bisher 68 Folgen, Folge 1–23

  • Heute heißt es für alle Amtsträger wieder: nicht quatschen – machen. Mario Barth und seine Spürhunde heften sich einmal mehr an die Fersen von Staatsvertretern, die unsere Steuergelder sinnlos aus dem Fenster werfen. Als prominente Spürhunde sind diesmal unter anderem Top-Comedian Dieter Nuhr, Comedy-Star Carolin Kebekus und TV-Rechtsanwalt Christopher Posch dabei. Auch sie decken wieder mit offener und versteckter Kamera krasse Fehlinvestitionen auf und fühlen den Verantwortlichen auf süffisante Art auf den Zahn.
    An Themen für seine neue Ausgabe mangelt es Mario Barth und seiner Crew dabei nicht. Die oft unsinnige Geldprasserei ist allgegenwärtig und schreit förmlich nach Aufdeckung. Da ist es selbstverständlich, dass sich Mario Barth auch um Deutschlands größtes Milliardengrab kümmert. Der „BER“ ist nach wie vor eine riesige Baustelle, an der mehr oder weniger gebaut wird. Grund genug für den mehrfachen Comedypreis-Gewinner, der teuren „Geisterbaustelle“ wieder einen Besuch abzustatten.
    Gilt es doch zu klären, wie weit die hanebüchenen Auswüchse des Milliardenprojekts Berliner Flughafen fortgeschritten sind. So genannte „schlafende Baustellen“ sind in der heutigen Folge von ‚Mario Barth deckt auf‘ ohnehin das Hauptthema. Schonungslos offen und gewohnt originell geht er der Frage auf den Grund, wie viel uns deutsche Steuerzahler all die Baustellen auf unseren Straßen und Autobahnen kosten, wo NICHT gearbeitet wird. Man darf gespannt sein, wie sich die Verantwortlichen hier erklären werden. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 26.03.2014RTL
  • Mario Barth und seine Spürhunde heften sich einmal mehr an die Fersen von Staatsvertretern, die unsere Steuergelder sinnlos aus dem Fenster werfen. Als prominente Spürhunde sind diesmal unter anderem die Comedians Carolin Kebekus und Dieter Nuhr sowie der TV-Rechtsanwalt Christopher Posch mit von der Partie. Als weitere Gäste wirken Ingo Appelt (Comedian) und der bekannte TV-Koch Steffen Henssler mit. Auch sie decken wieder mit offener und versteckter Kamera krasse Fehlinvestitionen auf und fühlen den Verantwortlichen auf süffisante Art auf den Zahn. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 07.05.2014RTL
  • Diesmal hat der Berliner sein Jagdrevier erweitert und präsentiert neben den unglaublichsten Steuergeldverschwendungen auch skurrile Fälle von Behördenwahnsinn, falschen Werbeversprechen und miesen Geschäftsgebaren. Unterstützt wird Mario Barth dabei wieder von einem Kreis angesehener Experten. Neben Reiner Holznagel als Koryphäe in Sachen „Steuerverschwendung“ kann der Gastgeber nun auch auf die Unterstützung von Fachleuten, unter anderem aus der Verbraucherzentrale, zurückgreifen. Als Spürhunde sind diesmal u.a. Dieter Nuhr, Christopher Posch, Joachim Lambi, Rechtsanwalt und Mediator Franz Obst und Moderatorin Julia Scharf im Einsatz.
    Daneben stellen prominente Gäste wie die „Küchenchefs“ Mario Kotaska und Ralf Zacherl, Moderator Florian König, Comedian Ingo Appelt, jeweils einen Fall vor, zu dem sie einen besonderen Bezug haben. In den neuen Folgen kümmert sich der mehrfache Comedypreis-Gewinner u.a. um Deutschlands teuerste Autobahn – die neue A44. Die seit den 20er Jahren geplante West-Ost-Achse zwischen Kassel und Eisenach ist nach wie vor eine Dauerbaustelle und hat bis heute hunderte von Millionen Euro verschlungen.
    Zwei Milliarden Euro sollen es bis Fertigstellung werden – Grund genug für Mario Barth, das Fahrgefühl auf Deutschlands teuersten Straßenmetern ausführlich zu testen. Leider ist der Fahrspaß bereits nach 4,3 Kilometern vorbei, denn das bisher einzige ausgebaute Teilstück endet dort abrupt. Ein weiterer Fall von atemberaubender Geldverschwendung ist der Berliner Hauptbahnhof. Das bis heute unvollendete Prestigeobjekt von Hartmut Mehdorn sollte ursprünglich 700 Millionen Euro kosten und kommt bis heute auf satte 1,2 Milliarden Euro.
    Einer der Gründe für die immense Kostenexplosion sind die seit 2002 eingelagerten Überdachungssegmente im Wert von 52 Millionen Euro, die man bestellt und bezahlt hat, aber nun doch nicht mehr verbaut. Heißt, die Kosten steigen fröhlich ins Uferlose, aber Bahnpassagiere stehen zum Teil immer noch im Regen. Auch hier wird Mario Barth bei den Verantwortlichen nachfragen und bestimmt eindrucksvolle Erklärungen zu hören bekommen. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 08.10.2014RTL
  • Deutsche TV-PremiereMi 15.10.2014RTL
  • Deutsche TV-PremiereMi 22.10.2014RTL
  • Deutsche TV-PremiereMi 12.11.2014RTL
  • Deutsche TV-PremiereMi 19.11.2014RTL
  • Hamburg. Ukelei, Forelle, Barsch – Brassen, Barsch, Karpfen – Rotauge, Brassen, Brassen. Das ist keine Zufalls-Aufzählung heimischer Fischarten, sondern die durchschnittliche Nutzungsbilanz einer immerhin 1,65 Mio. Euro teuren Fischtreppe zwischen dem idyllischen Hafen von Bergedorf und der Bille. Diese Zahlen sind vom Bezirksamt Bergedorf im Juli 2014 schriftlich bestätigt worden. Dabei stand die offensichtlich weitgehend nutzlose Fischaufstiegshilfe von Beginn an unter keinem guten Stern. Als die Planungen 2011 konkret wurden, begründete man die geplanten Kosten von etwa 1 Mio.
    Euro explizit mit dem hohen denkmalschützerischen Aspekt der Treppenplanung. Kaum fertig gestellt, sorgte die Fischtreppe an der Bille für Ärger ausgerechnet bei den Denkmalschützern. Deren Fazit ist klar: Diese Fischtreppe hätte so nicht gebaut werden dürfen. Der „Koloss aus Stahl“ sei eine Verschandelung des 800 Jahre alten Hafens. Nicht zuletzt durch einige Bauverzögerungen und kosmetische Korrekturen beliefen sich die Baukosten bis heute auf 1,65 Mio.
    Euro! Und dann verschmähen die Fische auch noch die teure Luxus-Treppe. Im Auftrag des Bezirksamtes hat das Fachbüro für Fischereibiologie Limnobios eine Reuse aus Edelstahl in den Wasserlauf der Fischtreppe eingelassen. In den Messzeiträumen im Herbst 2013 und Frühjahr 2014 wurde gezählt, wie viele Fische die Treppe nutzen. Im Durchschnitt sind es gerade mal drei Fische pro Tag. Selbst die Naturschützer vom Projekt lebendige Alster sind enttäuscht von diesen Zahlen. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 26.11.2014RTL
  • In drei neuen Ausgaben setzt Mario Barth seine witzig-direkte Mission fort und deckt mit seinem Team aus prominenten Spürhunden wieder absurde Fälle von Steuerverschwendung auf und rückt den Verantwortlichen ordentlich auf die Pelle. Neben Reiner Holznagel als Koryphäe in Sachen „Steuerverschwendung“ hat Gastgeber Mario Barth auch wieder prominente Spürhunde an seiner Seite. Diesmal sind unter anderem Ex-Manager Reiner Calmund, Comedian Ingo Appelt, Christopher Posch, Joachim Lambi, die Moderatorinnen Nina Moggadham, Annett Möller und Angela Finger-Erben sowie Rechtsanwalt und Mediator Franz Obst.
    Als Gäste begrüßt Mario Barth die Moderatorinnen Esther Sedlaczek und Johanna Maria Knothe die ebenfalls einen Fall vorstellen, zu dem sie einen besonderen Bezug haben. Zu den neuen Themen gehört unter anderem das aberwitzige Bauprojekt des geplanten Hochmoselübergangs in Rheinland-Pfalz, welches Mario Barth vor Ort ganz genau unter die Lupe nimmt. Die 25 Kilometer lange, vierspurige Neubaustrecke der Bundesstraße 50 zwischen dem Autobahndreieck Wittlich und Longkamp ist neben dem BER und der A44 eine weitere Geldvernichtung der Superlative.
    Unfassbare Kostenexplosionen, jahrzehntelange Fehlplanungen und blinde Projektumsetzung trotz triftiger Gegenargumente haben das Bauprojekt nicht nur unkalkulierbar teuer, sondern möglicherweise auch lebensgefährlich gemacht. Statt ursprünglich 330 Mio. Euro wird der Hochmoselübergang mitsamt Brücke mindestens 456 Mio. kosten – hinter vorgehaltener Hand rechnen einige Experten mit dem Erreichen der Milliarden-Grenze. Und sie wird – wie es sich für deutsche Prestige-Projekte gehört – mindestens zwei Jahre später fertig als geplant. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 01.04.2015RTL
  • Top-Comedian Mario Barth geht in der zweiten Ausgabe erneut sinnloser Geldverschwendung nach und diesmal traut sich auch ein Politiker in die Höhle der Löwen. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Dr. Anton Hofreiter, ist der erste Politiker, der bei „Mario Barth deckt auf“ zu Gast ist und sich zur immer mehr in die Mode kommende Finanzierungsform der „Öffentlich Privaten Partnerschaften“ (kurz: ÖPP oder PPP für Public Private Partnership) äußert. Seit einigen Jahren lagert der Staat immer mehr große Bauprojekte in private Hand aus, um dann jahrzehntelang Miete oder Pacht zu zahlen. Die Gesamtkosten sind am Ende häufig wesentlich höher, als wenn der Staat selbst gebaut hätte. Warum also nimmt der Staat den Milliardenverlust für die Staatskasse hin? Weil derartige Projekte nicht zur Neuverschuldung zählen und sich somit gut verstecken lassen.
    So sind immer mehr Straßen, Schulen und Gefängnisse in privater Hand und kosten langfristig häufig das Doppelte! Neben Reiner Holznagel als Koryphäe in Sachen „Steuerverschwendung“ hat Gastgeber Mario Barth weitere prominente Spürhunde an seiner Seite. So unter anderem Ex-Manager Reiner Calmund, Comedian Ingo Appelt, Christopher Posch, Joachim Lambi, die Moderatorinnen Nina Moggadham, Annett Möller und Angela Finger-Erben sowie Rechtsanwalt und Mediator Franz Obst. Als Gäste begrüßt Mario Barth u.a. die Moderatorinnen Esther Sedlaczek und Johanna Maria Knothe, die ebenfalls einen Fall vorstellen, zu dem sie einen besonderen Bezug haben. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 20.05.2015RTL
  • In Sachen Staatsausgaben ist Deutschland gerne in Geberlaune. Leider versickern viele Gelder immer noch in extrem kostspieligen Neu- oder Umbaumaßnahmen, die am Ende keiner wirklich will oder braucht. Der Leidtragende ist dabei nicht nur der Staat, sondern auch immer der kleine Bürger, der für die meisten Fehlplanungen im Land ordentlich in die Tasche greifen muss. Oft werden solche Fälle von grober Steuerverschwendung unter den Teppich gekehrt, doch ein Mann lüftet seit einiger Zeit auf äußerst unterhaltsame und vor allem erfolgreiche Weise den Schleier der Verschwiegenheit. Neben dem Blick auf neue, kuriose Fälle von Steuergeldverschwendung hat Gastgeber Mario Barth auch immer ein Auge auf Missstände, die er in den vergangenen Sendungen thematisiert hat. In den neuen Ausgaben hakt der Top-Comedian an verschiedenen Stellen nach und überprüft, ob sich seit der Ausstrahlung etwas bewegt hat. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 27.05.2015RTL
  • Es gibt viel aufzudecken: In der Sendung spüren neben Mario Barth natürlich auch seine prominenten Spürnasen sinnlose Geldverschwendung auf. Neben dem Präsidenten des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, wird Mario Barth diesmal unter anderem von Dieter Nuhr, Ingo Appelt, Christopher Posch, Joachim Llambi, Franz Obst, Florian Schroeder, Annett Möller und Sportmoderatorin Laura Wontorra unterstützt. Mario Barth schaut auch diesmal nicht nur auf neue, kuriose Fälle von Steuergeldverschwendung, er hakt auch bei den alten nach. Zudem gibt es ab sofort die Rubrik ‚Wir haben es ja vorausgesehen‘. Hier werden zum Beispiel auch die Fälle wieder in den Fokus gerückt, die bereits damals nicht erfolgsversprechend aussahen und bei denen sich auch heute nicht viel verändert oder die Situation sich sogar verschlechtert hat. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 07.10.2015RTL
  • Deutsche TV-PremiereMi 14.10.2015RTL
  • Deutsche TV-PremiereMi 28.10.2015RTL
    Dieter Nuhr, Ingo Appelt, Christopher Posch, Joachim Llambi, Franz Obst, Florian Schroeder, Annett Möller, Laura Wontorra
  • Neben dem Präsidenten des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, wird Mario Barth diesmal unter anderem von Annett Möller, Franz Obst, Nina Moghaddam und Maxi Gstettenbauer unterstützt. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 18.11.2015RTL
  • Für seine neuen Ausgaben hat sich Mario Barth und seine Spürnasen wieder jede Menge grobe Steuergeldverschwendung aufgespürt. Zu den prominenten Gästen gehören diesmal u.a. Ingo Appelt, Christopher Posch, Joachim Llambi, Franz Obst, Maxi Gstettenbauer und natürlich der Präsidenten des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel. Zu den neuen Themen gehört unter anderem: + Energiesparlampen – Geplanter Betrug am Kunden? + Deutschland sucht den neuen Tebartz – Augsburg leistet sich Luxus-Altar oder + Ökotechnik im Kieler Landtag rechnet sich im Jahr 2252 (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 30.03.2016RTL
  • Deutsche TV-PremiereMi 06.04.2016RTL
  • Im Land des Fußballweltmeisters gibt es rund 27.000 Fußballvereine und bis zu 40.000 Fußballplätze. Dabei gibt es in ländlichen Regionen immer wieder skurrile Probleme mit dem örtlichen Sportplatz. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 12.10.2016RTL
  • Bei einem der Skandale geht es um den Fußballverein Real Madrid, der sich mit dem Geld der EU-Steuerzahler (auch der Deutschen) Topstars wie Neymar, Ronaldo oder Bale mitfinanzieren lässt. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 19.10.2016RTL
  • „Sturm auf die Windkraft – Protest gegen „saubere“ Windenergie nimmt zu“ – Spürhund: Hendrik Duryn: Windkraft galt lange als sauber, profitabel und umweltverträglich und somit als die Hauptsäule der Energiewende. Das ändert sich dramatisch: Hunderte von Initiativen laufen in ganz Deutschland Sturm gegen den rücksichtslosen Weiterausbau von Windkraftanlagen nach der Devise: höher, größer, teurer. Die Kritik ist nicht neu: Windräder machen Menschen krank, sie gefährden die Natur, sie zerstören das Landschaftsbild. Erschreckend ist aber, dass zahlreiche Studien inzwischen belegen, dass sich die Energiegewinnung durch Windkraft in der derzeit praktizierten Form nicht rechnet.
    Wie sehr Profitgier und die Interessen vieler Bürger inzwischen auseinanderklaffen, zeigen wir am Beispiel des Kreises Dithmarschen an der Nordseeküste. Ein EM-Stadion, das kein Mensch braucht – Spürhund: Laura Wontorra: Fußball ist die schönste Nebensache der Welt. Leider wird gerade für Großereignisse so geklotzt, dass am Ende der einfache Fan der Dumme ist. Klagenfurt ist ein besonders krasses Beispiel. Für die EM 2008 bekam Klagenfurt eine Arena für über 30.000 Zuschauer. Der Unterhalt kostet jetzt 2 Millionen Euro jährlich, für ein fast komplett leerstehendes Stadion. Ein Thema für einen Fußball-Experten, um unter der Rubrik „So hauen unsere Nachbarn die Kohle raus“ vor Ort in Österreich zu recherchieren. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 23.11.2016RTL
  • „Traumjobs auf Kosten der Steuerzahler“ – Spürhund: Ingo Appelt: Ingo Appelt ist auf den Job gekommen: Als aalglatter Jobvermittler preist er echte Traumjobs an. Für den Steuerzahler sind das allerdings eher Albtraumjobs, weil sie schlichtweg überflüssig, absurd oder überbezahlt sind. Ingo Appelt testet jeden Job höchstpersönlich und empfiehlt, wohin man seine Bewerbung schicken sollte. Zum Beispiel nach Bayern, an das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Hier werden Motorsägenkursleiter von Steuergeldern bezahlt, was Personalkosten von 1,1 Mio. Euro im Jahr verursacht. In Berlin wurde Security beschäftigt, um zwei Linien zu bewachen. Eine sächsische Gemeinde lässt rund um die Uhr Bahnschrankenschieber Bahnschranken schieben, obwohl das gar nicht nötig wäre. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 30.11.2016RTL
  • Bei Geld fängt der Spaß an – zumindest für Mario Barth, der mit zwei brandneuen Folgen „Mario Barth deckt auf!“ zurückkehrt. In der Erfolgsshow entlarvt Deutschlands erfolgreichster Comedian neue absurde Fälle von Steuerverschwendung und Behördenirrsinn.
    Diesmal geht es u.a. um eine sinnlose 30 Millionen teure Unterführung nach 30 Jahren Planung – trotz längst existierender Überführung. Genauso grotesk: Ein vorbildlich barrierefreier Bahnhof – mit ganz vielen Treppen drum herum. Mario Barth und sein Team aus prominenten Spürhunden ermitteln in den dreistesten Fällen von Steuerverschwendung und Paragraphen-Wahn. Und sie stellen die Verantwortlichen zur Rede! Da die Eröffnung wieder einmal verschoben wurde, darf der neueste Irrsinn vom Berliner Flughafen nicht fehlen! Zu Mario Barths hochkarätigen Spürhunden gehören neben Reiner Holznagel, dem Präsidenten des Bundes der Steuerzahler, diesmal: Hannes Jaenicke, Hendrik Duryn, Nelson Müller, Ingo Appelt, Ulrike von der Groeben, Joachim Llambi, Franz Obst und Christopher Posch. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 29.03.2017RTL
  • Mario Barth und sein Team aus prominenten Spürhunden ermitteln in den dreistesten Fällen von Steuerverschwendung und Paragraphen-Wahn. Und sie stellen die Verantwortlichen zur Rede! Da die Eröffnung wieder einmal verschoben wurde, darf der neueste Irrsinn vom Berliner Flughafen nicht fehlen. Zu Barths Spürhunden gehört unter anderem Reiner Holznagel, der Präsident des Bundes der Steuerzahler. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 05.04.2017RTL

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