D 1993–1996
- Comedy
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Heiterer Hickhack im Postamt zu Potsdam. Ost-westliche Pointen mit Wolfgang Stumph, in denen der vielseitige Schauspieler und Kabarettist in seiner Paraderolle als pfiffiger Postbeamter Stankoweit glänzt – zusammen mit seinen Mitspielern Hans-Jürgen Schatz als Amtschef Mäßig, Achim Wolff als Kollege Reschke und der unvergleichlichen Christel Peters als Frau Kaiser.
- Fortsetzung als Salto Kommunale
Salto Postale – Kauftipps
Salto Postale – Community
JimmFloid (geb. 1987) am
Ich liebe diese Serie! Für mich auch heute noch eine der besten Sendungen in dieser zu weiten Teilen sinnfreien TV-Landschaft! Erstklassige Besetzung und eine Pointe jagt die NächsteAssmann-Co am
Gestern habe ich mit freuden die neue Folge gesehen. So etwas sollte immer kommen,leider aber immer zu kurz.
Wolfgang Stumpf und Kollegen sind einfach super.Nina Tofaute (geb. 1990) am
Obwohl grade 15 Jahre alt, bin ich vollauf von Salto Postale begeistert!! Im Gegensatz zu diesem GZSZ- oder Telenovela-sch***, hat diese Sendung endlich mal Sinn und ist direkt aus dem Leben genommen. Da kann ich eigentlich nur eins sagen: DANKE!!
Nur noch ne Frage: Weiß wer ob man irgendwo die Texte zu den Sendungen finden kann? Freunde von mir und ich wollen das nämlich nachspielen(so für uns zum Spaß, obwohl wir das Original natürlich nie erreichen können) und die ganzen Texte rausschreiben(also die Sendungen gucken und rausschreiben)ist sehr mühsam, ich hab`s ausprobiert!
Dann noch die Frage, ob an die Sendungen irgendwo auf Dvd bzw.HVS bekommen kann?Melanie (geb. 1976) am
Hallo,
diese Sendung hab ich geliebt. Dieser herrlich trockene Humor hat mich immer zum lachen gebracht. Das Leben selbst schreibt doch die besten Lacher ;-). Die beiden Postbeamten haben schon was mitgemacht mit dem Herrn Mässig *lach*. Die Nachfolge "Salto Kommunale" fand ich dagegen nicht mehr sooo gut. Das Lied begann mit "Ich bin so gerne bei der Post...." das singe ich manchmal echt vor mich hin und alle kucken dann blöde (ich bin ja gar nicht bei der Post!) *gg*Bernemann (geb. 1953) am
Wer diese Serie nicht gesehen hat, der hat nicht gelebt!
Da war nichts voll krass und/oder geil,
sondern so, wie im wirklichen Leben - wenn man
einmal genau darüber nachdenkt.
Salto Postale – News
- TV-Stars, von denen wir 2023 Abschied nehmen mussten
- Erinnerungen an herausragende Fernsehschaffende zum Jahresende ()
- „Um Himmels Willen“-Darstellerin Karin Gregorek gestorben
- Beliebte Schauspielerin wurde 81 Jahre alt ()
- ZDFneo startet Sitcom „The Drag and Us“ Ende August
- Dragqueen stellt den Alltag einer alleinerziehender Mutter auf den Kopf ()
- „Salto Postale“: Kultserie mit Wolfgang Stumph wird wiederholt
- Wiedersehen mit Stankoweit und Kollegen im MDR ()
- Beatrice Richter verfällt für zwei Monate dem „Sturm der Liebe“
- Gastrolle in ARD-Telenovela ()
- Zum 50. Geburtstag: ZDF dreht Sitcom „Lerchenberg“
- Sascha Hehn parodiert sich selbst als alternder ZDF-Star ()
Cast & Crew
- Wolfgang Stumph
- Wolfgang Stankoweit (22 Folgen, 1993–1996)
- Hans-Jürgen Schatz
- Maximilian Mäßig (21 Folgen, 1993–1996)
- Achim Wolff
- Rudi Reschke (21 Folgen, 1993–1996)
- Gunter Antrak
- Herr Klatschbier (21 Folgen, 1993–1996)
- Christel Peters
- Frau Kaiser (15 Folgen, 1993–1996)
- Franziska Troegner
- Carmen Hubsch (7 Folgen, 1995–1996)
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):24 tlg. dt. Sitcom von Gunter Antrak und Inge Ristock.
Der schlitzohrige Postangestellte Wolfgang Stankoveit (Wolfgang Stumph) kommt aus Dresden und treibt jetzt in einem Postamt in Niederbörnicke bei Potsdam seinen Chef Maximilian Mäßig (Hans-Jürgen Schatz) in den Wahnsinn. Der ist ohnehin ein Wessi. Außerdem ist er verbohrt und will immer haarklein alle Vorschriften einhalten. Dieses Ansinnen nutzt Stankoveit dann für seine Zwecke, dreht den Spieß um und legt Mäßig – streng nach Vorschrift – aufs Kreuz. Stankoveits Kollege und Freund ist der schüchterne Langweiler Rudi Reschke (Achim Wolff). Die Briefträgerin Carmen Hubsch (Franziska Troegner) und die Sachbearbeiterin Yvonne (Myriam Stark) sind weitere Kolleginnen, Frau Kaiser (Yvonne Peters) und Herr Klatschbier (Gunter Antrak) bilden die Stammkundschaft.
Das Postamt ist dauernd in Geldnot. Von 1994 bis 1995 wird deshalb ein Teil der Räume untervermietet, und Franziska Velten (Beatrice Richter) zieht mit ihrem Reisebüro ein. Reschkes Tochter Simone (Gunda Ebert) fängt als Azubi bei der Post an. Später drohen Rationalisierungsmaßnahmen, dann der Abriss, Reschke ist schon beinahe im Ruhestand, schließlich kann das Blatt doch noch einmal gewendet werden. Am Ende kündigt Mäßig etwas voreilig, weil er auf einen besseren Posten spekuliert, den er dann aber doch nicht bekommt. Mäßig möchte zurückkommen, neuer Chef ist aber inzwischen Stankoveit.
Die DDR-Berühmtheit Stumph, dort vor allem als Kabarettist und Sketchpartner von Gunther Emmerlich in Showkolade bekannt, wurde mit dieser Serie endgültig ein gesamtdeutscher Star. Sie lief in vier Staffeln zu sechs Folgen erfolgreich sonntags gegen 22:00 Uhr. Jede dauerte 25 Minuten. Den Titelsong sangen Die Prinzen. Ihren Hit „Ich wär so gerne Millionär“ machten sie zu „Ich wär so gerne bei der Post“. 1998 startete die Fortsetzungsserie Salto Kommunale, die die Handlung in die Gemeindeverwaltung verlegte.
Der schlitzohrige Postangestellte Wolfgang Stankoveit (Wolfgang Stumph) kommt aus Dresden und treibt jetzt in einem Postamt in Niederbörnicke bei Potsdam seinen Chef Maximilian Mäßig (Hans-Jürgen Schatz) in den Wahnsinn. Der ist ohnehin ein Wessi. Außerdem ist er verbohrt und will immer haarklein alle Vorschriften einhalten. Dieses Ansinnen nutzt Stankoveit dann für seine Zwecke, dreht den Spieß um und legt Mäßig – streng nach Vorschrift – aufs Kreuz. Stankoveits Kollege und Freund ist der schüchterne Langweiler Rudi Reschke (Achim Wolff). Die Briefträgerin Carmen Hubsch (Franziska Troegner) und die Sachbearbeiterin Yvonne (Myriam Stark) sind weitere Kolleginnen, Frau Kaiser (Yvonne Peters) und Herr Klatschbier (Gunter Antrak) bilden die Stammkundschaft.
Das Postamt ist dauernd in Geldnot. Von 1994 bis 1995 wird deshalb ein Teil der Räume untervermietet, und Franziska Velten (Beatrice Richter) zieht mit ihrem Reisebüro ein. Reschkes Tochter Simone (Gunda Ebert) fängt als Azubi bei der Post an. Später drohen Rationalisierungsmaßnahmen, dann der Abriss, Reschke ist schon beinahe im Ruhestand, schließlich kann das Blatt doch noch einmal gewendet werden. Am Ende kündigt Mäßig etwas voreilig, weil er auf einen besseren Posten spekuliert, den er dann aber doch nicht bekommt. Mäßig möchte zurückkommen, neuer Chef ist aber inzwischen Stankoveit.
Die DDR-Berühmtheit Stumph, dort vor allem als Kabarettist und Sketchpartner von Gunther Emmerlich in Showkolade bekannt, wurde mit dieser Serie endgültig ein gesamtdeutscher Star. Sie lief in vier Staffeln zu sechs Folgen erfolgreich sonntags gegen 22:00 Uhr. Jede dauerte 25 Minuten. Den Titelsong sangen Die Prinzen. Ihren Hit „Ich wär so gerne Millionär“ machten sie zu „Ich wär so gerne bei der Post“. 1998 startete die Fortsetzungsserie Salto Kommunale, die die Handlung in die Gemeindeverwaltung verlegte.
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