Murdoch Mysteries – Auf den Spuren mysteriöser Mordfälle

Detective William Murdoch (Yannick Bisson) rennt in den Straßen von Bristol, England, vor zwei britischen Sicherheitsbeamten um sein Leben. Er sucht Zuflucht in einem Pub, der der schönen Anna Fulford gehört, und gibt zu, dass er vielleicht tatsächlich der Mörder ist, für den ihn die Agenten halten. In Toronto haben Inspector Thomas Brackenreid, Constable George Crabtree und die Gerichtsmedizinerin Dr. Julia Ogden keine Ahnung, was aus dem seit einer Woche vermissten Murdoch geworden ist, bis sie Beweise dafür finden, dass er am Tatort einer nicht identifizierten männlichen Leiche war. (Text: One)

Murdoch wird hinzugezogen, um im Mordfall des Police Constable Curtis Cooper in Torontos Chinatown zu ermitteln. Die Ergebnisse der Obduktion von Ogden führen Murdoch und Coopers Partner dazu, gegen den Kräuterkenner Feng Choy zu ermitteln, der Cooper Bestechungsgelder gezahlt hat. Doch Murdoch vermutet, dass Choy reingelegt wurde und dass seine jugendliche Enkelin irgendwie in den Mord verwickelt ist. Murdochs hartnäckige Ermittlungen in der angsterfüllten und von Misstrauen geprägten Welt der chinesischen Einwanderer führen ihn in die dunkle Unterwelt der Polizeikorruption und könnten sich als karriere- und lebensgefährlich erweisen. (Text: One)

In einem Freimaurertempel fällt Victor Bernard während seiner Initiationszeremonie tot um. Die Freimaurerkollegen Brackenreid und Crabtree werden Zeugen des verdächtigen Todes. Sie müssen ihren Rang ausspielen, um ihre Mitstreiter davon zu überzeugen, Murdoch, einen Katholiken, und Ogden, eine Frau, in den Tempel zu lassen, damit sie ihre Ermittlungen über eine geschlossene und geheimnisvolle Mitgliederschaft durchführen können, zu der viele der führenden Köpfe der Stadt gehören. Im Laufe der Ermittlungen entdeckt Ogden, dass Victor Bernard ein verblüffendes Geheimnis hütete, das zu seiner Ermordung geführt haben könnte. (Text: One)

Während seine Mutter durch einen Raubüberfall in einem Park in der Innenstadt von Toronto abgelenkt ist, wird Bobby, der Sohn von Inspector Brackenreid, entführt. Im Laufe der Ermittlungen und der Auseinandersetzung mit dem gestressten und aufgeregten Brackenreid wird Murdoch klar, dass die Entführer den falschen Jungen entführt haben – ihr eigentliches Ziel war Bobbys Spielkamerad, der Sohn des abgebrühten Brauereimagnaten Henry Stanton, ein Mann mit vielen Feinden. Brackenreid und Murdoch wissen, dass die Chancen für Bobbys sichere Rückkehr schlecht stehen. Wenn die Entführer merken, dass sie irrtümlich den Sohn eines schlecht bezahlten Polizisten entführt haben, werden sie Bobby wahrscheinlich töten. Aber, wie Murdoch herausfindet, geht es den Entführer um mehr als nur um Geld. (Text: One)

Ein Farmer wird brutal mit einer Axt ermordet und seine Tochter, Charlotte, gesteht die Tat. Murdoch glaubt jedoch nicht, dass die Sache so einfach ist und beginnt zu verstehen, dass mit der sonst so gutmütigen und rücksichtsvollen Charlotte etwas nicht stimmt. Als Murdoch Charlottes Mutter und Bruder befragt, wird ihm klar, dass er einen Experten auf dem noch neuen Gebiet der Psychologie braucht, um zu der zunehmend unberechenbaren Charlotte durchzudringen. (Text: One)

Die Ermittlungen zum Mord an einem Wachmann und zum Raub eines unbezahlbaren Rembrandt-Gemäldes führen Murdoch in die pulsierende Welt des Paars James und Sally Pendrick. James teilt Murdochs Vorliebe für Wissenschaft und Technik und scheint entweder nicht zu merken oder sich nicht daran zu stören, dass die freigeistige und schöne Sally ein Auge auf Murdoch geworfen hat. Als Besitzerin des gestohlenen Rembrandts führt Sally Murdoch bereitwillig durch die berauschende Welt des Kunstdiebstahls und Betrugs. Als Murdoch nachforscht, vermutet er, dass der Raub und der Mord das Werk von jemandem aus Sallys Kreis von Künstlern und Kunstexperten ist. (Text: One)

Der Zirkus ist in der Stadt, und wie so oft ist das Chaos nicht weit entfernt von Barnetts Königlichem Wanderzirkus. Doch dieses Mal führt das Chaos zu einer Tragödie, als ein Tiger seine Bändigerin, die schöne Kitty Walker, frisst. Murdoch vermutet, dass es sich um mehr als einen tragischen Unfall handelt und schaut sich die Mitglieder des Zirkus genauer an: Den arroganten Leoline, den Mann mit dem Löwengesicht, den aalglatten und gut aussehenden Jake, den Magier, die wunderschöne, aber vernarbte Ivy, verschiedene Freaks und Schwindler und Athena, ein Klammeräffchen mit einem Geheimnis, das den sonst so hartgesottenen Brackenreid für sich gewinnt. (Text: One)

Auf Einladung von Sally Pendrick nehmen Murdoch und Dr. Ogden an einem Treffen der Eugenik-Gesellschaft von Toronto teil, einer Gruppe wissenschaftlicher Intellektueller unter der Leitung von James Pendrick, die davon träumen, eine überlegene Menschenrasse zu schaffen. Der Gastredner ist kein Geringerer als der große Science-Fiction-Autor H.G. Wells. An seinem Arm ist Ruby Ogden, Julias jüngere Schwester. Julias Überraschung und Wells Rede werden durch den erschreckenden Fund eines abgetrennten Arms unterbrochen. Murdochs Nachforschungen ergeben, dass es sich bei dem Verstorbenen um Linus Malling handelt, einen glühenden Anhänger der Eugenik. Während sich die Ogden-Schwestern über Rubys Beziehung zu dem verheirateten Wells streiten, muss Julia sich mit den dreisten Annäherungsversuchen von Wells auseinandersetzen. In der Zwischenzeit vermutet Murdoch, dass Linus Mallings mysteriöse Ablehnung der Eugenik James Pendrick dazu veranlasst haben könnte, ihn zu ermorden. (Text: One)

Arbeiter machen während eines Brückenbaus eine grausige Entdeckung: die fast perfekt erhaltenen Leichen eines Mannes und einer Frau. Murdoch und Ogden stellen fest, dass das Paar vergiftet wurde, doch als eine dritte Leiche gefunden wird, die eines Babys, muss Murdoch die Art des Verbrechens neu bewerten. Erst als Ogden einige Tests durchführt, kommt die Wahrheit ans Licht. (Text: One)

In einer dunklen und stürmischen Nacht wird das stattliche Beaton Manor zum Tatort, doch ist der Mörder von dieser Welt? Chauncey Beaton ist in den Tod gestürzt. War es Selbstmord oder Mord? Oder war es, wie das Personal des Anwesens glaubt, der Fluch von Beaton Manor, der von haitianischem Mystizismus, Voodoo, Zombies und Geistern durchdrungen ist? Murdochs Ermittlungen werden durch die hartnäckigen Behauptungen erschwert, dass der Geist von Timothy Beaton, der im Jahr zuvor Selbstmord begangen hat, im Herrenhaus spukt. (Text: One)

Der wegen Mordes an einem Richter verurteilte Cecil Fox wird für sein Verbrechen im berüchtigten Don-Gefängnis von Toronto gehängt. Als die Hinrichtung schiefgeht, muss Murdoch gegen den engen Freund von Inspector Brackenreid, Theodore Pleasant, den Henker, ermitteln. Brackenreid weist Murdochs Behauptung zurück, dass der geplagte Pleasant etwas mit der verpfuschten Hinrichtung zu tun hatte, bis Murdoch Beweise findet, die das Gegenteil beweisen. Noch beunruhigender ist, dass belastende Fingerabdrücke auftauchen, die Pleasant in den Mord verwickeln, für den Cecil Fox gehängt wurde. (Text: One)

Murdoch wird in die Welt der viktorianischen Erotik hineingezogen, als er den Mord an einer jungen Frau untersucht, die für unanständige Fotos posiert hatte. Der Fotograf, Marcus Evans, ist der Hauptverdächtige, aber als Murdoch herausfindet, dass die Frau mit einem anderen Fotografen, Colin McTavish, an der Erpressung prominenter Männer aus Toronto beteiligt war, muss Murdoch zugeben, dass jedes Erpressungsopfer ihr Mörder sein könnte. (Text: One)

Murdoch ermittelt in einem bizarren Todesfall: Die Leiche eines Mannes, Morris Garbutt, scheint von innen nach außen „gekocht“ worden zu sein. Der brillante Erfinder und Elektroingenieur Nikola Tesla trifft am Tatort ein. Mit Teslas Hilfe kommt Murdoch zu dem Schluss, dass Garbutt das Opfer einer unheimlichen neuen Art von Waffe war, die auf Teslas Theorien beruht: ein Mikrowellen-Todesstrahl. Murdoch ist überzeugt, dass James Pendrick darin verwickelt ist, obwohl er im Gefängnis sitzt und wegen Mordes gehängt werden soll. (Text: One)