Anderland

Sabine wünscht sich einen Hund, doch ihre Mutter ist dagegen. Nur in ihren Träumen hat Sabine keine Schwierigkeiten: Sie tritt mit einem Hund im Zirkus auf, nimmt ihn mit in die Schule. Und dann läuft ihr ein Bello nach. Muß sie ihn dem Besitzer zurückgeben? (Text: Hörzu 40/1986, S. 83)

Ingo behauptet vor seinen Klassenkameraden, daß er zum Geburtstag ein Fernglas bekommen hat. Wie er später Karin gesteht, ein Schwindel. Aber nun soll er das Geschenk vorzeigen. Da Ingo kein Geld hat, versucht er, ein Fernrohr zu basteln. (Text: Hörzu 41/1986, S. 93)

Valentin liebt Musik. Sein größter Traum ist es, so spielen zu können wie Mozart. Doch der Musiklehrer zweifelt am Talent des Jungen. Da hat sein Freund Andreas eine Idee: Ein paar Mozartkugeln sollen schließlich zum musikalischen Erfolg führen! (Text: Hörzu 43/1986, S. 87)

Zwei Mädchen spielen jeden Tag zusammen im Park. Isolde, aus kinderreicher Familie, bewundert Dianas schöne Puppen und Kleider. Diana liebt Isolde, die ihre einzige Freundin ist. Eines Tages kommt ein drittes Mädchen dazu. Diana reagiert sehr eifersüchtig. (Text: Hörzu 44/1986, S. 87)

Das Waisenkind Marion ist zu Gast bei den Krügers, die so ausprobieren wollen, ob Marion für immer in die Familie paßt. Eine schwierige Situation für die Kleine, die gern Eltern und einen Bruder hätte. (Text: Hörzu 45/1986, S. 81)

Kleinlaut steht Lisa neben ihrem Vater. Sie ist zu spät nach Hause gekommen und rechnet mit einer Standpauke. Doch Vater reagiert ganz anders, zum Ärger von Lisas Schwester Maria. (Text: Hörzu 47/1986, S. 81)

Sylvia liegt im Krankenhaus. Renate, ihre Schwester, vermißt sie sehr, obwohl es oft Streit zwischen ihnen gab. Im Traum sieht sie Sylvia in Gesellschaft ihres Teddys. Da beschließt Renate, ganz allein die Kranke zu besuchen. Sie will ihr den Teddy mitbringen und das Kriegsbeil für immer begraben.

Michi hat seinem Freund Kai unter dem Siegel der Verschwiegenheit ein Geheimnis anvertraut. Kai spricht nicht darüber, selbst als er dadurch in Verdacht gerät, einen Getränkeautomaten kaputtgemacht zu haben. (Text: Hörzu 49/1986, S. 93)

Claudia freundet sich mit Nasrin an, der Tochter neuer Nachbarn. Von Claudias Mitschülern wird Nasrin verspottet, weil sie Ausländerin ist. Claudia ist wie gelähmt. Sie schafft es nicht, ihrer Freundin beizustehen.