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Vorgeschichte sowohl des „Stargate“-Kinofilms als auch der TV-Serien: Im Ägypten des Jahres 1938 ist Archäologe Paul Langford (Connor Trinneer) noch immer nicht hinter die Geheimnisse des Sternentors gekommen. Doch als eine Gruppe von Nazis, die wissen, wie das Tor zu aktivieren ist, den Wissenschaftler in eine andere Welt entführen, begibt sich seine Tochter Catherine Langford (Ellie Gall) auf die Verfolgung. Ihr zur Seite stehen Captain James Beal und Wasif (Shvan Aladdin). Auf dem fernen, von Goa’uld beherrschten Planeten versucht der Anführer der Nazi-Gruppe, der auch Mitglied der geheimbündlerischen Vril-Gesellschaft ist, ein Bündnis mit den vermeintlichen Göttern zu schmieden – das will Catherine unter allen Umständen vermeiden. (Text: JN / RF)
Ich bin ein ganz großer Fan der Serie, aber dieser Blödsinn hier (STARGATE ORIGINS) ist genauso überflüssig wie ein drittes Bein.
Da hätte ich lieber noch eine Fortsetzung der Serie STARGATE ATLANTIS gehabt, die meiner Meinung nach mit 5 Staffeln leider viel zu kurz geraten ist. Es gab zwar damals keinen wirklichen Cliffhanger, aber die Bedrohung durch die Wraith ist ja nicht weg!
Carmen-Lopez (geb. 1959) am
Die Serie ist einfach besser und spannend. Aber dieser Film ist nicht gelungen eher langweilig. Und die bösen müssen immer Nazis sein. Schlechte Story. Dialoge ebenso langweilig alles ergibt keinen richtigen Sinn.
User 1820621 am
10 Minuten pro Folge und dafür Geld verlangen ist eine Frechheit.
zumbleistift am
"Stargate Origins: Catherine" hat leider so ziemlich alles, was einen schlechten Film ausmacht: schlichte Charaktere, einfallslose Dialoge, miese Tricktechnik, belanglose Handlung. Ich gehe mal davon aus, das u. a. ein sparsames Budget nicht ganz unschuldig daran ist. Aber leider hat mich der Film bisher davon abgehalten, mich mit der Serie zu befassen. Ich befürchte nämlich nicht ganz zu Unrecht, dass es dort in jeder Hinsicht nicht besser als im Film zugeht.