Auch in der neuen Staffel der „Versicherungsdetektive“ hat das Trio wieder ein feines Näschen dafür, Versicherungsabzockern auf die Schliche zu kommen. Akribisch recherchieren Patrick Hufen und Timo Heitmann jeden Fall, decken mit ihrem unschlagbaren Bauchgefühl jeden noch so scheinbar durchdachten Betrugsplan auf. Wo das allein nicht hilft, unterstützt sie der Sachverständige Ralph Schweda, der mit spektakulären Experimenten in seinem Speziallabor jeden kleinsten Täuschungsversuch auffliegen lässt. Je dreister die Methode, desto angespornter sind die Versicherungsdetektive, dabei die Wahrheit ans Licht zu bringen. Allerdings beweisen Timo Heitmann und Patrick Hufen vor allem in heiklen Situationen Fingerspitzengefühl. Schließlich geht es hier um echte Kunden und echte Fälle. Wenn also schnelle, unbürokratische
Entscheidungen nötig sind, dann unternimmt das Trio alles, um den Geschädigten schnell zu helfen. In der ersten Folge der diesjährigen Staffel erlebt Versicherungsdetektiv Timo Heitmann einen unheimlichen Fall. Er gerät in eine Wohnung, die es durchaus mit Hitchcocks Horrorhaus aufnehmen kann. Hier wurde ein übergroßer, fast neuer Fernseher schwer beschädigt. Als der Versicherungsdetektiv bei seinen Ermittlungen etwas tiefer bohrt, wird er regelrecht bedroht. Für Versicherungsdetektiv Patrick Hufen wird es nicht ganz so gefährlich, dafür lernt er eine wirklich ausgekochte Masche kennen. Die Geschichte beginnt unspektakulär mit einem Sofa, das beschädigt wurde. Ein zunächst scheinbar simpler Fall. Bis Patrick Hufen bei seinen Recherchen auf Fakten stößt, die die Geschichte in einem gänzlich anderen Licht erscheinen lassen. (Text: RTL)