Kommentare 7821–7830 von 22790

  • am

    Mancher fragt sich, wer denn jetzt für Haushalt, Wäsche, Zimmer im Brunnerwirt sorgt. Da war doch kürzlich hinzerm Tresen die....im Dirndl zu sehen, die wird' s scho. richtn.
    • (geb. 2000) am

      Ulla
    • am

      Die Ulla kommt im Wechsel mit Joschi zum bedienen, die ist nicht für die Zimmer (putzen/herrichten) zuständig, nur die Theres, mit ihren 90+ Jahren. :-) die ist aber schon wieder lange weg und die Schreiber haben vergessen irgendwas diesbezüglich zu erwähnen. :-) Früher manchmal die AL war zumindenst als Theres Vertretung erwähnt.
      Anscheinend rennt der Wirt auch neben kochen und Bier zapfen die Zimmer herrichten. :-)
    • am

      Alinor, vielleicht übernimmt ja Ulla oder eine Freundin noch mehr. Einzelheiten finde ich jetzt nicht so wichtig. Auf Zuständigkeit pochen ist heute so üblich, muss aber nicht sein. Im Dorf läuft es vielleicht ein bisschen fließender. Man kennt sich und scho aus Respekt vor Uri etc..... Eigentlich wollte ich nur einen Gedankenblitz aufleuchten lassen, keine Diskussion.
  • am

    Ich habe das Gefühl, mit der Werkstattgeschichte wird Christians Abgang eingeleitet. Wenn Mike das Desaster entdeckt (und das wird er), dürfte sich eine weitere Zusammenarbeit mit seinem Sohn äusserst schwierig gestalten, da das Vertrauensverhaeltnis endgültig zerstört ist.
    Dann bleibt Christian nur noch die Flucht nach Italien übrig.
    • (geb. 2000) am

      Und fährt dort fährt er dann Raffaella's Werkstatt ebenfalls an die Wand 😉. Dann hat ihn gar keine(r) mehr lieb - außer Annalena: "der Christian hot des net mit Absicht gmocht" 😦.
    • am

      Ajotte, denselben Gedanken habe ich auch......
  • am

    Wie kommen die Landfrauen auf die hirnrissige Idee, die Gerstls könnten unter Geldmangel leiden? Die alten Leutchen müssten ja in Geld schwimmen - haben beide Rente und Vollzeitjob, also insgesamt vier Einnahmequellen. Ausgaben? Die Miete für ein WG-Zimmer. Vielleicht hat Gerstl ein Auto (ich weiss es nicht), aber das war's dann.


    Kathi denkt sogar, dass der Kiosk Gerstl nicht nur nichts einbringt, sondern auch noch was kostet. Sie hält ihn für dumm genug, zu bezahlen, um zu arbeiten.
    • (geb. 2000) am

      Ajotte, das ist so eine kollektive Dauervermutung. Immer wieder werden Lansinger verdächtigt, in materielle Not geraten zu sein! War es das vorletzte Mal nicht Uschi?
    • am

      Zwife, aber man könnte doch mal sein Gehirn einschalten. Wo soll das ganze Geld der Gerstls denn hin? Sie machen auch keine teuren Reisen und treiben sich nicht in Modegeschaeften herum.
      Als Margot alleinstehend war, war sie tatsächlich knapp bei Kasse, da sie nur eine kleine Rente hatte. Aber jetzt hat sich ihre Situation grundlegend geändert, und Leute, die so viel einnehmen und so sparsam leben wie die Gerstls, können gar nicht in Geldnot geraten.
    • am

      Und gleich stehen alle auf der Matte, peinlich, peinlich 🤦‍♀️
    • (geb. 2000) am

      Diese Landfrauen + Denken + Hirn, das ist eine Formel, die nicht aufgeht!
    • am

      Apropos in Not geraten; neulich sagte mir ein Mann, dass er (obwohl nicht arm) Flaschen sammelt, damit die Armen lieber arbeiten sollten als im Abfall zu wühlen.
      Na mit dem verweigere ich jedes Gespräch!!!!
  • (geb. 2000) am

    Wer "erzieht" eigentlich die Emma, wenn weit und breit kein offiziell Erziehungsberechtigter im Brunnerwirt verfügbar ist? Wurde von den Autoren auch irgendwie VERPENNT 🤔.
    • am

      Stimmt, überhaupt für sie da sein!
  • am

    Ich bin mal wieder nur mit " Kopfschütteln" beschäftigt gewesen. Diese Lansinger reden mit dem Pfarrer so ein breites Bayerisch, da hätte schon jemand aus anderen Bundesländern Mühe es zu verstehen. Ein Beispiel, die Moni gestern wieder zum Pfarrer: ...... " .das ma eana gor a so triezt ham".
    Unglaublich, der Burmann hat alles verstanden und anrwortet darauf.
    Und dass in der Preissinger Werkstatt soviel Betrieb herrscht, dass sogar kistenweise Vorat angeschafft wird, habe ich noch nicht gesehen. Wie soll da in den
    den 5 Wochen bis der Mike wiederkommt soviel Umsatz gemacht werden, dass 8000 dabei übrigbleiben? Und das Zeug muss ja weg sein, wenn der Mike heimkommt.
    • am

      Darum darf man sich auch nicht wundern, dass der Pfarrer keine Fortschritte in Deutsch macht. Wo soll er denn das lernen?
    • (geb. 2000) am

      Der Pfarrer kann besseres Deutsch lernen und seine Aussprache verbessern, wenn der Darsteller das möchte. Der will aber nicht, findet das so, wie er es macht, toll.
      Der Darsteller hatte das doch kürzlich in einem Interview so gesagt.
    • am

      Ich sprach vom Pfarrer (der Figur), nicht vom Darsteller. Und es kommt mir voellig logisch vor, dass ein Ausländer in Lansing kein Deutsch lernt. Schliesslich spricht da kein Mensch deutsch.


      Ob eine Rollenfigur hochdeutsch oder Dialekt oder mit einem Akzent spricht, entscheidet die Regie, nicht der Darsteller.
    • (geb. 2000) am

      Ajotte, Hülsmann spricht fast akzentfreies Hochdeutsch.
    • (geb. 2000) am

      Aber sie ist "wiaschdgläubig" (=evangelisch).
    • am

      Sepp, du hast recht, die hatte ich ganz vergessen. Der Pfarrer sollte unbedingt den Kontakt mit ihr intensivieren.
    • (geb. 2000) am

      Ob da nicht Moni etwas dagegen hätte?🤔😉😏😁
    • am

      Mir wäre ein Sündenfall des Pfarrers mit Tina am liebsten nach dem Motto : " Die Kirche hasst die Sünden und liebt den Sünder"!
  • am

    Was mich am meisten stört ist, dass Christian die betrügerischen Aktivitäten von Tuncay nicht sofort komplett unterbindet, sondern ihn noch weitermachen lässt. Das ist doch ein Riesenvertrauensbruch gehenüber seinem Vater.
    • am

      Ganz genau, das kommt ja noch hinzu. Er hätte sofort seinen Vater davon in Kenntnis setzen müssen, Mike hätte seinen "Urlaub" unterbrechen müssen und sich um seinen Laden kümmern.
      Aber ich weiss schon: Hätte, hätte, Fahrradkette ......
    • am

      Im Zirkus gab es den "Dummen August" in Lansig jetzt den Dummen Christian" einem Kriminellen gegenüber ist er liyal - nicht seinem Vater oder dem Berufsstand
    • am

      Nachtrag: Lansing , loyal - immer diese Fehler!
    • am

      Christian ist dumm und lernt nichts dazu. Was er sich schon alles geleistet hat, geht auf keine Kuhhaut.Dann wenn es auffliegt trotzt er rum, schaut doof und dann kommt "sorry Baba (Papa)"
    • am

      Auch wenn Christian aus Rücksicht auf seinen Vater dessen Urlaub nicht unterbrechen will, hätte er zumindest Tuncays dreckiges Geschäft sofort unterbinden müssen, die bereits gelieferten Billigteile rauusschmeissen und eventuell dafür bezahlte Beträge zurückverlangen. Und seinen Vater nach dessen Rückkehr informieren, damit der den Tuncay nie wieder einstellt.
  • am

    Mich ärgert dieser Tuncay ,das ist so ein hihterhältiger Mensch ,komplett unympatisch , und der Christian ist so was von gutgläubig ,nicht zum aushalten ,meiner Meinung nach muss der Tuncay so viel Umsatz gemacht haben ,und Geld ei genommen haben sonst kann ihm das Finanzamt nicht so viel Steuern auferlegen .
    Gegen diese zwei Deppen sind die Landfrauern Waisenkinder .
    • am

      Richtig, Katzenfee, der Tuncay muss ja in seinem Laden in der Türkei hohe Einnahmen erzielt haben, wenn er soviel nachzahlen muss. Dann zu seinem Freund nach Lansing zu kommen, um sich da gesund zu strampeln. Überhaupt - Tuncay sagte doch, er habe nun zwei Monate frei (Leerlauf?), wie soll man das verstehen? Ist sein Laden in der Türkei in der Zeit zu? Da könnte noch mehr dahinter stecken ...
    • (geb. 2000) am

      Hat Tuncay seinen "Geschäfts-Sitz" in der Türkei?
      Das habe ich nicht mitbekommen.
    • (geb. 2000) am

      Die Werkstatt von Tuncay war doch nicht in der Türkei, sondern irgendwo in der Nähe von Lansing.
      Er hatte sich doch auf bestimmte Reparaturen spezialisiert, Scheiben austauschen oder sowas in der Art.
      Der Mike hatte ihm immer mal wieder Aufträge zugeschanzt, wenn er in der eigenen Werkstatt zu viel zu tun hatte.
      Dass das Finanzamt die Zahlung nicht stundet oder sich auf Raten einlässt, hat Tuncay schon öfter damit begründet, dass er in der Vergangenheit auch schon "Probleme" mit dem Finanzamt hatte.
    • am

      Hallo Alle Zusammen,

      Man müsste den Steuersatz kennen, dann wäre es ein leichtes auszurechenden was Tuncay verdient hat, wenn er jetzt 8000 Euro Steuern bezahlen muss.

      Viele Grüsse
      Reinhard
    • (geb. 2000) am

      Hallo Reinhard,
      da wir vermuten, dass Tuncay nicht so viel verdiente, dass er so große Steuerschulden hat, liegt es auch nahe, anzunehmen, dass es sich auch noch um nicht abgeführte Umsatzsatzsteuer handelt.
      Da kommt schon ein größerer Betrag zusammen. Da kennt das Finanzamt kein Erbarmen.
    • am

      Tuncay hatte sich wohl als "Beulendoktor" sowie Autoglas-Steinschlag-Spezialist selbstständig gemacht. Oder generell das was man Smart-Repair nennt.
    • (geb. 2000) am

      Richtig Zementsack, so ist es - auf deutsch gesagt "Kleingewerbe". Damit eine Steuerlast von 8000 Euro "zu erwirtschaften" halte ich für unglaubwürdig, aber meinetwegen....😉
  • am

    Wie schön, Vera und Moni haben sich wieder lieb. Moni hat mir gestern gefallen, dass sie der Veragenüber zugegeben hat, dass sie es bezüglich der Bewirtung von Pfarrer Burmann übertrieben hat, hätte ich ihr gar nicht zugetraut !
    Dass sich die Margot strafbar gemacht hat, indem sie dieses Geschirr entwendete, kann ich mir wirklich nicht vorstellen. Anders sieht es denke ich aus, wenn man Sachen für die Sperrmüllsammlung vor die Türe stellt.
    Bei Preissingers denke ich, wird es bald ganz schön brenzlig . Der Christian sollte reagieren, auch wenn er dem Tuncaj helfen möchte, das ist nicht der richtige Weg !
    • am

      Irgendwie war mir schon vorher klar, dass Gerstl genauso reagieren wird in Sache "Müllrettung". Er kann einfach nicht aus seiner Haut als ehemaliger Behördenmitarbeiter.
    • am

      Und die Josy setzt noch eins drauf und bestraft Margot dafür, dass diese das Glasgeschirr wieder dahin bringt, wo sie's genommen hat.


      Ich verstehe die Sympathien nicht, die Josy hier entgegengebracht werden. Sie hat zwar manchmal menschliche Anwandlungen, aber zu neunzig Prozent ist sie damit beschäftigt, ihre Mitmenschen zu schikanieren. Ich finde sie zum Davonlaufen !
  • (geb. 2000) am

    Margot spiegelt gut die Sammelwut, das Anhäufen von nutzlosem Krempel, mit dem viele Zeitgenossen geplagt sind. Ich weiß, wovon ich rede....😔!

    Mein Traum ist - und ich hoffe, dass auch dieses Thema in DiD augegriffen würde - ein sogenanntes Tiny-Haus!

    Winzig, mit allem LEBENSNOTWENDIGEM ausgestattet, aber nicht mehr!
    Das heißt auch: wenig zu putzen, abzustauben, herumzuräumen. Und durchaus bezahlbar.
    Eigentlich sowas wie Saschas Zirkuswagen... naja, da hätte man ja auch schon das Tiny-House in Lansing...

    Vielleicht kommt Margot auch noch dahinter, es gibt diese Häuschen auch für zwei. Und sie würden die WG verlassen.
    • am

      Tiny gefiele mir auch. Vor 20 Jahren stand auf der documenta ein kleiner Zig mit klitzekleinen Waggons: Bibliothek, Schlafzimmer usw. Das war so schöööön aber Tiny House ist praktischer
  • am

    Auf dem Sperrmüll oder sonstigen Abldeplätzen kann man durchaus etwas finden, das einem gefällt, aber die erste Frage müsste doch lauten : brauch ich das auch noch?
    Was will Margot mit dem Pressglas? Eine nostalgische Weihnachtstafel deckt sie sicher nicht (verbringt die Zeit in Bad Birnbach) natürlich könnte sie Butterkuchen backen und auf den Tellern verschenken oder selbst gemachte Pralinen in die Gläser füllen
    Aber Margot verschenkt sicher nichts!
    • am

      Dieses Geschirr aus Pressglas ist ja zur Zeit total angesagt als Deko. Hatte auch solche alte Teller von der Oma, die ich nie verwendete. Kaum hatte ich sie in einer Schachtel für den Flohmarkt verpackt, sah ich in einem noblen Interieurgeschäft genau solche Teile um teures Geld! Dann hab ich sie wieder ausgepackt und nehme sie für alle möglichen Anlässe zur Dekoration, besonders zu Weihnachten. Ein paar Zapfen und Kugeln draufgelegt und fertig.
    • (geb. 2000) am

      Vor einiger Zeit hatte ich u. A. Geschirr von KPM geerbt. Da ich selber bestens mit allem, auch „gutem Geschirr“, ausgestattet bin, wollte ich die Sachen im großen Aktionshaus verkaufen. Vorher informierte ich mich über die zu erzielenden Preise. Das war dann sehr ernüchternd. So beschloss ich, das Geschirr zu behalten und wir speisen nun täglich vom königlichen Porzellan. 😊
      Irgendwann kommt Alles mal wieder und wird wertgeschätzt, aber wenn es zeitweise nicht gefragt ist, bin ich nicht bereit die Sachen zu verschleudern.
    • (geb. 2000) am

      @..8917, "Willkommen im Club!" möchte ich rufen😁!
    • am

      Leider oder glücklicher Weise geht bei mir immer mal was kaputt!

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