Staffel 4, Folge 1–13

  • Staffel 4, Folge 1
    Alf Gosslar hat seine Lektion in Amerika gut gelernt, so gut, dass er nach kurzer Zeit den ganzen Betrieb gegen sich hat. Aber die hektischen Aktionen und Aktiönchen der kleinen Lurzer gegen die neuen Computer verlaufen im Sand, und auch ein empörter Brief, den Gabi Neuhammer nach Bosten in die Zentrale schickt, landet postwendend auf dem Schreibtisch von – Gosslar. (Text: ARD Video)
  • Staffel 4, Folge 2
    Da mag ein Chef noch so cool und erfolgreich sein, wenn die Inspektoren vom Finanzamt auftauchen, stellt sich auch bei ihm ein gewisses Herzklopfen ein. So ergeht es Herrn Gosslar, zumal die Herren zwar angemeldet sind, aber irgendjemand die Anmeldung ver­schlampt hat. Kurz und gut, Gosslar hat, wie so mancher in der Firma, Grund die Inspektoren auf den Mond zu wünschen. Aber sie sitzen in der Buchhaltung und wollen Dinge wissen, die sie nichts angehen. (Text: ARD Video)
  • Staffel 4, Folge 3
    Weil die Betriebsprüfung aus der vorherigen Folge Dinge zu Tage gebracht hat, die Herrn Gosslar in den Augen seiner Untergebenen unmöglich gemacht haben, muss ein neuer Chef her. Jan Terjan ist der Mann mit der weißen Weste und es gelingt ihm, das Betriebsklima bei L, H & S mit unkonventionellen Methoden zu verbessern. Allerdings kann er nicht verhindern, dass die weiblichen Mitarbeiter der Firma für ihn entflam­men, was dem Klima wiederum nicht so dienlich ist. (Text: ARD Video)
  • Staffel 4, Folge 4
    Kaum ist bei L, H & S wieder so etwas wie Ruhe eingekehrt, ereignen sich Vorfälle, die bei allem Wohlwollen nur als Sabotage bezeichnet werden können. Herr Terjan will es nicht glauben, aber irgendjemand sorgt systematisch dafür, dass das Computer-System ausfällt. Das ist die große Stunde für den Sicherheitsbeauftragten Thieme und es sind bange Stunden von Frau Wespe aus der Buchhaltung, die nicht wusste wohin mit ihrem Hund. (Text: ARD Video)
  • Staffel 4, Folge 5
    Frust und Lust des modernen Büroalltages finden heutzutage kein Ventil mehr, so jedenfalls die Meinung verkaufstüchtiger Betriebspsychologen. Auch bei L, H & S haben diese Psychologen zugeschlagen – nur zeigt das psychodynamische Wochenend-Seminar in den Räumen der Firma Folgen, von denen sich auch Psychologen nicht hätten träumen lassen. (Text: ARD Video)
  • Staffel 4, Folge 6
    Viele in der Firma hatten ihn schon abgeschrieben, aber Dr. Herbert Brokstedt gibt so schnell nicht auf. Da sammelt man also gerade für ein Abschiedsgeschenk und zerbricht sich den Kopf, was man dem alten Herrn schenken könnte, als er leibhaftig aus dem Fahrstuhl tritt und voller Tatendrang seinem Büro zustrebt, das man gerade ausgeräumt hat … (Text: ARD Video)
  • Staffel 4, Folge 7
    Direktor Brokstedt hat sich das sehr klug ausgedacht: Eine Person seines Vertrauens in der Telefonzentrale, und schon weiß er immer, was in der Firma so läuft. Aber Brokstedt hat seinen Plan zu fein eingefädelt und er hat nicht damit gerechnet, dass sein Widersa­cher Terjan ahnliche Pläne schmiedet – jedenfalls geht Brokstedts Plan schief. (Text: ARD Video)
  • Staffel 4, Folge 8
    Das betriebliche Vorschlagwesen soll in manchen Firmen schon zu Einsparungen in Mil­lionenhöhe geführt haben. Bei L, H & S hat Herr Schweiger aus dem Verkauf einen Vor­schlag gemacht: Die Produkte der Firma von den Mitarbeitern der Firma in einem Film der Firma, Regie und Buch Wilhelm Schweiger. Es kann nicht ausbleiben, dass dieser Vorschlag zu einigen Verwicklungen führt, zumal Gabi Neuhammer die Hauptdarstellerin sein soll; und ob man damit irgendetwas einspart, bleibt auch dahin gestellt. (Text: ARD Video)
  • Staffel 4, Folge 9
    Lange genug hat L, H & S Trimmgeräte hergestellt, was heutzutage Not tut, ist, eine ganze Trimm-Philosophie zu verkaufen, so meinen jedenfalls die Produkt-Manager, die Herr Terjan ins Haus geholt hat. „Total veraltet“ finden sie die Verkaufspolitik des Hauses. Also wird ein neues integrales Verkaufs-Konzept entworfen und das reicht vom Maskottchen „Lurzi“ bis zur Lurzer-Trimm-Unterwäsche, das Lurzer-Trimm-Müsli nicht zu vergessen. Vom Konzept zum fertigen Produkt führt ein langer, dornenreicher Weg, den die Mitarbeiter der L, H & S in dieser Folge mühsam durchschreiten … (Text: ARD Video)
  • Staffel 4, Folge 10
    75 Jahre Lurzer sind der Anlass für eine feierliche Veranstaltung, mit Streichquartett und kaltem Büffet, mit Honoratioren und bedeutenden Reden. Zur feierlichen Stimmung will aller­dings nicht so recht passen, dass am Hitereingang ein Bankmensch auftaucht, der auf der Suche nach 1,5 Mio. Mark ist und es sehr eilig hat. Abgesehen davon, dass der Pförtner über­haupt nicht kapiert, was der Mensch will, ist es nur einem glücklichen Zufall zu verdanken, dass der Jubiläums-Tag nicht zugleich der letzte Tag ist, an dem die Firma existiert. (Text: ARD Video)
  • Staffel 4, Folge 11
    Der folgenschwere Buchungsfehler, der in der vorherigen Folge beinahe zum Ruin geführt hätte, darf sich nie mehr wiederholen, meint nicht nur die Geschäftsführung, sondern auch die Europazentrale in Frankfurt. Also wird L, H & S vollständig auf Computer umgestellt. Theoretisch sollten dann solche Fehler nicht mehr möglich sein. In der Praxis aber gibt es die Anwender, sprich: die Mitarbeiter von L, H & S, und diese Mitarbeiter haben schon mehr als einmal bewiesen, dass kein System der Welt perfekt ist … (Text: ARD Video)
  • Staffel 4, Folge 12
    Der elektronische Fortschrittsglaube der Firmenleitung hat durch unerklärliche Vorkommnisse in der Datenverarbeitung einen kräftigen Knacks bekommen. Neue Systeme werden installiert, die noch rationeller arbeiten; den Mitarbeitern ist das alles nicht mehr geheuer, besonders, weil die modernen Systeme noch nicht ganz ausgereift sind; und weil die kleinen Lurzer trotz (oder wegen) aller Neuerungen altmodische Menschen geblieben sind, zeichnet sich bei L, H & S eine Entwicklung ab, die in Richtung Traualtar zielt (wenn da nur nicht auch schon ein Computer stünde). (Text: ARD Video)
  • Staffel 4, Folge 13
    Die Ereignisse überstürzen sich: Linsenmeier aus der Buchhaltung beweist, daß er ein toller ‚Hacker‘ ist. Er knackt geheime Codes und zapft die Computer in Boston an, um die Gehaltsliste des Vorstandes zu veröffentlichen. Schweiger aus dem Verkauf produziert mit einem blöden Witz einen Systemabsturz und Gosslar kommt (per Hubschrauber aus Frankfurt), um das drohende Chaos abzuwenden. Er kommt spät, ein kleiner Steppke hat den Absturz wieder repariert, und Gabi und Terjan denken an ganz andere Dinge … und weil die kleinen Lurzers trotz (oder wegen) aller Neuerungen altmodische Menschen geblieben sind, zeichnet sich bei ‚L, H & S‘ eine Entwicklung ab, die in Richtung Traualtar zielt. Wenn da nur nicht auch schon ein Computer stände … (Text: EinsFestival)

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