bisher 4394 Folgen, Folge 3173–3197

  • Deutsche TV-Premiere Do. 13.12.2012 ZDF
  • Deutsche TV-Premiere Fr. 14.12.2012 ZDF
  • Deutsche TV-Premiere Mo. 17.12.2012 ZDF
  • Deutsche TV-Premiere Di. 18.12.2012 ZDF
  • Deutsche TV-Premiere Mi. 19.12.2012 ZDF
  • Deutsche TV-Premiere Do. 20.12.2012 ZDF
  • Deutsche TV-Premiere Fr. 21.12.2012 ZDF
  • Deutsche TV-Premiere Do. 27.12.2012 ZDF
  • Deutsche TV-Premiere Fr. 28.12.2012 ZDF
  • Er ist einer der meistbeschäftigten Schauspieler in Österreich, aber auch hierzulande hat der charismatische Darsteller unzählige Fans. Ob Roadmovie, Thriller oder Heimatfilm: Fritz Karl überzeugt in jedem Genre. Als Kind besuchte er das Internat der Wiener Sängerknaben, mit 17 Jahren wurde er als damals jüngster Schüler am berühmten Max-Reinhardt-Seminar aufgenommen, um ein Jahr später wegen unreifen Verhaltens wieder herausgeworfen zu werden. Dem Erfolg hat es nicht geschadet. Über 13 Jahre spielte er in Wien Theater: in freien Gruppen, am Volkstheater und am Theater in der Josefstadt.
    Parallel nahm er unterschiedliche TV-Rollen an. Mit 28 Jahren bekam Fritz Karl als bester Nachwuchsschauspieler den Max-Ophüls-Preis für seine Darstellung eines jungen Straftäters im Kinofilm „Höhenangst“. Von leichter TV-Unterhaltung bis anspruchsvoller Charakterdarstellung – die Lust am Spielen merkt man ihm in jeder Rolle an. Auch Regisseur Dieter Wedel war nach der Zusammenarbeit beim ZDF-Scheidungsdrama „Papa und Mama“ begeistert.
    Überzeugen konnte Karl, der verschiedene alpenländische Dialekte beherrscht, auch in der bayerischen Kinokomödie „Wer früher stirbt, ist länger tot“. Anfang Januar ist Fritz Karl, der privat mit Schauspielkollegin Elena Uhlig liiert ist, in der Charlotte Link-Verfilmung „Das andere Kind“ (ARD) zu sehen. Am „Volle Kanne“-Frühstückstisch wird sich ZDF-Österreich-Korrespondent Stefan Merseburger zum Gespräch hinzugesellen, dessen Alpen-Dokumentation „Auf dem Dach Europas“ auch Fritz Karl neugierig gemacht hat. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 02.01.2013 ZDF
  • Die Schauspielkarriere von Josefine Preuß begann schon im Teenie-Alter: Als 14-Jährige war die Brandenburgerin in der Kinderserie „Schloss Einstein“ auf KiKa zu sehen, später übernahm sie dort die Moderation des Bücher-Magazins „Quergelesen“. Es folgten Drehs für Teenie-Komödien und eine feste Rolle in der Erfolgs-Vorabendserie „Türkisch für Anfänger“. Seitdem gibt es serientechnisch für sie kein Halten mehr: Ob in „SOKO“, „Ein Fall für zwei“, „Küstenwache“, „Doctor’s Diary“ oder „Tatort“ – im deutschen TV-Programm hat sich Josefine Preuß inzwischen einen Stammplatz erspielt.
    Ab dem 6. Januar ist sie in dem aufwändig produzierten ZDF-Dreiteiler „Hotel Adlon – eine Familiensaga“ zu sehen. In der Hauptrolle der Adlon-Patentochter Sonja Schadt, deren fiktive Lebensgeschichte den roten Faden für den Film bildet, muss sie um Jahrzehnte altern: von 15 bis 50. Als jünger geht die 26-Jährige ohnehin leicht durch, für die reiferen Lebensjahre haben Maske und Kostümbildner ganze Arbeit geleistet. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 03.01.2013 ZDF
  • In Serienrollen fühlt sich Heike Trinker zu Hause: ob als Sylvia Jones in der Vorabendserie „Verbotene Liebe“ oder den Telenovelas „Das Geheimnis meines Vaters“, „Sturm der Liebe“ und „Alles was zählt“. Dass sie einmal im Schauspielfach landen würde, zeichnete sich mit der Wahl ihres Studienfachs zunächst nicht ab. Immerhin studierte sie sechs Jahr lang Theologie, bevor sie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main ihre Schauspielausbildung absolvierte. Seit 1987 war Heike Trinker regelmäßig auf deutschen Theaterbühnen präsent.
    Vor einem Jahr hat sich Heike Trinker erneut auf eine spannende Serienrolle eingelassen. In der ZDF-Reihe „Stubbe – von Fall zu Fall“ wurde sie Stubbes neue Kollegin Marlene Berger. Ihren nächsten Einsatz hat die Ermittlerin am 5. Januar um 20:15 Uhr im ZDF. Seit über 20 Jahren lebt er seinen Traum: Hubert Schwarz hängte seinen sicheren Job als Jugendpfleger im öffentlichen Dienst an den Nagel und machte sein Hobby zum Beruf. Die Stationen seiner Karriere als Extremsportler sind beeindruckend. Schon 1989 absolvierte er als erster deutscher Triathlet alle fünf offiziellen Ironman-Wettkämpfe in einem Jahr.
    Er radelt im Winter 600 Kilometer durch Alaska, durchquert die Alpen in Rekordzeit mit dem Rad. Als er 1996 zu einer Tour um die Welt startet, bei der er 22.000 Kilometer auf dem Fahrrad zurücklegt, ist ein Kamerateam dabei. Ob Kilimandscharo, Wüste oder Kaukasus – es gibt kaum eine Region und Herausforderung, die er noch nicht angenommen hat. Häufig stellt Hubert Schwarz seine Aktionen in den Dienst einer karitativen Sache, zum Beispiel für den Bau einer Kinderklinik. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 04.01.2013 ZDF
  • Deutsche TV-Premiere Mo. 07.01.2013 ZDF
  • Schauspieler Helmut Zierl und Musiker Johannes Oerding. Helmut Zierl zählt zur Riege der erfolgreichsten deutschen TV-Schauspieler. Der gebürtige Meldorfer sammelte erste Berufserfahrungen auf den Bühnen Hannovers und Hamburgs. Seit 1982 übernimmt er fast ausschließlich Fernseh-Rollen. Zuschauer kennen ihn vor allem aus Hauptrollen in „Sylter Geschichten“, „Hallo Robbie“, „Schwarzwaldklinik“ und „Die Rettungsflieger“. Am 11. Januar ist Helmut Zierl in dem ARD-Film „Alles Chefsache“ zu sehen, gut zwei Wochen später spielt er in einer neuen Pilcher-Verfilmung im ZDF.
    Ab Februar wird Helmut Zierl in der Fortsetzung des Til-Schweiger-Erfolgskinofilms „Kokowääh“ zu sehen sein – und wechselt damit die Seiten, denn bislang konnte man ihn auf der großen Leinwand eher hören: Als Synchronsprecher lieh er den US-Schauspielern Jeff Goldblum, Steve Martin, Dennis Quaid und Christopher Walken schon seine Stimme. Von der Schlachtbank ins Tonstudio – so könnte man den Karrierestart von Johannes Oerding betiteln. Die Legende besagt, dass ihn Musikproduzenten nach einem Auftritt bei einem Schulfest am Niederrhein quasi vom Fleck weg unter Vertrag nahmen.
    Für den Schüler aus Geldern, der damals beim Schlachter jobbte, begann damit ein neuer Lebensabschnitt: Musikaufnahmen in Hamburger Studios, Live-Auftritte in kleineren Locations. Bis zur Veröffentlichung seines Debüt-Albums „Erste Wahl“ sollten allerdings noch zehn Jahre vergehen, denn bei seiner Musik geht Oerding keine Kompromisse ein und so widerstand er den Versuchen von Produzenten, auf sein Schaffen Einfluss zu nehmen. Auch 2013 ist Oerding, der in Hamburg nicht nur seine neue Heimat, sondern auch die Liebe fand – er ist mit Sängerin Ina Müller liiert -, wieder auf Tour mit seinem neuestes Album „Für immer ab jetzt“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 08.01.2013 ZDF
  • Es war Ende 2007, als sich die fünf jungen, studierten Opernsänger zu einer Gruppe zusammenfanden. Adoro – das sind: Nico, Laszlo, Assaf, Peter und Jandy. Mit ihren klassischen Stimmen interpretieren sie deutschsprachige Popsongs in einem unverwechselbaren Stil – und sind damit sehr erfolgreich. Begleitet werden sie von einem großen Sinfonieorchester. Ob „Liebe ist alles“ von Rosenstolz, „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“ von Nena oder „Geboren um zu Leben“ von Unheilig – die Bandbreite von Adoro ist vielseitig. Im November vergangenen Jahres haben die fünf Sänger ihr neuestes Album „Träume“ veröffentlicht. Darauf finden sich Titel wie „Dir gehört mein Herz“ von Phil Collins, „Vom selben Stern“ von Ich und Ich oder „Tage wie diese“ von den Toten Hosen. Doch bevor die zwei Tenöre und drei Baritone mit ihrem Orchester ab Februar 2013 wieder auf Deutschland-Tournee gehen, nehmen sie erst einmal Platz am „Volle Kanne“-Frühstückstisch. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 09.01.2013 ZDF
  • Seine Figuren sind eher bekannt für ihre verbale Schlichtheit als für philosophische Brillanz. Deshalb mag es manch einen erstaunen, dass Tom Gerhardts sprachliche Wurzeln sehr seriöser Natur sind, schloss er sein Studium doch über die „Sprachphilosophie des Nikolaus Cusanus“ ab. Nach einer journalistischen Tätigkeit wandte er sich zur Freude seiner Fans der Bühne zu und machte anfangs mit dem Programm „Dackel mit Sekt“ von sich reden. In den Filmkomödien „Voll normaal“ und „Ballermann 6“ setzte er weiter auf Klamauk, später sah man ihn in Ottos „7 Zwerge – Männer allein im Wald“.
    Sein aktuelles Projekt führt den Chaos-Komiker wieder auf die große Leinwand – allerdings ist er da nur zu hören. In dem Trickfilm „Ritter Rost – Eisenhart und voll verbeult“ leiht Tom Gerhardt dem Drachen Brenner seine Stimme. Auch Dustin Semmelrogge ist mit von der Partie – er übernimmt die Sprechrolle des Drachen Koks. Sein schauspielerisches Talent wurde ihm in die Wiege gelegt. Sein Großvater Willy war Schauspieler und Regisseur, sein Vater ist Martin Semmelrogge.
    Bereits in der Schulzeit spielte Dustin Semmelrogge begeistert Theater. Den TV-Zuschauern ist der gebürtige Düsseldorfer vor allem aus der Serie „Ritas Welt“ bekannt. Dort spielte er den Azubi Didi. Aber auch in „Hausmeister Krause“ oder den Daily-Soaps „Unter uns“ und „Alles was zählt“ zeigte Semmelrogge sein Können. Mit seinem Vater Martin versteht er sich sowohl privat als auch beruflich: Da verwundert es nicht, dass das Vater-Sohn-Gespann auch schon gemeinsam vor der Kamera stand, wie in dem Film „Bang Boom Bang“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 10.01.2013 ZDF
  • „Das Erbe der Guldenburgs“, „Diese Drombuschs“ oder „Das Traumschiff“ – es gibt kaum eine große deutsche Fernsehserie, in der Sigmar Solbach nicht mitgespielt hätte. Seine Karriere fing ganz klassisch an: Nach einer Ausbildung an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum folgten Bühnen-Engagements unter anderem an den Theatern in Bochum, Oberhausen, Wiesbaden, Augsburg oder Bonn. Zu sehen war er dabei in zahlreichen Hauptrollen großer Theater-Klassiker wie Schillers „Don Carlos“ oder Shakespeares „Hamlet“. Doch der Weg ins Fernsehen schien für ihn schon recht früh vorgezeichnet: 1973 wurde er für „Ein Sommer, der ein Winter war“ engagiert – der TV-Dreiteiler markierte seinen Durchbruch beim Fernsehpublikum.
    Seitdem wirkte Solbach in mehr als 90 Fernsehproduktionen mit. In seiner Rolle des Dr. Stefan Frank, den er in über hundert Folgen in der gleichnamigen Serie verkörperte, wurde er zum beliebtesten Fernseharzt aller Zeiten gewählt. Trotz seiner zahlreichen TV-Auftritte spielt Solbach weiter Theater und ist zudem als Synchronsprecher tätig. Am Sonntag, den 13. Januar, um 20:15 Uhr ist er im Rahmen der ZDF-Reihe „Herzkino“ in dem Film „Eine Frage der Ehre“ zu sehen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 11.01.2013 ZDF
  • Ihre Karriere begann die Frankfurterin Susanne Fröhlich als Kuppelexpertin beim Hörfunk mit der Sendung „Ausgehspiel“, bevor ihr Nachname im Fernsehen Programm wurde: „Fröhlich am Freitag“ oder „Gnadenlos Fröhlich“ hießen ihre Sendungen, in der Büchersendung „Fröhlich lesen“ ist sie nach wie vor im MDR zu sehen. Beim ZDF stand die beliebte Moderatorin unter anderem in der Talkshow „Wir vier“ vor der Kamera und gehörte zu den Stammgästen der Talkrunde „Blond am Freitag“. Mit ihrem Werk „Moppel-Ich“ machte sich Autorin Susanne Fröhlich wochenlang im wahrsten Sinne des Wortes in den Bestsellerlisten „breit“.
    In ihrer Roman-Reihe rund um das Ehe-, Gefühls- und Sexualleben der Hauptfigur Andrea Schnidt bringt sie regelmäßig neue Titel auf den Markt. Susanne Fröhlichs neuster Streich ist das Produkt der Zusammenarbeit mit ihrer besten Freundin, der Journalistin und Buchautorin Constanze Kleis. In dem Buch „Diät – Deutsch, Deutsch – Diät: Fröhlich durch dick und dünn“ werfen die beiden einen nicht ganz ernst gemeinten Blick auf den Diätwahn deutscher Frauen und Männer. Kleis, freischaffende Journalistin für Zeitschriften wie „Elle“, „Maxi“ oder „Für Sie“, kennt sich in der Welt der Frauenthemen aus, weiß aber auch, wie man dem Leser ernstere Sachverhalte schmackhaft macht: In „Sterben Sie bloß nicht im Sommer“ schildert sie ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Gesundheitswesen und der Pflegeindustrie aus der Sicht einer Angehörigen, deren Mutter pflegebedürftig wird.
    Constanze Kleis und Susanne Fröhlich sind als Buchautorinnen ein eingespieltes Team: Egal ob „Runzel-Ich; Wer schön sein will muss leiden“ oder „Jeder Fisch ist schön – wenn er an der Angel hängt“ – was die beiden Frauen in die Bücherregale bringen, gefällt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 14.01.2013 ZDF
  • Bekannt wurde Tanja Wedhorn durch ihre Rolle „Bianca“ in der gleichnamigen ZDF-Telenovela. Nach dem Schauspielstudium an der Hochschule der Künste in Berlin hatte die gebürtige Wittenerin ihre erste Serienrolle bei den „SK-Babies“. Weitere TV-Auftritte folgten unter anderem in einer Rosamunde-Pilcher-Verfilmung sowie bei den „Nesthockern“ im ZDF. 2005 erhielt Tanja Wedhorn den österreichischen Fernsehpreis „Romy“ als weiblicher Shootingstar des Jahres. Wiederholt spielte sie in romantischen Komödien und unternahm auch berufliche Ausflüge ans Theater. Aktuell ist sie in der Komödie am Kurfürstendamm in dem Stück „Eine Sommernacht“ an der Seite von Oliver Mommsen zu sehen. Mrs. Greenbird – das sind Sarah Nücken und Steffen Brückner.
    Mit Authentizität, Charisma und handgemachten Songs haben die beiden den Weg in die deutschen Charts gefunden, nachdem sie 2012 in der Casting-Show „X-Factor“ zu Siegern gekürt wurden. Kennengelernt haben sich die beiden in einer Kölner Kirchengemeinde – sie ausgebildete Sängerin, er Lobpreisleiter – und wurden nicht nur auf emotionaler Ebene ein Paar. Auch musikalisch machten sie fortan gemeinsame Sache, spielten in verschiedenen Band-Formationen bevor sie sich zum Duo „Mrs. Greenbird“ zusammenschlossen. Ihre Musik ist eine Mixtur aus Pop und Folk, melodisch und eingängig. Der Sound kommt an: Das Debüt-Album, das schlicht den Bandnamen trägt, stieg direkt auf Platz eins der Charts ein. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 15.01.2013 ZDF
  • Der Durchbruch gelang Ursela Monn in der Rolle der frechen Rieke in der ZDF-Serie „Ein Mann will nach oben“, danach folgten zahlreiche TV-Auftritte und Rollen in Kinofilmen. Vor allem im Rahmen des „Berliner Miljöhs“ spielte sie häufig, so etwa in „Praxis Bülowbogen“, „Hallo Berlin“ oder „Berliner Weiße mit Schuss“. Aber auch in den Serien „Der Landarzt“, „Tierärztin Dr. Mertens“ oder „Doctor’s Diary“ wusste sie mit ihrer unverwechselbaren Art zu überzeugen. Diese hat ihr im Laufe ihrer Karriere zahlreiche Preise eingebracht, so nennt sie nicht nur den Deutschen Filmpreis ihr Eigen, auch die Goldene Kamera und ein Bambi wurden ihr bereits verliehen.
    Privat engagiert sich Ursela Monn für die Hospiz-Bewegung und wurde für ihren Einsatz sowohl mit dem Verdienstorden des Landes Berlin als auch dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. In dem Fernsehfilm „Katie Fforde: Eine teure Affaire“ schlüpft sie in die Rolle der pflegebedürftigen Liz Stanza, deren Tochter ein angeschlagenes Auktionshaus retten soll – zu sehen am Sonntag, 20. Januar um 20:15 Uhr im ZDF. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 16.01.2013 ZDF
  • Deutsche TV-Premiere Do. 17.01.2013 ZDF
  • Deutsche TV-Premiere Fr. 18.01.2013 ZDF
  • Deutsche TV-Premiere Mo. 21.01.2013 ZDF
  • Deutsche TV-Premiere Di. 22.01.2013 ZDF
  • Der Sozialdemokrat war von 1995 bis 2005 Bremer Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien Hansestadt. Henning Scherf studierte zunächst Rechtswissenschaften und Soziologie und war bis 1971 als Rechtsanwalt in Bremen tätig. Seit 1963 ist Scherf Mitglied der SPD und gehörte von 1984 bis 1999 dem Bundesvorstand der Partei an. Ein Jahr nach seinem Abschied aus dem Regierungsamt in Bremen veröffentlichte er ein viel beachtetes Buch, in dem er für einen veränderten Umgang der Gesellschaft mit alten Menschen wirbt: „Grau ist bunt – was im Alter möglich ist“.
    Scherf vertritt die Ansicht, dass mit dem Rentenalter die besten Jahre beginnen. Das Miteinander von Jung und Alt macht er zum Thema mehrerer Bücher. Der leidenschaftliche Fahrradfahrer engagiert sich auch für soziale Projekte. So ist er beispielsweise Schirmherr der Initiative „Schüler Helfen Leben“ und seit 2010 Pate des Kinderhospizes Bethel. Zum „Volle Kanne“-Frühstück bringt er sein neuestes Buch „Altersreise: Wie wir alt sein wollen“ mit. Darin geht es vor allem um die Frage: Wie wir würdevoll in der Gesellschaft altern können? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 23.01.2013 ZDF

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