Fear the Walking Dead

In der neuen Community gelten harte Regeln. Menschen, die von Walkern gebissen wurden, werden geopfert, um eine Mauer aus Untoten zu verstärken, die die Gemeinde schützen soll. Nick begleitet Luciana zu einem nahegelegenen Supermarkt, um Vorräte zu besorgen. Der Laden wird von einem gewissen Marco und seiner Gang kontrolliert, die ihnen Lebensmittel im Tausch gegen Medikamente aushändigen. Als Nick versucht, eine Packung Kekse zu stehlen, muss er um sein Leben verhandeln. Er argumentiert, dass die Männer auf die Medikamente aus seiner Community angewiesen sind und kommt davon.
Jedoch ist Luciana stinksauer, da Nick mit seinem Handeln nun die gesamte Gemeinde in Gefahr gebracht hat. Nick wird zu Alejandro, dem Anführer von La Colonia gebracht. Dieser erklärt ihm, dass er die Gemeinde zusammenhält, indem er den

Menschen die Apokalypse als einen göttlichen Test erklärt. Alejandro wird von den Menschen verehrt, da er eine Bisswunde hat, die angeblich von einem Untoten stammt, er aber nicht mutiert ist.
In der Zwischenzeit müssen Madison, Alicia, Strand und Ofelia feststellen, dass die „Abigail“ gestohlen wurde und suchen Zuflucht in einem verlassenen Hotel. Auch an diesem Ort gibt es einige Beißer, doch in den Zimmern finden sie Wasser und Lebensmittel und haben erst einmal ein Dach über dem Kopf. Ofelia will sich anscheinend aber lieber alleine durchschlagen und verlässt die Gruppe heimlich. Madison und Strand betrinken sich zusammen und Madison erzählt, dass der Vater von Nick und Alicia sich das Leben genommen hat. Eine Herde Walker erreicht das Hotel, sodass sie dort erst einmal gefangen sind. (Text: JB)