F.B.I.

1968 – 1972 (ARD); 1989 – 1991 (Pro Sieben); 1992 – 1996 (Kabel 1). 238-tlg. US-Krimiserie („The F.B.I.“; 1965 – 1974).Inspector Lewis Erskine (Efrem Zimbalist jr.), ein ernster, ehrlicher und ruhiger Mann, ermittelt für das Federal Bureau of Investigation (FBI) in kniffligsten Fällen aus verschiedensten Verbrechenssparten. Bei der Jagd nach Drogendealern, Entführern, Mördern und Geldfälschern unterstützen ihn die Agenten Arthur Ward (Philip Abbott), Jim Rhodes (Stephen Brooks) und Tom Colby (William Reynolds) sowie Chris Daniels (Shelly Novack). Rhodes ist gleichzeitig der Freund von Erskines Tochter Barbara (Lynn Loring). Dankbar nimmt die Welt die Arbeit der höflichen Beamten an.Die Fälle basierten auf tatsächlichen Fällen des FBI. Der damalige FBI-Direktor J. Edgar Hoover kooperierte mit den Machern der Serie, was in der Praxis bedeutete, dass Folgen s0 lange feingeschliffen wurden, bis Hoover das FBI im rechten Licht präsentiert sah. In den USA erschien Zimbalist am Ende mancher Folgen mit einem Fahndungsaufruf nach tatsächlichen Verbrechern, die vom FBI gesucht wurden.Die ARD zeigte 40 der einstündigen Episoden in loser Folge im Abendprogramm. Die restlichen 198 Folgen liefen erst ca. 20 Jahre später erstmals in Deutschland auf Pro Sieben und Kabel 1. (aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier)