Staffel 4, Folge 1–12

  • Staffel 4, Folge 1
    Im Hause der Adelsfamilie Ordenburg gibt es kurz hintereinander zwei mysteriöse Todesfälle. Steiner findet schließlich heraus, dass sowohl die Baronin Elisabeth als auch die Baronin Viktoria mit einem seltenen, langsam wirkenden Pfeilgift getötet wurden. Ein solches Gift hat ein Mitglied der Familie, Graf Klaus, aus Südamerika mitgebracht. Für Steiner sind damit der Fall und der Täter klar: Er verhaftet Klaus. Wanninger glaubt nicht an die Schuld des jungen Grafen und geht den Fall wieder einmal auf seine ganz eigene Art und Weise an: Gemeinsam mit Fröschl gibt er sich als Koch und Kellner aus, um so direkt am Ort des Geschehens ermitteln zu können. Er findet bei seinen verdeckten Ermittlungen so einiges heraus, was Steiner nie an den Tag gebracht hätte … (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 4, Folge 2
    Ein Einbruch in die Villa des Fabrikanten Walter Justus, der Schmuck seiner Ehefrau Ann ist gestohlen. Die Spuren deuten darauf hin, daß der Einbrecher einen Helfer im Hause hatte, darin sind sich Kriminalinspektor Wanninger und sein Kollege Steiner einig. Schließlich stellt Wanninger dem Täter eine Falle, aber er ist nicht ganz glücklich über seinen Fang. (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 4, Folge 3
    Steiner wird in den Lerchenweg 12 in Solln gerufen: Dort wurde Herr Frank aus weniger als einem Meter Entfernung erschossen. Gefunden haben die Leiche sein Schachpartner Johann Mertens und die Haushälterin. Im Garten findet Fröschl eine Pistole. Die Untersuchung ergibt, dass es die Tatwaffe ist. Auf der Tatwaffe befinden sich die Fingerabdrücke des Neffen des Toten, Rainer Frank, der auch der Besitzer der Waffe ist. Für Steiner ist der Fall damit geklärt, Wanninger hingegen glaubt an die Unschuld des jungen Mannes und gibt sich wieder mal als wer anders aus, um die Sache aufzuklären: diesmal als Versicherungsvertreter … (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 4, Folge 4
    Selten ist Inspektor Wanninger mit seinem Vorgesetzten, Oberinspektor Steiner, einer Meinung. Aber diesmal glaubt auch er, daß zwischen den verschiedenen Serien von Juwelendiebstählen ein Zusammenhang besteht. Da hilft der Zufall. Ein Juwelier entdeckt in der billigen Brosche einer Kundin einen wertvollen Brillanten, und Wanninger bekommt heraus, wo dieser Modeschmuck hergestellt wurde. (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 4, Folge 5
    Raubüberfall in der Burgstraße: der Juwelier Weidel wird dabei ermordet, die Gangster können mit Juwelen im Wert von 400.000 Mark entkommen. Der Taxifahrer Paul, den Weidel kurz vorher bestellt hat, kann der Polizei Seltsames berichten: Ein Mann, der fast gleich aussah wie Weidel, hat nach der Tat den Laden verlassen. Auf dem Revier erkennt er in der Kartei als diesen Mann einen gewissen Lupka wieder, der im Polizeijargon als „Gouverneur“ bekannt ist. Während Steiner eine Großfahndung einleitet, stellt sich Lupka selbst der Polizei. Er kann ein Alibi aufweisen: Zur Tatzeit war er in der Delphin-Bar. Wanninger weiß, dass er nun mit seinen seltsamen Methoden loslegen muss, um Lupka doch noch zu überführen … Raubüberfall in der Burgstraße: der Juwelier Weidel wird dabei ermordet, die Gangster können mit Juwelen im Wert von 400.000 Mark entkommen.
    Der Taxifahrer Paul, den Weidel kurz vorher bestellt hat, kann der Polizei Seltsames berichten: Ein Mann, der fast gleich aussah wie Weidel, hat nach der Tat den Laden verlassen. Auf dem Revier erkennt er in der Kartei als diesen Mann einen gewissen Lupka wieder, der im Polizeijargon als „Gouverneur“ bekannt ist. Während Steiner eine Großfahndung einleitet, stellt sich Lupka selbst der Polizei. Er kann ein Alibi aufweisen: Zur Tatzeit war er in der Delphin-Bar. Wanninger weiß, dass er nun mit seinen seltsamen Methoden loslegen muss, um Lupka doch noch zu überführen … (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 4, Folge 6
    Oberinspektor Steiner hat es mit einer Serie von Bankeinbrüchen zu tun, bei dem die Täter stets den Tresor aufgeschweißt haben. Er hat allerdings keine brauchbare Spur. Wanninger meint, dass gerade das eine Spur sei: Denn nur ein Profi arbeite so, dass er keine Spuren hinterlässt. Für ihn schließen sich alle Amateureinbrecher damit aus dem Kreis der Verdächtigen aus. Während er mit seinen seltsamen Methoden einen Verdächtigen überführt, ermittelt Steiner in der Zentrale der Bank, in die stets eingebrochen wurde: Es handelt sich dabei um die Agrobank, die sehr viele ländliche Filialen hat. Da vermutet wird, dass ein Mitarbeiter der Bank zur Bande gehört, gestattet er dem jungen Angestellten Langner, gewissermaßen als Spion für die Polizei zu arbeiten.
    Wanninger hält nicht viel davon und nimmt einstweilen bei einem Ex-Knacki Schweißunterricht, um sich in die Bande der Einbrecher als verruchter und berüchtigter Tresorschweißer einschleichen zu können … Oberinspektor Steiner hat es mit einer Serie von Bankeinbrüchen zu tun, bei dem die Täter stets den Tresor aufgeschweißt haben. Er hat allerdings keine brauchbare Spur. Wanninger meint, dass gerade das eine Spur sei: Denn nur ein Profi arbeite so, dass er keine Spuren hinterlässt. Für ihn schließen sich alle Amateureinbrecher damit aus dem Kreis der Verdächtigen aus.
    Während er mit seinen seltsamen Methoden einen Verdächtigen überführt, ermittelt Steiner in der Zentrale der Bank, in die stets eingebrochen wurde: Es handelt sich dabei um die Agrobank, die sehr viele ländliche Filialen hat. Da vermutet wird, dass ein Mitarbeiter der Bank zur Bande gehört, gestattet er dem jungen Angestellten Langner, gewissermaßen als Spion für die Polizei zu arbeiten. Wanninger hält nicht viel davon und nimmt einstweilen bei einem Ex-Knacki Schweißunterricht, um sich in die Bande der Einbrecher als verruchter und berüchtigter Tresorschweißer einschleichen zu können … (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 4, Folge 7
    Wanninger hat es diesmal mit einem äußerst diffizilen Fall zu tun: Briefmarkendiebstahl. Der Tatort ist ausgerechnet die Wohnung von Oberinspektor Steiner, der ein begeisterter Briefmarkensammler ist und aus dessen Sammlung das teuerste Stück, eine Österreich-9-Zinnober-Merkur-Marke im Wert von rund 50.000 Mark, gestohlen wurde. Um den Fall zu klären, geht Wanninger unter die Philatelisten und wird Mitglied im Verein des Vorsitzenden Dr. Cornelius … Wanninger hat es diesmal mit einem äußerst diffizilen Fall zu tun: Briefmarkendiebstahl. Der Tatort ist ausgerechnet die Wohnung von Oberinspektor Steiner, der ein begeisterter Briefmarkensammler ist und aus dessen Sammlung das teuerste Stück, eine Österreich-9-Zinnober-Merkur-Marke im Wert von rund 50.000 Mark, gestohlen wurde. Um den Fall zu klären, geht Wanninger unter die Philatelisten und wird Mitglied im Verein des Vorsitzenden Dr. Cornelius … (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 4, Folge 8
    Die Kriminalpolizei nimmt den Gelegenheitsdieb Ferdl Malek fest. Er wurde dabei erwischt, wie er aus der Sammlung von Prof. Lüdtke Kunstgegenstände entwendet hat. Doch Oberinspektor Steiner weiß, dass der Mann nur ein kleiner Fisch ist. Er muss den Hehler finden. Die Spur führt in die Mauerstraße. Leider konzentriert sich die Polizei dort fälschlicherweise auf ein Pfandhaus. In Wirklichkeit befindet sich die Hehlerzentrale aber im gegenüberliegenden Schuhgeschäft. Fröschl, der wegen Wanningers Kreuzbeschwerden mit den Ermittlungen beauftragt ist, bandelt dort mit der Verkäuferin Christa an. Einstweilen stellt Wanninger vom Bett aus durch Malek den Gangstern eine Falle … Die Kriminalpolizei nimmt den Gelegenheitsdieb Ferdl Malek fest.
    Er wurde dabei erwischt, wie er aus der Sammlung von Prof. Lüdtke Kunstgegenstände entwendet hat. Doch Oberinspektor Steiner weiß, dass der Mann nur ein kleiner Fisch ist. Er muss den Hehler finden. Die Spur führt in die Mauerstraße. Leider konzentriert sich die Polizei dort fälschlicherweise auf ein Pfandhaus. In Wirklichkeit befindet sich die Hehlerzentrale aber im gegenüberliegenden Schuhgeschäft. Fröschl, der wegen Wanningers Kreuzbeschwerden mit den Ermittlungen beauftragt ist, bandelt dort mit der Verkäuferin Christa an. Einstweilen stellt Wanninger vom Bett aus durch Malek den Gangstern eine Falle … (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 4, Folge 9
    Herr Treptow meldet sich bei der Kripo: Seine Ehefrau ist spurlos verschwunden. Zuletzt wurde sie auf dem Filmgelände in Geiselgasteig gesehen. Während sich Steiner um den Vermisstenfall kümmert, wird Wanninger zu einer Wasserleiche gerufen: Eine Frau wurde aus der Isar gefischt. Es stellt sich heraus: Bei der Toten handelt es sich um Frau Treptow. Wanninger beginnt auf dem Gelände der Bavaria zu ermitteln und stellt schnell fest, dass Wenzel Treptow mit der Cutterin Christl Erber ein Verhältnis hat. Er vermutet Eifersucht als Tatmotiv … Herr Treptow meldet sich bei der Kripo: Seine Ehefrau ist spurlos verschwunden.
    Zuletzt wurde sie auf dem Filmgelände in Geiselgasteig gesehen. Während sich Steiner um den Vermisstenfall kümmert, wird Wanninger zu einer Wasserleiche gerufen: Eine Frau wurde aus der Isar gefischt. Es stellt sich heraus: Bei der Toten handelt es sich um Frau Treptow. Wanninger beginnt auf dem Gelände der Bavaria zu ermitteln und stellt schnell fest, dass Wenzel Treptow mit der Cutterin Christl Erber ein Verhältnis hat. Er vermutet Eifersucht als Tatmotiv … (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 4, Folge 10
    Inspektor Steiner ist gerade bei Kriminaldirektor Mitterer, um sich darüber zu beschweren, dass sich Wanninger stets in seine Fälle einmischt. Daher beschließt Mitterer, Steiner die Aufklärung des Mordes an Manfred Janoske zu übertragen, der tot in einem Wohnwagen aufgefunden wurde, und Wanninger mit einem anderen Fall zu betrauen: mit einem Lastwagenunfall, bei dem aus der Stoßstange lauter Waffen heraus gefallen sind. Zufrieden zieht Steiner ab. Er ahnt nicht, dass beide Fälle zusammenhängen: Denn sowohl der Mörder von Janoske, als auch der Auftraggeber des Lastwagenfahrers heißt Ender Bükösi, ein Türke, dessen Gesicht und richtigen Namen niemand kennt. Wanninger versucht, ihm eine Falle zu stellen … Inspektor Steiner ist gerade bei Kriminaldirektor Mitterer, um sich darüber zu beschweren, dass sich Wanninger stets in seine Fälle einmischt.
    Daher beschließt Mitterer, Steiner die Aufklärung des Mordes an Manfred Janoske zu übertragen, der tot in einem Wohnwagen aufgefunden wurde, und Wanninger mit einem anderen Fall zu betrauen: mit einem Lastwagenunfall, bei dem aus der Stoßstange lauter Waffen heraus gefallen sind. Zufrieden zieht Steiner ab. Er ahnt nicht, dass beide Fälle zusammenhängen: Denn sowohl der Mörder von Janoske, als auch der Auftraggeber des Lastwagenfahrers heißt Ender Bükösi, ein Türke, dessen Gesicht und richtigen Namen niemand kennt. Wanninger versucht, ihm eine Falle zu stellen … (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 4, Folge 11
    Nach zwölf Jahren Haft wird Kurt Corten wieder entlassen. Seine Komplizen, die mit ihm damals aus einem Flugzeug zwei Kisten mit Gold geraubt hatten, sind bereits früher entlassen worden und erwarten ihn. Steiner und Fröschl verfolgen die drei Männer, um an das nie gefundene Gold zu kommen. Doch plötzlich geht Corten auf Fröschl zu und bittet ihn, ihn in Schutzhaft zu nehmen. Auf dem Revier vermutet Wanninger, dass Corten nur seinen Komplizen entkommen und das Gold für sich allein haben wollte. Doch Corten schweigt und gibt den Ort des Verstecks nicht Preis.
    Wanninger findet schließlich heraus, dass Corten mit einem gewissen Dr. Heffner drei Jahre in einer Zelle verbracht und ihm das Geheimnis anvertraut hat. Doch leider kommt er zu spät, denn Heffner wurde ermordet … Nach zwölf Jahren Haft wird Kurt Corten wieder entlassen. Seine Komplizen, die mit ihm damals aus einem Flugzeug zwei Kisten mit Gold geraubt hatten, sind bereits früher entlassen worden und erwarten ihn. Steiner und Fröschl verfolgen die drei Männer, um an das nie gefundene Gold zu kommen.
    Doch plötzlich geht Corten auf Fröschl zu und bittet ihn, ihn in Schutzhaft zu nehmen. Auf dem Revier vermutet Wanninger, dass Corten nur seinen Komplizen entkommen und das Gold für sich allein haben wollte. Doch Corten schweigt und gibt den Ort des Verstecks nicht Preis. Wanninger findet schließlich heraus, dass Corten mit einem gewissen Dr. Heffner drei Jahre in einer Zelle verbracht und ihm das Geheimnis anvertraut hat. Doch leider kommt er zu spät, denn Heffner wurde ermordet … (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 4, Folge 12
    Oberinspektor Steiner und Inspektor Wanninger haben es diesmal mit einer Serie von Autodiebstählen zu tun. Gestohlen werden ausschließlich teure Sportwagen. Bisher ist keines der Autos je wieder aufgetaucht. Die einzige Spur führt in das Autohaus Stern, aus dem sämtliche Wagen stammen. Der oder die Täter müssen dort einen Verbindungsmann haben. Gegen den Willen seiner Vorgesetzten interessiert sich Wanninger für einen nagelneuen Alfa Romeo und kauft ihn „scheinbar“ auf Ratenzahlung. Assistent Fröschl kümmert sich einstweilen um die Opfer der Diebstähle, allen voran um das Fotomodell Dany Keller … Oberinspektor Steiner und Inspektor Wanninger haben es diesmal mit einer Serie von Autodiebstählen zu tun.
    Gestohlen werden ausschließlich teure Sportwagen. Bisher ist keines der Autos je wieder aufgetaucht. Die einzige Spur führt in das Autohaus Stern, aus dem sämtliche Wagen stammen. Der oder die Täter müssen dort einen Verbindungsmann haben. Gegen den Willen seiner Vorgesetzten interessiert sich Wanninger für einen nagelneuen Alfa Romeo und kauft ihn „scheinbar“ auf Ratenzahlung. Assistent Fröschl kümmert sich einstweilen um die Opfer der Diebstähle, allen voran um das Fotomodell Dany Keller … (Text: hr-fernsehen)

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