Der XXL-Ostfriese – Unterwegs mit „Knochenbrecher“ Tamme Hanken

Wenn am Sonnabend Hoftag ist, dann ist das so wie der „Tag der offenen Tür“ auf dem Hanken-Hof: Jeder darf kommen und sein krankes Tier mitbringen, ob Karnickel oder Ackergaul. Unterstützt wird Tamme Hanken von Pferde-Zahnarzt Fritz Rosenberg. Auch Wellness steht auf dem Hof hoch im Kurs und wird mit allem, was das „Pferdeherz“ begehrt, angeboten: Sauna, Aquafitness und Lasertherapie, das sind die Fachgebiete von Tammes Ehefrau Carmen. (Text: NDR)

Tamme Hanken ist sehr groß und sehr schwer, aber er hat sehr sensible Hände: Er ist Pferdeheiler, in Ostfriesland „Knochenbrecher“ genannt. Auf den ersten Blick erkennt er, was einem Pferd fehlt und ist deshalb einer der gefragtesten Pferde-Chiropraktiker. Sein Ruf hallt weit über die Region hinaus. Auf dem Hanken-Hof in Filsum findet die jährliche Fohlenschau statt. Nach dem Motto: Wer hat den schönsten Pferdenachwuchs? Tamme Hanken wills nicht nur wissen, sondern er will auch gewinnen! Schließlich will der „Knochenbrecher“ auch als Züchter erfolgreich sein! Mit seinem Freund Stefan fährt Tamme nach Frankreich, um ein Pferd für sich zu kaufen.
Gar nicht so einfach, ein Tier in der passenden Größe zu finden, denn immerhin bringt er ja einiges an Gewicht auf die Waage. Aber er wird fündig: Jumper heißt der Auserwählte, den der XXL-Ostfriese in seinen Heimatort Filsum bringen will. Das Problem: Jumper ist ein Deckhengst und der ganze Stolz seines französischen Besitzers. Kaum zurück in Ostfriesland heißt es schon wieder: ran an die Knochen. Unzählige Pferde und ihre Besitzer warten auf den Hünen Tamme Hanken.
Mit seinen „magischen“ Händen tastet und fühlt, biegt und massiert er die Tiere und kommt auf diese Weise den Leidensursachen seiner Patienten oft schneller auf die Spur als die klassischen Veterinäre. Die Kunst des „Nervenfühlens“ liegt ihm eben im Blut und die alten Heilrezepte sind Familienerbe. Dass er auch als Reiter taugt, will Tamme unter Beweis stellen. Ob sein französischer Liebling Jumper ihn überhaupt tragen kann, muss sich erst erweisen. Schafft der XXL-Ostfriese mit seinem XXL-Pferd den langen Ritt durchs Watt von Cuxhaven nach Neuwerk? (Text: NDR)

In Ostfriesland heißt es wieder: ran an die Knochen. Unzählige Pferde und ihre Besitzer warten auf Tamme Hanken. Mit seinen „magischen“ Händen tastet und fühlt, biegt und massiert der „XXL-Ostfriese“ die Tiere und kommt auf diese Weise den Leidensursachen seiner Patienten oft schnell auf die Spur. Der Pferdeheiler möchte sich und sein französisches Import-XXL-Pferd „Jumper“ auf einem gemeinsamen Porträt verewigen lassen. Für seinen Schimmel ist dem „Knochenbrecher“ nichts gut genug, deshalb sucht er den berühmten Pferdefotografen Bernd Eylers auf. Und weil das Leben in Ostfriesland mitunter doch hart und einseitig ist, wollen Tamme und sein bester Kumpel Stefan mal raus aus dem Alltag und der Pferdewelt.
Ihr Ziel: Dubai. Rein in die Wüste – eine Männertour der besonderen Art! Klar, dass die beiden Freunde jede Menge zu entdecken haben. Besonders der kulinarische Bereich bietet allerlei Überraschungen. Doch das Interesse am Tier lässt den „Knochenbrecher“ auch im Wüstenstaat nicht los. Vor allem die weltgrößte Falkenklinik unter deutscher Leitung in Abu Dhabi und die frühmorgendlichen Kamelrennen stehen hoch im Kurs. Ansonsten heißt es Spaß, Spaß, Spaß: ob als Skihasen oder im arabischen Outfit – die beiden Ostfriesen lassen nichts aus! (Text: NDR)

Es ist allgemeines Frühlingserwachen auf dem Hankenhof. Deshalb dreht sich beim „XXL-Ostfriesen“ jetzt alles um die Wünsche und Sehnsüchte von Hengst Jumper. Der französische Boulonnais muss nicht nur mit ansehen, wie sein Konkurrent Kürten zum Natursprung ansetzen darf, er erlebt auch Tür an Tür eine Fohlengeburt. Kein Wunder, dass der Schimmel sich nichts sehnlicher wünscht als eine eigene Familie. Und weil Jumper erklärtermaßen Tamme Hankens Liebling ist, setzt der „XXL-Ostfriese“ alles daran, eine passende Braut für den schmachtenden Hengst zu finden. (Text: NDR)

In dieser Folge gibt es ein Wiedersehen mit Tammes Liebling: Jumper! Den Schimmel hat es nach Neustadt-Dosse verschlagen, wo er – mit mäßiger Begeisterung – quasi die „Schulbank drückt“ und auf seine Prüfung zum Kutschpferd vorbereitet wird. Da ist der Besuch vom „XXL-Ostfriesen“ eine sehr willkommene Abwechslung! Außerdem geht’s für den „Knochenbrecher“ nach Sylt – hier stehen die Problemfälle Schlange! (Text: NDR)

Der „XXL-Ostfriese“ Tamme Hanken und sein XL-Kumpel Stefan gehen hoch motiviert ins Fitnessstudio und lassen die Muskeln spielen. Sie wollen für die Steinwurf-Meisterschaften in Osterholz-Scharmbeck trainieren. Denn: Größe mal Masse heißt längst noch nicht Kraft! Allerdings ist die Konkurrenz bei diesen Meisterschaften auch nicht „von Pappe“.
Was in Tamme Hankens kleiner Hofkneipe bei Bier und Schnaps anfing, endet in dieser Folge vom „XXL-Ostfriesen“ in einem professionellen Tonstudio in Berlin. Zusammen mit XL-Kumpel Stefan und Blues-Gitarrist Thomas nimmt Tamme seinen ersten Song auf! Klingt gut, wäre da nicht die Sache mit dem richtigen Timing! (Text: NDR)

Aufräumarbeiten auf dem Hankenhof in Filsum! Eine Riesen-Geburtstagsparty soll gefeiert werden. Dafür muss alles picobello strahlen! Doch der Alltag schummelt sich immer wieder in die Vorbereitungen: Pferde, die vom „Knochenbrecher“ Tamme Hanken „ins Lot gebracht“ werden wollen, ein kleines Reh, das wieder auf eigenen Beinen stehen soll. Jumper, Tammes Liebling, hat Probleme, seine Liebste zu erwärmen und Opas Hühner machen langsam schlapp! Am Ende aber ist alles geschafft und alle dürfen sich bei der großen Geburtstagsparty belohnen! (Text: NDR)

Ferkel Schnitzel, ein Geburtstagsgeschenk für Carmen und den „XXL-Ostfriesen“, ist auf dem Hankenhof eingezogen! Carmens Herz hat es schon erobert, aber was sagt Tamme? Opa hadert mit seinen neuen Perlhühnern, und ein neuer Ponyhengst soll die Damen aufmischen! Daneben gibt’s natürlich wieder jede Menge Problemfälle, die auf die heilenden Hände des „Knochenbrechers“ warten. Damit er demnächst noch schneller im Einsatz ist, überlegt Tamme Hanken, einen Flugschein zu machen! Aber: Werden die kleinen Maschinen ihn überhaupt in die Lüfte heben? (Text: NDR)

Der „XXL-Ostfriese“ ist es leid, seine Frau Carmen mit Ferkel Schnitzel zu teilen und sucht Trost in der Ferne. Zunächst heitern Tamme ein paar Elefantendamen auf, aber wirklich gute Laune bekommt er dann in Süddeutschland. Dort besucht er „seinen Enkel“: Jumpers Abkömmling ist ein „ganzer Hanken“ und ein Besuch auf der Kaltblutkörung in München macht dem Knochenbrecher wieder klar: Zu Hause ist es doch am schönsten! Weißwürste hin oder her! Und hier wird er auch wirklich gebraucht! Zwei junge Pferde sind völlig aus der Balance geraten, der „XXL-Ostfriese“ gibt alles, um sie vor dem Schlachthof zu retten! (Text: NDR)

Wie viel Einfluss hat Tamme Hanken auf das Wetter? Auf dem Hankenhof in Filsum versucht der „XXL-Ostfriese“ mit jeder Menge Vogelhäuschen, den Frühling endlich nach Ostfriesland zu locken. Gut gemeint, aber die Zeiten, in denen man meteorologische Ereignisse magisch beschwören konnte, sind lange vorbei – und so viel Zauberkraft steckt dann doch nicht in dem „Knochenbrecher“. Dafür kommt Tammes „wunderbare“ Gabe bei den vielen Pferden und Hunden zum Einsatz, die ihre Besitzer am Hoftag in Filsum vorstellen.
Und weil der Hankenhof inzwischen nicht nur Pferde- sondern auch Schweineparadies geworden ist, stehen auch einige landwirtschaftliche Aufgaben auf dem Tagesplan! Essen ist ein wichtiges Thema für Tamme Hanken. Besonders die Frage, wie man Würstchen richtig grillt, führt immer wieder zu Diskussionen mit Grillmeister Fredi. Wie soll sie denn nun sein, die optimale Bratwurst: goldbraun à la Tamme oder dunkelbraun à la Fredi? Auf der Suche nach dem perfekten Prototyp einer Bratwurst reist der „Knochenbrecher“ zusammen mit seinem Assistenten Martijn nach Thüringen.
Dort bringt er nicht nur ein paar Pferde „in Ordnung“, sondern versucht auch im „Bratwurstmuseum“ die beste Grillmethode herauszufinden. Kommt er hier der Antwort näher? Entspannung findet der „XXL-Ostfriese“ bei einer Bootstour mit Martijn. Und weil er gerade so richtig schön im Entspannungsmodus ist, geht’s zusammen mit Ehefrau Carmen in ein Möbelhaus, um einen bequemen Fernsehsessel zu kaufen. Doch gibt es überhaupt einen Sessel, der Tammes gesamte Länge von 2,06 Metern auffangen kann? (Text: NDR)

Hoffest in Filsum. Jedes Jahr reisen mehr Menschen nach Ostfriesland, um sich bei dem bunten Treiben auf dem Hankenhof zu amüsieren. Und jedes Jahr lassen sich der „Knochenbrecher“ Tamme Hanken und seine Frau Carmen etwas Neues einfallen, um ihre Gäste zu unterhalten. Neben der Fohlenschau gibt es in diesem Jahr auch eine Kaltblutschau, bei der vor allem Tammes Liebling „Jumper“ glänzen soll. Die Frage ist, ob der französische Schimmel seiner Aufgabe gewachsen ist. Ein weiteres Highlight sind die „Ritterspiele“, die darin münden, dass der „XXL-Ostfriese“ selbst zum Ritter geschlagen wird. Diese Ehre lässt den 2,06 Meter großen „Knochenbrecher“ gleich noch ein paar Zentimeter wachsen.
„Ritter Tamme“ macht sich gleich nach dem überstandenen Hoffest auf den Weg nach Hallig Hooge, aber der Tag fängt nicht gut an: Abschleppmanöver, Fähre verpasst, provisorische Pferdebehandlung auf dem Parkplatz. Doch das ist alles nichts gegen das, was sich unterdessen auf dem Hankenhof in Filsum abspielt: Eine wahre „Ferkelflut“ hält Carmen und die anderen Frauen rund um die Uhr auf Trab. Das Muttertier „Schnitzel“ will die Ferkel nicht annehmen, also müssen sie mit der Flasche gefüttert werden. Ein besonderes Ereignis steht an: Der 102. Geburtstag einer Nachbarin wird gefeiert. Vielleicht kommt der „Knochenbrecher“ hier dem Geheimnis ewiger Jugend auf die Spur. (Text: NDR)

Magischer Besuch in Filsum: Hypnotiseur Pharo gibt sich ein Stelldichein und versetzt fast den gesamten Hankenhof in Trance. Am Ende der großen Show weiß eigentlich keiner mehr, mit wem er verheiratet ist, was er beruflich macht oder wer seine Eltern sind. Faszinierend, findet „XXL-Ostfriese“ Tamme Hanken und fortan treibt ihn nur noch ein Gedanke: Wie macht Pharo das? Um hinter das Geheimnis der Suggestion zu kommen, fährt er nach Bayern. Hier will er bei einem Seminar in die hohe Kunst der Hypnose eintauchen, aber dafür muss er auch selbst bereit sein, sich fallen zu lassen.
Nicht leicht, für jemanden, der 150 Kilo wiegt, 2,06 Meter groß ist und vor allem lieber selbst die Kontrolle hat! Zu Hause ist die Sorge groß: Tammes Liebling Jumper ist ernsthaft erkrankt. Mit viel gutem Zureden hat Carmen es zwar geschafft, ihn wieder auf die Beine zu kriegen, doch das Laufen fällt ihm sehr schwer. Und dass sein „Papa“ ausgerechnet jetzt auf dem Hypnoseseminar in Bayern das Loslassen übt, macht die Genesung auch nicht leichter.
Erst nach der Rückkehr des „XXL-Ostfriesen“ unternimmt der Hengst ernsthafte Anstrengungen, wieder gesund zu werden. Zum Gegenbesuch in Filsum ist ein alter Bekannter auf dem Hankenhof eingetroffen: Tierarzt Steve aus Illinois. Praktisch, dass gerade Hoftag in Filsum ist, so kann er dem „Knochenbrecher“ gleich bei der Arbeit über die Schulter gucken. Am Ende gibt’s dann noch ein Fotoshooting mit der Hankenhof-Crew und den tierischen Neuzugängen: den Schafen Marlene und Hermann und einem süßen Ferkel namens Fräulein. (Text: NDR)

Freud und Leid liegen nah beieinander: Obwohl „Knochenbrecher“ Tamme Hanken vielen Vierbeinern bei ihren Problemen helfen kann, muss auch er manchmal die Waffen strecken. Ein Esel aus der Nachbarschaft hat sich die Hüfte gebrochen. Da ist nichts mehr zu machen, zumal das Tier schon fast 30 Jahre alt ist. Auch Tammes Liebling Jumper hat immer noch Probleme mit seinen Hufen. Da hilft nur viel Zuwendung und Liebe! Die bekommt auch ihre kleine Wolfshündin Socke, die sich deswegen bei einem Fotoshooting von ihrer schönsten Seite zeigt. Außerdem machen Carmen und Tamme zu nächtlicher Stunde einen Ausflug: In einem Wolfsgehege wollen sie alles über Sockes Vorfahren erfahren.
Alle auf dem Hankenhof sind froh, dass es endlich Sommer ist. Nur einem schlägt der Sonnenschein aufs Gemüt: Tamme erscheint die Welt dunkel und ungerecht statt hell erleuchtet. Alles ist unordentlich, nichts findet sich und dann hängt auch noch das Fledermaushäuschen schief. Wenigstens hat er ein Erbarmen mit den Schafen und lässt sie aus ihrem dicken Winterpelz scheren! Glücklicherweise hält die schlechte Laune nicht allzu lange. Als am nächsten Tag ein Problem-Fohlen auf den Hof kommt, gibt der „XXL-Ostfriese“ alles, um dem kleinen Hengst zu helfen. (Text: NDR)

Auf dem Hankenhof gibt es für Tamme und Carmen immer jede Menge zu tun: Es gibt einige Neuzugänge im Stall, die liebevoll umsorgt werden wollen. Natürlich bekommt Carmens Liebling, Hofsau Schnitzel, trotzdem besonders viel Aufmerksamkeit. Eine neue Behausung ganz für sie allein wird aufgestellt. Ob diese der eigenwilligen Schweinedame wirklich gefällt, bleibt abzuwarten. Alle Jahre wieder wirft das Hoffest seine Schatten voraus. Bis alle Buden stehen und die Zumba-Vorführung der weiblichen Hankenhof-Besatzung sitzt, dauert es. Eines scheint sich mit Regelmäßigkeit jedes Jahr zu wiederholen: Die Stromversorgung fällt aus.
Nur gut, dass Tammes Freund Menno helfend eingreift, sonst würde das Spektakel nicht nur wegen des Wetters ins Wasser fallen. Bei einem Behandlungstermin macht Tamme Bekanntschaft mit ganz besonders sensiblen Tieren: Alpakas! Gar nicht so einfach einzurenken, die Lockenköpfe! Und noch mehr Arbeit wartet: Zusammen mit Freund Peter und dem neuen Assistenten Fabian will Tamme Hanken seine gepachteten Weiden in der Wesermarsch neu einzäunen. Aber wer konnte vorher ahnen, dass die Erde knüppelhart und die Pfähle butterweich sind?! (Text: NDR)

Ein alter Hut? Von wegen! Ein neuer Hut! Und zwar für Carmen. „XXL-Ostfriese“ Tamme Hanken zeigt sich spendabel und erwirbt auf einem Landfest eine extravagante Kopfbedeckung für seine Liebste. Auch ein Eulenhäuschen für den Hankenhof wird in Auftrag gegeben und prompt geliefert. Die „Aufsicht“ über die Montage in luftiger Höhe verlangt dem „Knochenbrecher“ so viel ab, dass er danach unbedingt Zerstreuung braucht. Ihn zieht es nach Greetsiel, zum Schlick-Spektakel. Eine ziemlich schlüpfrige Angelegenheit. Außerdem: ein Pferd mit einem Nagel im Huf, Bürokraft Tatjana übersteht einen Zahnarztbesuch dank Tammes hypnotischer Kräfte und ein zünftiger Geburtstagskurztrip mit Carmen in die Berge. (Text: NDR)

In dieser Folge gab es erfreuliche Nachrichten vom Hankenhof in Filsum: Tamme Hankens Liebling, dem französischen Kaltbluthengst Jumper, schien es wieder besser zu gehen. Der Schimmel hatte unter starken Schmerzen in den Hufen gelitten, doch in letzter Zeit war er wieder richtig gut drauf. Kann auch Tierarzt Jörg eine Besserung bestätigen? Der „XXL-Ostfriese“ hatte große Hoffnung. Wer viel arbeitet, braucht auch immer mal etwas Abwechslung. Deshalb hat sich die gesamte Hankenmannschaft auf hohe See begeben: zum Angeln. Was da wohl so alles angebissen hat? Und noch mehr Vergnügen stand auf dem Programm: Tamme und Ehefrau Carmen gönnten sich einen Ausflug nach Berlin.
Und was gehört bei einem Hauptstadtbesuch unbedingt zum Programm: ein Musical! Und wenn es dann noch um Pferde geht, ist die Vorfreude fast nicht mehr auszuhalten. In „Gefährten“ spielten jedoch keine echten Vierbeiner mit, die lebensgroßen Pferdepuppen wurden von Menschen geführt und bewegt. Die beiden durften sogar einen Blick hinter die Kulissen werfen und es gab ein Treffen mit den Schauspielern, denen einiges abverlangt wurde. Der Eindruck war so lebensecht, dass auch Pferdekenner wie Tamme und Carmen begeistert waren. Die atemberaubende Vorstellung hat dem „Knochenbrecher“ dann endgültig die Sprache verschlagen. (Text: NDR)

Der „XXL-Ostfriese“ Tamme Hanken ist auf die Pirsch gegangen. Zusammen mit Bürokraft Tatjana und Jäger Volker legte er sich auf die Lauer, in der Hoffnung, ein Wildschwein vor die Flinte zu bekommen. Vom Hochsitz aus eröffneten sich dem „Knochenbrecher“ und seiner Jagdgesellschaft ganz neue Perspektiven. Unterdessen kümmerte sich Carmen zu Hause auf dem Hof um eine Schar „Ostfriesenkrieger“ und ihre Ponys. Nach der erfolgreichen Jagd machte sich Tamme Hanken auf in Richtung Osten. In Rostock wartete Hundenachwuchs auf seine Behandlung.
Der „XXL-Ostfriese“ wusste aber auch, wie wichtig kleine Auszeiten sind. So erfüllte er sich und seinem Freund Peter einen Traum: Schon immer wollte er dabei sein, wenn in Belgien die Fischer mit ihren Kaltblütern in See stechen, um auf traditionelle Art Krabben zu fischen. Jeden Tag reiten die Krabbenfischer bei Ebbe ins Wasser und werfen ihre Schleppnetze aus. Der Ertrag ist zwar recht übersichtlich, aber dafür sind die Krabben fangfrisch. Einziges Problem: Die Viecher waren so klein und die Hände vom „XXL-Ostfriesen“ so groß. (Text: NDR)

Riesenrummel auf dem Hankenhof: Bevor das jährliche Hoffest stattfinden konnte, musste noch einiges erledigt werden. Die Fohlen wurden von der Weide in den Stall gebracht, einige Hundepatienten warteten auf eine Behandlung vom „Knochenbrecher“ und sogar ganze Wege sind neu verlegt worden. Am Ende war der Zeitplan so eng, dass sogar der „XXL-Ostfriese“ selbst mit anpacken musste. Sein Einsatz zahlte sich aus: Am nächsten Morgen waren alle fertig; im wahrsten Sinne des Wortes. Nach dem anstrengenden Wochenende mit Fohlenschau besuchten Tamme und sein Freund Peter den Eselnachwuchs bei einer Nachbarin.
Beide waren gleich schockverliebt und planten Großes in Sachen „Eselzucht“. Was ist dabei wohl herausgekommen? Und es gab eine Begegnung der besonderen Art: Pferde-Freund Tamme Hanken hat Pflanzen-Liebhaber Jürgen Feder getroffen. Was konnte wohl dabei passieren? Entweder hat es einen interessanten Erfahrungsaustausch zwischen zwei Kennern ihres Fachs gegeben oder beide Experten haben komplett aneinander vorbei geredet. Auf jeden Fall mangelte es bei dem Treffen nicht an Abwechslung, und am Ende gab es sogar Erkenntnisgewinn auf beiden Seiten. (Text: NDR)