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Alternativtitel: Why Women Kill - Der Tod steht ihnen gut (ORF)
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Die schwarzhumorige und bissige Anthologieserie folgt in einzelnen Staffeln verschiedenen Protagonistinnen in unterschiedlichen Jahrzehnten, die eines gemeinsam haben: Alle haben mit Untreue in ihren Ehen zu kämpfen und beschließen, jede auf ihre eigene Art, sich zu rächen. Dabei wird der ein oder andere untreue Gefährte nicht notwendigerweise zum Mordopfer – ganz ausgeschlossen ist es dennoch nicht. Die erste Staffel spielt in drei verschiedenen Jahrzehnten und handelt von drei Frauen: einer Hausfrau in den 1960er Jahren, einer Dame aus der reichen Gesellschaft der 80er und einer Anwältin im Jahr 2018. Alle drei haben mit Untreue in ihren Ehen zu kämpfen. Während sich das Rollenbild der Frau über die Jahrzehnte hinweg verändert hat, bleibt die Reaktion auf Verrat gleich. Die zweite Staffel spielt im Jahr 1949 und folgt einer Ehefrau und Mutter, deren Traum von einem perfekten Familienleben jäh zerstört wird, als sie von dem düsteren Geheimnis ihres geliebten Ehemanns erfährt. (Text: RD/VT)
Im August 2019 startete "Why Women Kill" bei CBS All Access, als eine der ersten Eigenproduktionen des US-Streamingdienstes (neben u. a. "Star Trek: Discovery" und "The Good Fight"). Ab 15. Januar ist sie auf TVNOW und somit zum ersten Mal für deutsche Zuschauer verfügbar. Von Marc-Cherry-Anhängern war die Serie sehnsüchtig erwartet worden, zeichnete sich dieser doch bereits als Erfinder von "Desperate Housewives" und "Devious Maids" verantwortlich, bevor er nun die genannte Sendung aus der …
Ja, das war ein echtes Hightlight und großes Vergnügen.
Leider hat die zweite Staffel ein mehr oder weniger lineares Erzählkonzept eingeführt und war für mich gefühlt wie eine komplett andere Serie. Ich fand die zweite Staffel trotz bekannter Besetzung mit eigentlich guten Schauspielern so schlecht, dass ich sie mittendrin abgebrochen habe.
Zuckerkruste (geb. 1974) am
Staffel 1 gesehen und ich kann sagen: Absolut sehenswert! Der switch durch die Zeiten hält das Interesse hoch. Zusehen macht einfach Laune und auch emotional wird man ganz schön durchgewirbelt. Denkt man mittendrin, beim amüsierten zusehen noch: Wie bekommt die Serie die Kurve um dem Titel gerecht zu werden, ist man schon mittendrin im Finale. Toll besetzt!
