baumelt jetzt im Damenklo. Es sind zwölf Hinweise wie diese, aus denen Bernhard Hoëcker, Hubertus Meyer-Burckhardt, Stephanie Stumph und Jörg Pilawa in dieser XXL-Folge Geschichten erraten müssen, die vor allem eines sind: „Kaum zu glauben!“. (Text: NDR)

Frank aus Bremen ist stolzer Besitzer einer Kuh. Das wäre an sich noch nichts Besonderes. Aber dieses auserwählte Rindvieh spielte eine maßgebliche Rolle beim Bau eines großen norddeutschen Sakralbauwerks. Wer jetzt neugierig geworden ist und nähere Einzelheiten erfahren möchte, soll mitraten, sehen und staunen, wie Kai Pflaumes Rateteam einer schier unglaublichen Geschichte auf die Spur kommt. (Text: NDR)

„Kaum zu glauben!“: Dies ist die früheste Silvestershow im deutschen Fernsehen! Bereits mehr als 24 Stunden vorm Glockengeläut um Mitternacht zur Begrüßung des neuen Jahres 2019 zünden Kai Pflaume und sein Rateteam ein fulminantes Feuerwerk! Zum Jahresende 2018 wird alles aufgeboten, was bei „Kaum zu glauben!“ noch nie zu sehen und noch nie zu erraten war. (Text: NDR)

Auch im neuen Jahr können die NDR Zuschauerinnen und Zuschauer sich darauf verlassen, in Kai Pflaumes Rateshow Menschen und Geschichten kennenzulernen, die kaum zu glauben sind. Zum Beispiel Adrian, bei ihm nehmen die Frauen Reißaus, wenn er auspackt. Oder Simone, die „es nicht für jeden macht“. Oder Kurt, für den „die Schuppen nicht das Problem waren“. Und nicht zuletzt Wolfgang und Uwe, deren Geschichte „ohne Gummi nicht passiert wäre“. (Text: NDR)