Hot oder Schrott: Die Allestester

„BubbleLick“:
Seifenblasen sind ohne Frage ein Spaß für Jung und Alt. Um auf das klassische Seifenblasen-Erlebnis noch einen drauf zu setzen, erfand der Kinderarzt und Physiker Dr. Dat Tran eine essbare Variante, nämlich „BubbleLick“. Die Seifenblasenmischung soll sich mit dem individuellen Lieblingsgetränk kombinieren lassen, um so lecker und sicher eine Blase mit dem Mund auffangen zu können! Bei herkömmlichen Seifenblasen ist der Verzehr ja eher nicht empfehlenswert. Ob das Produkt das Versprechen des ultimativen Seifenblasen-Erlebnisses auch halten kann, finden unsere Allestester heraus!
„EyeVac Professional“:
Schnell und einfach den Boden frei von Staub, Schmutz, Krümeln oder Haaren halten, ohne jedes Mal den Staubsauger aus der Abstellkammer holen zu müssen? Der „EyeVac Professional“ soll’s möglich machen. Als feststehendes Gerät mit automatischer Saugfunktion muss dem „EyeVac“ nur noch zugekehrt werden, damit er bestehenden Schmutz einzieht – letztendlich ersetzt er so auf elektronische Weise eine Kehrschaufel und man braucht sich nicht mehr zu bücken. Laut Hersteller soll er außerdem die Luft durch einen eingebauten Filter säubern, um so

das Atmen im jeweiligen Raum zu erleichtern. Eine echte Hausputz-Arbeitserleichterung oder viel Luft um nichts?
„Ab-Rocket Twister“:
Ein schonendes und effektives Bauchmuskeltraining mit schnellem Ergebnis – das verspricht zumindest der „Ab-Rocket Twister“, ein Fitnessgerät aus den USA. Neben dem Bauchmuskeltraining soll er zusätzlich den Rücken und Nacken entlasten sowie ein gezieltes Gesäß- und Oberschenkeltraining ermöglichen. Die einfache Montage soll ihn zudem leicht transportierbar und perfekt für den Heimgebrauch machen. Fitnessstudio ade?
„Torch – Universal Coat Heater“:
Hitze auf Abruf – so lautet das Produktversprechen von „Torch – Universal Coat Heater“, der Heizung für Jacken und Mäntel. Die batteriebetriebenen Heizungspads müssen per Stromkabel aufgeladen werden, danach kann der Heizgürtel unter der Jacke umgeschnallt und, laut Hersteller, fünf Stunden lang auf vier verschiedenen Stufen betrieben werden. Eignen soll sich dieses Produkt hauptsächlich für Wintersportler – aber auch für Ottonormal-Frostbeulen, die es sich im Winter nicht nehmen lassen möchten, einen langen Spaziergang zu machen. Wird’s wirklich „Hot“ oder handelt es sich um „Schrott“? (Text: VOX)