Staffel 3: 2000, Folge 14–26

  • Staffel 3, Folge 14 (15 Min.)
    Ein rabenschwarzer Fleck am Himmel brachte die Astronomen lange Zeit zur Verzweiflung. Dann fanden sie heraus, dass es sich um eine riesige Dunkelwolke handelt. (Text: BR)
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  • Staffel 3, Folge 15 (15 Min.)
    Gaswolken im All brechen manchmal unter ihrem eigenen Gewicht zusammen. Durch die Reibung wird es so heiß, das Atomkerne miteinander fusionieren: Ein Stern wird geboren. Wenn aus ihm Gasjets ins interstellare Medium schießen, entstehen hell leuchtende Rauchschwaden. (Text: BR)
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  • Staffel 3, Folge 16 (15 Min.)
    Im Mittel nur 30 Meter dick, aber mit einer Ausdehnung von 400.000 km, bewegen sich die Ringe des Saturn gleichförmig auf ihren Kreisbahnen. Erst die Pioneer- und Voyager-Sonden fanden heraus, dass sie aus Eis- und Felsbrocken bestehen. Doch wie sind sie entstanden? (Text: BR)
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  • Staffel 3, Folge 17 (15 Min.)
    Am Anfang unseres Universums, direkt nach dem „Big Bang“, flog alles mit unglaublicher Wucht auseinander. Der Raum dehnte sich aus – und kühlte dabei ab. Bereits 20 Sekunden nach dem Urknall entstanden dann die ersten Wasserstoff-Isotope. (Text: BR)
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  • Staffel 3, Folge 18 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Galaxien, Sterne, Planeten: Obwohl das Universum auseinanderfliegt, gibt es Inseln, in denen Materie strukturiert auftritt. Zu verdanken haben wir das der Schwerkraft: Sie strebt der allgemeinen Expansion entgegen – und ist perfekt austariert. (Text: BR)
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  • Staffel 3, Folge 19 (15 Min.)
    Wie alle Sterne und Planetensysteme im Universum ist auch unser Sonnensystem aus Gaswolken entstanden. Das Außergewöhnliche dabei: 99 Prozent des Drehimpulses stecken in den Planeten – und die drehen sich auch noch um sich selbst. (Text: BR)
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  • Staffel 3, Folge 20 (15 Min.)
    So ähnlich, wie wenn man einen Stein ins Wasser wirft, fängt die Raumzeit durch Gravitationswellen an zu schwingen. Ursache ist die Masse, etwa von Sternen. Sie krümmt den Raum in ihrer Umgebung. Explodiert der Stern in einer Supernova, breiten sich Gravitationswellen aus. (Text: BR)
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  • Staffel 3, Folge 21 (15 Min.)
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  • Staffel 3, Folge 22 (15 Min.)
    Schon die alten Griechen versuchten, den Abstand der Erde vom Mond zu berechnen. Heute messen wir die Entfernung zu anderen Sternen – und machen dabei eine Zeitreise. Denn die Lichtteilchen, die über riesige Distanzen zu uns kommen, vermitteln uns ein Bild aus der Vergangenheit. (Text: BR)
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  • Staffel 3, Folge 23 (15 Min.)
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  • Staffel 3, Folge 24 (15 Min.)
    Gibt es noch andere Dimensionen als den Raum? Und wenn ja, wie viele sind es und was bedeuten sie? Im Grunde geht es um die Frage aller Fragen: Was hält die Welt im Innersten zusammen? Ein Thema, das Harald Lesch als „knallhart“ bezeichnet. (Text: BR)
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  • Staffel 3, Folge 25 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Im Mittelalter versuchten Alchemisten, aus Dreck Gold herzustellen. Natürlich erfolglos. Denn schwere Elemente wie Gold entstehen nicht einfach so, sondern in Sternen. Doch Kernfusion funktioniert nur bis zum Eisen mit seinen 26 Protonen. Gold aber hat 79 – wie ist das möglich? (Text: BR)
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  • Staffel 3, Folge 26 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Galaxien sind äußerst „soziale Wesen“: Sie treten so gut wie nie allein auf. Begegnen sich Galaxien? Haben sie etwas miteinander zu tun? Was passiert, wenn sich zwei Galaxien aufeinander treffen? (Text: BR)
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