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Die amerikanische Astronautin Emma Green (Hilary Swank) wird als Kommandantin der Atlas-1-Mission benannt. Dieser Flug zum Mars und zurück ist für einen Zeitraum von drei Jahren ausgelegt. In der Nacht vor dem Start erleidet ihr Mann Matt Logan (Josh Charles) einen Schlaganfall, der ihm dauerhaft seine Fähigkeit zu laufen nimmt. Er bleibt nun mit Tochter Alexis (Talitha Bateman) allein auf der Erde zurück, während Emmas Flug zum roten Planeten beginnt. Die Crew an Bord ist ein international zusammengesetztes Team, das sich physischen und auch psychischen Herausforderungen stellen muss. (Text: bmk/RF)
Das All ist eine feine Sache - wenn's nur nicht so weit weg wäre! Das ist in etwa die Problemlage der zehnteiligen Netflix-Produktion "Away". Als Ausgangspunkt für die von Andrew Hinderaker konzipierte und teils geschriebene Serie diente eine Reportage im US-Magazin "Esquire", in der der Journalist Chris Jones die Vorbereitungen des NASA-Astronauten Scott Kelly auf einen einjährigen Aufenthalt in der Internationalen Raumstation ISS sowie den Trip selbst schilderte. Die Leitfragen dabei: Was …
Gute Serie, aber Episode 6 mit dem endlosen Gottesgequatsche hat genervt wie sonstwas.
swanky am
Gähn, gähn, gähn. Jammer, Heul, Jammer. So eine unharmonische auf Neid und Mißgunst eingestimmte Crew würde nie und nimmer zusammengestellt werden um ein so langwierige, wichtige Mission durchzuführen. Nur negative, depressiv machende Stimmung. Ödes Familiendrama, Beziehungsdrama, richtig passieren tut eigentlich so gut wie nichts. Spannung kommt schon gar keine Auf. Einfach nur langweilig!
Cassiopeia am
Eine wunderschöne und zugleich auch sehr reale Serie. 1a Leistung in jeder Hinsicht. Die Schauspieler spielen alle TOP, die Effekte sind fesselnd sensationell und die gesamte Geschichte ist absolut einzigartig und perfekt umgesetzt! Mit jeder Folge steigert sich die Serie mit einem atemberaubendem Happy End!
Interstellar (geb. 2020) am
Hillary Swank befindet sich als NASA Commander Emma Green auf einer 3-jährigen Marsmission und versucht dabei vom Weltall aus ihre Familie (Ehemann und Tochter) zusammenzuhalten. Heroismus Fehlanzeige, sonst hätte man vielleicht doch das ein oder andere mal etwas mehr Spannung. Einige Folgen behandeln jeweils ein Crewmitglied und dessen Problematik ihrer einzlelnen Herkunftsländer, China, Indien, Russland, England, etc. Fazit: Ein unterhaltsames Familiendrama mit einigen SciFi-Effekten...
markus01 (geb. 1970) am
Sehr melodramatisch...eine eher seichte Serie...ein bißl witzig....amerikanischer Heroismus sieht anders aus, da widerspreche ich meinem Vorredner..keine Spannung ist richtig...
