D / A 1999–2004
- Familienserie
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Dr. Julia Laubach ist eine 50jährige, selbstbewusste und attraktive wiener Rechtsanwältin. Nachdem sie von ihrem Mann betrogen wird setzt sie sich neue Ziele. Sie zieht aufs Land und wird Richterin. Doch ihr Mann lässt nicht locker, er will seine Julia zuück. Doch die hat ganz andere Sorgen …
Julia – eine ungewöhnliche Frau – Kauftipps
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Elmix (geb. 1966) am
Diese Serie wurde ja jetzt nochmal auf RBB gezeigt.
Eine qualitativ hochwertige Serie mit fast allen österreichischen Darstellern dieser Zeit.
Besonders gefällt das harmonische Zusammenspiel von Christiane Hörbiger und Peter Bongartz.mortalcat (geb. 1979) am
Ich habe die Serie damals mit meine Oma geschaut.
sehe gerade erneut auf flimmit durch, da kann an alle folgen auch kaufen u downloaden: https://www.flimmit.com/julia-eine-ungewohnliche-frau/
Alles Liebe!Drachenfelsblick (geb. 1958) am
In Deutschland läuft gerade (März 2019) die 5. Staffel im MDR Fernsehen morgens gegen 8.50 Uhr.
Dazu habe ich eine Frage: In der gerade gezeigten Folge 54 ("Das Feuer") taucht zum letzten Mal die Serienfigur des Martin Reidinger auf, wenn auch nur ganz kurz. Er wurde durchgängig von Franz Buchrieser gespielt. In Folge 54 kommt es zu einem Telefonat, das seine Frau, die Bürgermeisterin, zeigt, wie sie ihn anruft, um ihm das Großfeuer auf dem Pferdehof zu melden.
Er selbst ist nur als Stimme am Telefon zu hören, und man merkt sofort, daß es sich nicht um die Stimme von Franz Buchrieser handelt. Kurz darauf folgt eine Szene, in der dieser (nicht genannte) Darsteller aus dem Auto steigt und in die brennende Scheune rennt, um Carlos Oppermann zu retten. Man sieht den Darsteller nur von hinten, offenkundig trägt er eine Perücke, und seine Statur lässt eindeutig erkennen, dass es sich nicht um Franz Buchrieser handelt.
Bei der Rettungsaktion kommen beide Männer ums Leben, und die von Franz Buchrieser gespielte Figur ist von da an zwangsweise nicht mehr präsent.
Meine Frage lautet: Weiß jemand, warum in dieser Folge ein anderer Schauspieler bzw. dessen Stimme für Franz Buchrieser einspringen mußte? War Buchrieser erkrankt oder bereits anderweitig verpflichtet? Es würde mich ehrlich interessieren, denn die gesamte Konstruktion wirkt leider sehr unglücklich und ist auch - anders als die ganze Serie - relativ ungeschickt in Szene gesetzt.bugfix am
Die Serie läuft aktuell im ORFKristin am
Das stimmt so nicht. Auf "HR" läuft die Serie immer schon Sonntag ca. um 14:45 Uhr. Nachts kommt die Whl. Und auf "SWR" immer Montags Früh ca. um 05:15 Uhr & Whl. ca. 07:30 Uhr .
Julia – eine ungewöhnliche Frau – News
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Cast & Crew
- Christiane Hörbiger
- Dr. Julia Laubach (65 Folgen, 1999–2003)
- Peter Bongartz
- Dr. Arthur Laubach (65 Folgen, 1999–2003)
- Philipp Fleischmann
- Wolfgang Laubach (64 Folgen, 1999–2003)
- Paula Polak
- Elisabeth Laubach (64 Folgen, 1999–2003)
- Michael König
- Heinz Strubreiter (62 Folgen, 1999–2003)
- Fritz Karl
- Sebastian Reidinger (61 Folgen, 1999–2003)
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):65 tlg. österr. Familienserie von Peter Mazzuchelli.
Nach dem Tod ihrer Tochter Maria verlässt Dr. Julia Laubach (Christiane Hörbiger) ihren untreuen Mann Arthur (Peter Bongartz) und wird Bezirksrichterin in der niederösterreichischen Kleinstadt Retz. Dort kümmert sie sich außerdem um die Erziehung ihrer verwaisten Enkelkinder Elisabeth (Paula Polak) und Wolfgang (Philipp Fleischmann), mit denen sie auf dem Jenbacherhof lebt. Dem schlitzohrigen Bürgermeister Martin Reidinger (Franz Buchrieser) ist die Richterin ein Dorn im Auge. Reidinger führt einen gut gehenden Baubetrieb in Retz, in dem auch sein erwachsener Sohn Sebastian (Fritz Carl) arbeitet. Mit ihm hat die deutlich ältere Julia einen kurzen Flirt, weshalb Julias Sekretärin und Sebastians Langzeitfreundin Helga Schuster (Kristina Bangert) kündigt. Sebastian und Helga versöhnen sich wieder, ebenso Julia und Arthur. Da er weiterhin seine Anwaltskanzlei in Wien führt, haben die beiden gelegentlich auch beruflich miteinander zu tun. Barbara Demmerlein (Johanna Mertinz) ist Arthurs Sekretärin. Erst spät erfährt Julia, dass Arthur aus seiner Affäre mit der Journalistin Elke Torberg (Marion Mitterhammer) ein Baby namens Maria-Anna hat, und noch später erfahren beide, dass Maria-Anna gar nicht sein Baby ist. Neue Büroleiterin bei Julia wird Regina Beranek (Hertha Schell).
Andere Einwohner von Retz sind Gendarm Heinz Strubreiter (Michael König), Gattin Erna (Sissy Höfferer) und Teenager-Tochter Susanne (Katrin Griesser); der Sägewerksbesitzer und Vizebürgermeister Hans Sonnleitner (Wolfram Berger) und Gattin Adelheid (Ulrike Beimpold); Heidi Mähr (Monika Finotti), Gatte Max (August Schmölzer) und Sohn Willy (Raffael Weninger), der in Wirklichkeit Martin Reidingers Sohn ist; Willys Oma Herta Mähr (Bibiana Zeller), die den Haushalt auf dem Jenbacherhof führt; und Martin Reidingers rechte Hand und spätere Ehefrau Lena Kamper (Konstanze Breitebner). Elisabeths und Wolfgangs Vater Carlos Opermann (Michele Oliveri) wohnt ab Frühjahr 2000 immer mal wieder für einige Zeit in Retz und sonst in Argentinien. Max verlässt seine Frau, und sie beginnt erneut eine Affäre mit Reidinger.
Im Mai 2000 kommt Max bei einem „Jagdunfall“ ums Leben. Heidi zieht nach Wien, Willy will bei Oma Herta bleiben. Im Frühjahr 2001 kommt Magister Anton Altmann (Alexander Pschill) als Richteramtsanwärter in Julias Kanzlei und macht in Retz Karriere bis zum Richter. Arthur verliert sein gesamtes Hab und Gut und die Kanzlei, als ein Mitarbeiter mit dem Firmenvermögen durchbrennt. Doch er eröffnet eine neue Kanzlei, die schnell floriert. Herta stirbt. Das Bezirksgericht in Retz wird geschlossen und Julia mitsamt ihrer Sekretärin Frau Beranek nach Wien-Hietzing versetzt, wo außerdem die Kanzleikraft Ilse Hutter (Beatrice Frey) arbeitet. Die Laubachs ziehen in Wien zusammen und stellen die ungarische Haushaltshilfe Anita (Susa Juhasz) ein. Bürgermeister Reidinger wird Landeshauptmann und Julia Bürgermeisterin. Im September 2002 (gleich in der nächsten Folge) übergibt Julia ihr Amt sofort wieder an Gendarm Strubreiter. Der braucht nämlich dringend Geld und hat als Bürgermeister ja ein viel höheres Gehalt. Sie selbst wird Gerichtsvorsteherin am neuen Landesgericht in Retz, natürlich mit Beranek und Dr. Altmann im Schlepptau. Ein Pferd, das er seiner Tochter Elisabeth geschenkt hat, wirft Carlos ab, der querschnittsgelähmt bleibt. Sonnleitner sitzt inzwischen als Betrüger im Knast. Ein Misstrauensvotum stürzt Strubreiter, und Lena Kamper wird Bürgermeisterin. Ann Miller (Bibiana Zeller), Hertas unbekannte Zwillingsschwester aus Amerika, taucht plötzlich auf. Altmann verlässt Retz. Im November 2002 eröffnet Wolfgang seinen Großeltern, dass er und seine Freundin Susi Strubreiter ein Kind bekommen, und Arthur erkrankt an Leberkrebs. Mehrere Ärzte bestätigen die Diagnose. Sie stellt sich kurz darauf als Verwechslung heraus. Im Frühjahr 2003 schließlich zieht Julia als Volksanwältin ins Wiener Palais Rottal ein. Carlos Opermann kommt beim Brand seines neuen Reiterhofs ums Leben, beim Rettungsversuch stirbt auch Martin Reidinger. Julia übernimmt die Vormundschaft für Willy. Arthur, zwischenzeitlich im Ruhestand und Hobby-Pilot, packt der Tatendrang: Er eröffnet wieder eine Kanzlei.
Ziemlich kriminelles Dorf, in dem diese ungewöhnliche Julia da arbeitet. Im Lauf der Serie, die gegen Ende immer unrealistischer wurde, stand fast jeder Einwohner mal bei ihr vor Gericht, Diebstahl oder Betrug lautete in der Regel die Anklage. Die Richterin wurde dann immer selbst tätig und ermittelte in den Fällen.
Die einstündigen Folgen liefen dienstags um 20:15 Uhr. Die in Österreich überaus erfolgreiche Serie erreichte in Deutschland anfangs nur mittelmäßige Marktanteile, entwickelte sich jedoch nach kurzer Zeit zum Quotenerfolg mit durchschnittlich mehr als fünf Millionen Zuschauern. 2003 erhielt Christiane Hörbiger den Deutschen Fernsehpreis (beste Schauspielerin Serie).
Nach dem Tod ihrer Tochter Maria verlässt Dr. Julia Laubach (Christiane Hörbiger) ihren untreuen Mann Arthur (Peter Bongartz) und wird Bezirksrichterin in der niederösterreichischen Kleinstadt Retz. Dort kümmert sie sich außerdem um die Erziehung ihrer verwaisten Enkelkinder Elisabeth (Paula Polak) und Wolfgang (Philipp Fleischmann), mit denen sie auf dem Jenbacherhof lebt. Dem schlitzohrigen Bürgermeister Martin Reidinger (Franz Buchrieser) ist die Richterin ein Dorn im Auge. Reidinger führt einen gut gehenden Baubetrieb in Retz, in dem auch sein erwachsener Sohn Sebastian (Fritz Carl) arbeitet. Mit ihm hat die deutlich ältere Julia einen kurzen Flirt, weshalb Julias Sekretärin und Sebastians Langzeitfreundin Helga Schuster (Kristina Bangert) kündigt. Sebastian und Helga versöhnen sich wieder, ebenso Julia und Arthur. Da er weiterhin seine Anwaltskanzlei in Wien führt, haben die beiden gelegentlich auch beruflich miteinander zu tun. Barbara Demmerlein (Johanna Mertinz) ist Arthurs Sekretärin. Erst spät erfährt Julia, dass Arthur aus seiner Affäre mit der Journalistin Elke Torberg (Marion Mitterhammer) ein Baby namens Maria-Anna hat, und noch später erfahren beide, dass Maria-Anna gar nicht sein Baby ist. Neue Büroleiterin bei Julia wird Regina Beranek (Hertha Schell).
Andere Einwohner von Retz sind Gendarm Heinz Strubreiter (Michael König), Gattin Erna (Sissy Höfferer) und Teenager-Tochter Susanne (Katrin Griesser); der Sägewerksbesitzer und Vizebürgermeister Hans Sonnleitner (Wolfram Berger) und Gattin Adelheid (Ulrike Beimpold); Heidi Mähr (Monika Finotti), Gatte Max (August Schmölzer) und Sohn Willy (Raffael Weninger), der in Wirklichkeit Martin Reidingers Sohn ist; Willys Oma Herta Mähr (Bibiana Zeller), die den Haushalt auf dem Jenbacherhof führt; und Martin Reidingers rechte Hand und spätere Ehefrau Lena Kamper (Konstanze Breitebner). Elisabeths und Wolfgangs Vater Carlos Opermann (Michele Oliveri) wohnt ab Frühjahr 2000 immer mal wieder für einige Zeit in Retz und sonst in Argentinien. Max verlässt seine Frau, und sie beginnt erneut eine Affäre mit Reidinger.
Im Mai 2000 kommt Max bei einem „Jagdunfall“ ums Leben. Heidi zieht nach Wien, Willy will bei Oma Herta bleiben. Im Frühjahr 2001 kommt Magister Anton Altmann (Alexander Pschill) als Richteramtsanwärter in Julias Kanzlei und macht in Retz Karriere bis zum Richter. Arthur verliert sein gesamtes Hab und Gut und die Kanzlei, als ein Mitarbeiter mit dem Firmenvermögen durchbrennt. Doch er eröffnet eine neue Kanzlei, die schnell floriert. Herta stirbt. Das Bezirksgericht in Retz wird geschlossen und Julia mitsamt ihrer Sekretärin Frau Beranek nach Wien-Hietzing versetzt, wo außerdem die Kanzleikraft Ilse Hutter (Beatrice Frey) arbeitet. Die Laubachs ziehen in Wien zusammen und stellen die ungarische Haushaltshilfe Anita (Susa Juhasz) ein. Bürgermeister Reidinger wird Landeshauptmann und Julia Bürgermeisterin. Im September 2002 (gleich in der nächsten Folge) übergibt Julia ihr Amt sofort wieder an Gendarm Strubreiter. Der braucht nämlich dringend Geld und hat als Bürgermeister ja ein viel höheres Gehalt. Sie selbst wird Gerichtsvorsteherin am neuen Landesgericht in Retz, natürlich mit Beranek und Dr. Altmann im Schlepptau. Ein Pferd, das er seiner Tochter Elisabeth geschenkt hat, wirft Carlos ab, der querschnittsgelähmt bleibt. Sonnleitner sitzt inzwischen als Betrüger im Knast. Ein Misstrauensvotum stürzt Strubreiter, und Lena Kamper wird Bürgermeisterin. Ann Miller (Bibiana Zeller), Hertas unbekannte Zwillingsschwester aus Amerika, taucht plötzlich auf. Altmann verlässt Retz. Im November 2002 eröffnet Wolfgang seinen Großeltern, dass er und seine Freundin Susi Strubreiter ein Kind bekommen, und Arthur erkrankt an Leberkrebs. Mehrere Ärzte bestätigen die Diagnose. Sie stellt sich kurz darauf als Verwechslung heraus. Im Frühjahr 2003 schließlich zieht Julia als Volksanwältin ins Wiener Palais Rottal ein. Carlos Opermann kommt beim Brand seines neuen Reiterhofs ums Leben, beim Rettungsversuch stirbt auch Martin Reidinger. Julia übernimmt die Vormundschaft für Willy. Arthur, zwischenzeitlich im Ruhestand und Hobby-Pilot, packt der Tatendrang: Er eröffnet wieder eine Kanzlei.
Ziemlich kriminelles Dorf, in dem diese ungewöhnliche Julia da arbeitet. Im Lauf der Serie, die gegen Ende immer unrealistischer wurde, stand fast jeder Einwohner mal bei ihr vor Gericht, Diebstahl oder Betrug lautete in der Regel die Anklage. Die Richterin wurde dann immer selbst tätig und ermittelte in den Fällen.
Die einstündigen Folgen liefen dienstags um 20:15 Uhr. Die in Österreich überaus erfolgreiche Serie erreichte in Deutschland anfangs nur mittelmäßige Marktanteile, entwickelte sich jedoch nach kurzer Zeit zum Quotenerfolg mit durchschnittlich mehr als fünf Millionen Zuschauern. 2003 erhielt Christiane Hörbiger den Deutschen Fernsehpreis (beste Schauspielerin Serie).
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