Navy CIS: L.A.

Ein Navy-Nachrichtendienstler stellt ein Dossier über einen venezuelanischen Politiker zusammen, der gemeinhin als proamerikanisch gilt, in dem er in einem völlig anderen Licht dargestellt wird. Der Nachrichtendienst-Offizier verschwindet nach der mysteriösen Übergabe eines Umschlags. Das Team ermittelt und stösst auf Attentatspläne, den venezuelanischen Politiker umzubringen. Sie halten es für denkbar, dass der Navy-Offizier, frustriert davon, dass niemand seine Analysen ernstnimmt, nun selbst versuchen wird, ein Attentat auf den Politiker zu verüben. Im Laufe der Ermittlungen stellen sie fest, dass der Nachrichtendienst-Offizier nur geschickt manipuliert und

instrumentalisiert wurde, um nach erfolgtem Attentat als Sündenbock dazustehen.
Hinter den Attentatsplänen steckt eine Hardliner-Fraktion aus Venezuela, die den in ihren Augen zu gemässigten Politiker aus dem Weg haben will. Dem Team gelingt es, das Attentat zu verhindern, den Nachrichtendienst-Offizier von jedem Verdacht reinzuwaschen. Deeks, der nach den Schüssen auf ihn unter Hettys genauerer Beobachtung steht, wird von Hetty dazu aufgefordert, an Fortbildungsmassnahmen teilzunehmen, damit aus ihm doch noch ein richtiger NCIS-Agent wird. Bei einem Schiesstraining mit Hetty und Kensi unterläuft ihm ein peinlicher Faux-pas. (Text: 3+)