Staffel 3, Folge 1–12

  • Staffel 3, Folge 1
    Kriminalinspektor Wanninger taucht als Privatpatient in einem vornehmen Sanatorium auf. Doch seine so oft beklagte „depperte Bandscheibe“ dient ihm dabei nur als Vorwand. Es geht ihm nämlich nicht um die eigene Gesundheit, sondern um den Tod eines Kurgastes namens Beierlein, der wenige Tage zuvor bei einem Moorbad eingeschlafen und ertrunken sein soll. Wanningers Ermittlungen ergeben, dass Beierlein am Vorabend seines Todes im örtlichen Spielkasino eine erhebliche Summe gewonnen hatte, von der aber in seiner Hinterlassenschaft nichts gefunden wurde. Der Inspektor sieht seinen Verdacht bestätigt, dass Beierlein einem Mord zum Opfer fiel. Da als Täter mehrere Personen in Frage kommen, lässt er sich einen Trick einfallen und lockt den Mörder in eine Falle. (Text: BR)
  • Staffel 3, Folge 2
    Einer der Gäste von Generaldirektor Buschik torkelt während der Party beschwipst in den Garten hinaus. Als er zu lange wegbleibt und gesucht wird, findet man ihn ertrunken im Swimmingpool auf. Oberinspektor Steiner hält es für einen Unfall. Eine Woche später suchen die Buschiks einen neuen Diener. Wanninger wird stutzig. Da Steiner zu verhindern weiß, dass sein alter Widerpart auf einen von ihm bereits abgeschlossenen Fall angesetzt wird, verfällt der brave Inspektor wieder einmal auf eine seiner seltsamen Methoden: Er bewirbt sich um die frei gewordene Diener-Stellung. Was er dabei als „ungelernter Herrschaftsdiener“ erlebt und wie er einem heimtückischen Mord auf die Spur kommt, schildert diese Folge. (Text: BR)
  • Staffel 3, Folge 3
    Der Rauschgifthandel hat in München überhand genommen. Zwar weisen alle Spuren auf die Villa eines gewissen Bursali hin, doch der ist als Leiter einer Handelsmission über jeden Verdacht erhaben. Eine Haussuchung, die den Beweis für die Täterschaft erbringen könnte, würde die Wirtschaftsverhandlungen gefährden und hätte empfindliche diplomatische Verwicklungen zur Folge. Inspektor Wanninger möchte sich mit diesem Fall nicht beschäftigen, denn er hat seine eigenen Sorgen. Er vermutet, dass eine bestimmte Bande verschiedene Einbrüche gemacht hat, aber es ist ihm bisher nicht gelungen, sie zu überführen. Als er jetzt von der Villa des Missionschef hört, hat er eine Idee, wie er nicht nur den Rauschgifthändler unschädlich machen kann. (Text: BR)
  • Staffel 3, Folge 4
    Das wäre ein Fall für Inspektor Wanninger: Viktor Wünsche, einer der Wermutbrüder, die unter den Isarbrücken hausen, wurde nach einer durchzechten Nacht ermordet. Verdächtig sind seine vergammelten „Kollegen“. Leider übernimmt Oberinspektor Steiner diesen Fall, während Wanninger eine Falschmünzerbande entlarven soll. Er folgt einer Spur, die ihn geradewegs in die Isarauen führt! Zufall – oder hängen die beiden Verbrechen zusammen? Natürlich löst Wanninger das Rätsel, doch beinahe nähme er sein Wissen mit ins Grab. (Text: BR)
  • Staffel 3, Folge 5
    Raubüberfall auf die Kasse im Filmgelände Geiselgasteig. Der Täter war mit einer Mönchskutte vermummt, wie sie die Komparsen im Fernsehspiel „Das Fest der Mönche“ tragen, das gerade in einer der Hallen produziert wird. Während Oberinspektor Steiner eine große Polizeiaktion leitet, lässt sich Wanninger eine stumme Rolle als Mönchskomparse übertragen. Aber Steiner hat diesmal mit den seltsamen Methoden seines Kollegen gerechnet und kann den Täter festnehmen, als er Wanninger schon fast entkommen wäre. (Text: BR)
  • Staffel 3, Folge 6
    Als der erst kurz zuvor aus dem Zuchthaus entlassene Karl Jäger eines Nachts in die Villa Hartung eindringt, wird er von Günter, dem Sohn des Hauses, kurzerhand erschossen. Der junge Hartung beruft sich darauf, in Notwehr gehandelt zu haben. Inspektor Wanninger entdeckt jedoch einige Indizien, die sich nicht in dieses Bild einfügen. Vor allem scheint da – Jahre zurück – eine undurchsichtige Verbindung zwischen dem Einbrecher und dem reichen Fabrikantensohn bestanden zu haben. Hat sich vielleicht der junge Hartung jetzt auf raffinierte Weise eines erpresserischen Mitwissers entledigt und damit einen vorsätzlichen Mord begangen? Wie wird er reagieren, wenn nun, in Gestalt von Wanningers gelehrigem Assistenten Fröschl, ein zweiter (angeblicher) Erpresser auftaucht, der sich ebenfalls in Günter Hartungs dunkler Vergangenheit auszukennen scheint? (Text: BR)
  • Staffel 3, Folge 7
    Nach fünf Jahren Knast wird der Bankräuber Massmann entlassen. Aber von seiner damaligen Beute hat die Polizei bis heute keinen Pfennig gefunden. Hatte er vielleicht einen Komplizen und will nun seinen Anteil kassieren? – Am nächsten Tag wird der Barbesitzer Horling ermordet in seinem Büro aufgefunden. Ist Massmann der Mörder? Um diese Frage zu beantworten, „wird Wanninger zu einem eifrigen Bar-Hocker“. (Text: BR)
  • Staffel 3, Folge 8
    Nächtlicher Einbruch in die Maschinenfabrik Großkurt! Buchhalter Wagner, der den Täter offenbar überrascht hat, wurde schwer verletzt und bewusstlos ins Krankenhaus eingeliefert. Tatverdächtig ist der Hilfsarbeiter Barlik, der erst seit 14 Tagen in der Firma beschäftigt ist. Als Barlik ermordet in einer Baugrube aufgefunden wird und als Täter nicht mehr in Frage kommt, scheint Inspektor Wanninger mit seinem Latein am Ende zu sein. (Text: BR)
  • Staffel 3, Folge 9
    Einer von beiden kommt bei dem Raubmord an einer Industriellengattin als Täter in Frage: der Bildhauer Max Stadler oder Baldur Nitschke, ein Autoverleiher. Doch beide haben ein einwandfreies Alibi: Sie hockten zur Tatzeit in einer Kneipe – beim Skat. Der Wirt ist bereit, das zu beschwören. Inspektor Wanninger steht vor keiner leichten Aufgabe. Schließlich lässt er sich etwas einfallen, um den Fall (skat-)spielend dennoch zu klären. (Text: BR)
  • Staffel 3, Folge 10
    Eigentlich wäre Inspektor Wanninger lieber hinter einem Heiratsschwindler her. Aber er bekommt den Auftrag herauszufinden, was es mit den verstorbenen Patienten der Krankenpflegerin Kreitmair auf sich hat. Als zuckerkranker Patient quartiert er sich bei ihr ein und erfährt so von einer heimtückischen und fast perfekten Mordmethode. (Text: BR)
  • Staffel 3, Folge 11
    Die Ecklbäuerin in Rodendorf ist nach der Einnahme eines Medikaments plötzlich gestorben. Der Bauer vermutet, dass man ihm in der Apotheke versehentlich eine falsche Arznei ausgehändigt hat, und bringt damit den Apotheker Born in eine heikle Situation. Der „Versicherungsvertreter“ Wanninger, der bald darauf den Eckl-Hof heimsucht, bringt taktloserweise das Gespräch immer wieder auf die Todesursache der Bäuerin, so lange, bis er sie kennt. (Text: BR)
  • Staffel 3, Folge 12
    Seit geraumer Zeit werden die Besitzer von Nachtlokalen ihres Lebens nicht mehr froh: Eine Schlägerbande übt einen brutalen Terror aus, indem sie „Schutzgebühren“ dafür kassiert, dass sie die Lokale nicht zu Kleinholz haut. Die Ermittlungen der Polizei verlaufen äußerst mühsam, denn kein Wirt wagt es, die Bande anzuzeigen. Bis Wanninger sich der Sache annimmt und mit Hilfe einiger Polizeischüler ein Konkurrenzunternehmen gründet. (Text: BR)

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