Staffel 5, Folge 1–13

  • Staffel 5, Folge 8
    Nach der letzten baren Lohngeldauszahlung vor Umstellung auf Kontoüberweisung wird auf den Lohnbuchhalter ein Überfall verübt, bei dem eineinhalb Millionen Mark gestohlen werden. Wanninger wird in den Betrieb eingeschleust und gibt sich als Hilfsarbeiter aus, weil die kriminalpolizeilichen Ermittlungen ergeben haben, dass die Täter im Betrieb selbst zu suchen sind. Er ahnt nicht, dass er sich damit in tödliche Gefahr begeben hat. (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 5, Folge 9 (25 Min.)
    In einem Münchner Park wird auf den Bankangestellten Heinrich Staudaucher ein Raubüberfall verübt. Der Bankbote von der Concorida-Bank holte nach dem Dienst stets Geldpatronen bei verschiedenen Kunden ab. An diesem Tag war er bereits bei drei Kunden und hatte etwa 12.000 Mark bei sich, die jetzt fehlen. Staudacher wurde von hinten niedergeschlagen und dabei so schwer verletzt, dass er seinen Verletzungen erlag. Der Zeuge Weinert erkennt in der Verbrecherkartei den Täter wieder: Anton Reuter soll es gewesen sein. Doch Wanninger zweifelt daran: Er vermutet, dass der Raubüberfall eine abgekartete Sache zwischen Staudacher und den Tätern war, um danach das Geld zu teilen. Dass Staudacher starb, war ein dummer Zufall. Wanninger schleicht sich – mit Einverständnis des Direktors Hagner – bei der Concordia-Bank ein und nimmt vorübergehend Staudachers Posten an, um den Tätern auf die Spur zu kommen … (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 5, Folge 10
    Wanninger hat den Einbrecherkönig Max zum Verhör, doch was der ihm erzählt, kann er nicht glauben: Nachdem er mit seinem Komplizen den Tresor ausgeräumt hat, ist ein unbekannter Mann aufgetreten, der ihm die gesamte Beute – immerhin 86.000 Mark – abgenommen hat und damit verschwunden ist. Auch Steiner meint, dass Max nur nicht preisgeben will, wo das Geld ist. Als wenige Tage später der Portierrausschmeißer der einschlägigen Bar „Roter Strumpf“ ermordet auf der Müllhalde gefunden wird, hat Steiner sofort dessen zwielichtigen Chef Becker in Verdacht. In Polizeikreisen redet man schon lange darüber, dass seine Bar eine Verteilerzentrale für Rauschgift sein soll. Wanninger wird hellhörig, als Becker von einem unbekannten Mann erzählt, der ein goldenes Armband trug und sich sehr gepflegt ausdrückte: Er ist in seinem Büro erschienen, hat das Geld für das Rauschgift kassiert und den Türsteher Alfons Laubner dabei erschossen. Wanninger vermutet einen Zusammenhang mit dem ersten Fall … (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 5, Folge 11
    Wanninger und Steiner beschäftigt ein Sprengstoffattentat auf einen U-Bahn-Schacht, der gerade gebaut wird. Die Spur führt zur ausführenden Baufirma und zu deren Chef Schwab, der der Kripo mitteilt, dass ein gewisser Wünsche vor zwei Tagen entlassen wurde. Er habe damit gedroht, sich zu rächen. Für Steiner ist der Fall klar, als er hört, dass Wünsche während des Krieges bei den Pionieren als Sprengmeister tätig war. Wanninger glaubt wie immer nicht an die rasche und einfache Lösung und gibt sich auf der Baustelle als Schweißer aus. Damit kommt er den wahren Tätern auf die Spur … (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 5, Folge 12
    Wilhelm Lehnert wird ermordet von der Haushälterin Frau Hittenhöfer aufgefunden. Für die Polizei gibt es viele Ungereimtheiten: Das gesamte Geld des Toten befindet sich noch in seiner Brieftasche, der Schlüssel steckte innen, das Zimmer war abgeschlossen. Wie ist der Mörder in die Wohnung gekommen, und wie hat er sie wieder verlassen? Das Appartement befindet sich im fünften Stock eines Hauses. Wanningers Vermutung, der Täter sei über das Dach und dann durch das Fenster gekommen, erweist sich als falsch, da auf dem Dach keinerlei Spuren gefunden werden. Noch mysteriöser ist, dass es absolut kein Motiv für die Tat zu geben scheint: Lehnert, der Pelzgroßhändler von Beruf war, hatte überhaupt keine Freunde und Bekannten.
    Seine Frau gibt an, dass sein einziger Freund, der Dompteur Karel Belos, vor zwölf Jahren in Afrika auf einer Safari verunglückt sei, seine Leiche wurde damals nie gefunden. Hellhörig wird Wanninger, als er erfährt, dass der Affe des toten Dompteurs erneut in München aufgetaucht ist und jetzt mit einem Tschechen namens Janicek auftritt. Er vermutet einen Zusammenhang und geht, um der Sache auf den Grund zu gehen, unter die Schausteller … (Text: hr-fernsehen)

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