bisher 1184 Folgen, Folge 342–366

  • Folge 342
    Jürgen Roland (1925–2007), ein wahres Urgestein des deutschen Fernsehens vom „Stahlnetz“ in den 50er-Jahren bis zum heute noch existierenden „Großstadtrevier“, drehte diesen Dokumentarbericht über das Ruhrgebiet und seine Festspiele im Jahr 1955. Er machte diesen Film noch für den NWDR, aus dem erst zum Jahreswechsel 1955/​56 der NDR und der WDR erwuchsen. Im damaligen Pressetext hieß es: „Die 9. Ruhrfestspiele (20. Juni bis 15. Juli 1955), getragen von der Stadt Recklinghausen und dem DGB, bilden mit ihren Theaterinszenierungen und Ausstellungen den aktuellen Rahmen zu diesem Film.
    Im Zusammenhang mit der Entstehungsgeschichte, der Zielsetzung und dem kulturellen Anspruch der Festspiele (dazu auch Otto Burrmeister, künstlerischer Leiter) werden die Entwicklung des Ruhrgebiets zum gewaltigen Industriegebiet thematisiert, der wirtschaftliche Aufschwung und auch die Selbstverständlichkeit, mit der technische Annehmlichkeiten im Alltag hingenommen werden. Die Frage nach ‚der Zeit Gewinn‘ wird gestellt, nach dem sinnvollen Umgang mit der zunehmend freien Zeit eines jeden einzelnen, und nach der Aufgabe, die Kunst und Kultur in unserer Gesellschaft erfüllen sollten.
    Dazu auch ein Ausschnitt aus der Eröffnungsrede von Ernst Schnabel, Autor und Intendant des NWDR. Ein Schausteller, ehemaliger Bergmann (Invalide), trägt in dramatischer Erzählweise vor, wie es vor 100 Jahren im Erzbergbau zuging. Henry Moore, Bildhauer, spricht über seine Plastik: ‚Mann mit Helm‘. Martin Neumann, Mitarbeiter der Ruhrfestspiele, erklärt das Drama ‚Hamlet‘.“ (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereSa 30.03.2019ARD-alpha
  • Folge 343
    Dieser Dokumentarbericht aus dem Jahr 1956 zeigt die Stadt Duisburg gut zwei Jahrzehnte vor dem Auftauchen von Horst Schimanski wohl auf dem Zenit seiner Bedeutung: bereits damals größter Binnenhafen der Welt und die Kohle- und Stahlindustrie noch voll im Konjunkturhoch. Ein junger Kollege von ausländischen Azubis in einem Stahl verarbeitenden Betrieb – man sieht die Lehrlinge, wie sie damals noch geheißen haben, beim mühseligen Arbeiten mit der Feile – zeigt diesen nach der Arbeit den Hafen, die Hütten und die Schächte. Sie sehen, wie Kohle vom Waggon ins Schiff verladen wird, wie Öl, das vom Schiff gebracht wurde, in Tanks gefüllt wird, wie glühendes Eisen aus dem Hochofen fließt, sie lernen, wie eine Walzstraße funktioniert usw. Es wird für diesen Film sogar ein kleines Flugzeug gechartert, um die weitläufige Hafenanlage einigermaßen komplett ins Bild zu bringen, um damit ihre enorme Ausdehnung wenigstens ein bisschen anschaulich zu machen. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereSa 30.03.2019ARD-alpha
  • Folge 344
    Starkbieranstich auf dem Nockherberg einschließlich der Beteiligung von jeder Menge Größen des Bayerischen Rundfunks wie z. B. der Besatzung von „Isar 12“. Nach einer kleinen Tanzeinlage kommt es zu einem Sketch, wie er heute im Singspiel integriert wäre: Es wird eine Folge des heiteren Beruferatens „Was bin ich?“ parodiert. Der Beruf des Kandidaten ist „Hirntransplanteur“ und das sorgt natürlich bei den Fragen des berühmten Rateteams für große Heiterkeit im Publikum. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereSa 30.03.2019ARD-alpha
  • Folge 345
    Das Portrait einer europäischen Stadt: ohne Text. Nur mit Musik unterlegt fängt die Kamera in dieser Folge Bilder von Kopenhagen ein, damals im Jahr 1968. Eingeschaltet wird die Kamera bereits am frühen Morgen, abgeschaltet wird sie erst wieder am späten Abend desselben Tages. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDi 02.04.2019ARD-alpha
  • Folge 346
    Ein aufregender Moment in der Geschichte der Fernsehtechnik: Prof. Heinz Haber moderiert am 23. Juli 1962 in der ARD die erste Satellitenübertragung des Fernsehens mit weltweiter Vernetzung. Ein internationales Experiment – seinerzeit live gesendet – mit Schaltungen in verschiedene Länder sowie mit allen Glücksmomenten und Problemen. Erklärt und gezeigt wird auch die Funktionsweise und die Geschichte der Nachrichtentechnik vom Unterseekabel bis zum Nachrichtensatelliten Telstar. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 03.04.2019ARD-alpha
  • Folge 347
    Schönheitsfarmen für Frauen gab es in den 60er-Jahren bereits seit langem, aber durften auch Männer schön sein? Der Filmbeitrag aus dem Jahr 1967 geht dieser Frage mit leicht ironischem Unterton nach. Gezeigt werden Ärzte, Institute und Clubs, die es sich damals schon zur Aufgabe gemacht haben, das Aussehen von Männern auf Hochglanz zu bringen. Auch der Besuch bei der Kosmetikerin war kein Vorrecht der Frauen mehr, und bei kosmetischen Chirurgen ließen sich auch damals schon Männer manch kleinen Schönheitsfehler beseitigen. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDo 04.04.2019ARD-alpha
  • Folge 348
    Deutsche TV-PremiereMo 08.04.2019ARD-alpha
  • Folge 349
    Deutsche TV-PremiereDi 09.04.2019ARD-alpha
  • Folge 350
    Dieses Mal unterhält sich Friedrich Luft in seiner Sendung aus dem Jahr 1965 mit dem berühmten Architekten und Bauhaus-Gründer Walter Gropius. Gropius, der selbst nach Angriffen der Nationalsozialisten auf das Bauhaus nach England und später in die USA emigrierte, erzählt über die immer schon international orientierte Familiengeschichte, seine ersten Aufträge als junger Architekt – der Inhaber einer Schuhleistenfabrik war der erste Kunde, der sich traute, ein völlig neuartiges Gebäude von Gropius entwerfen zu lassen. Dieser erste „Gropius-Bau“ der Geschichte steht heute unter Denkmalschutz. In dem Gespräch erklärt Gropius auch das Konzept des „Bauhaus“: nicht nur Assistenten heranzuzüchten, sondern eigenständig denkende und künstlerisch frei konzipierende Bau-Herren (und -Damen!). Der Baustil sowie das Konzept des „Bauhaus“ überstanden die Nazi-Zeit und setzten weltweit (nicht nur) architektonische Trends, die bis heute nachwirken. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereFr 12.04.2019ARD-alpha
  • Folge 351
    Freud und Leid des Traktorbesitzers: Was kostet ein Ackerschlepper, worauf sollte der Landwirt bei der Anschaffung achten? Was bringt ein Verdeck, welchen akustischen Belastungen ist der Landwirt ausgesetzt? Wie muss künftig ein Schleppersitz konstruiert werden? Eine Beratungssendung aus dem Jahr 1967 mit Besuch der DLG-Prüfstelle für Landmaschinen (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereSa 13.04.2019ARD-alpha
  • Folge 352
    Drei Wochen lang war Walter Sedlmayr mit dem Team in Griechenland unterwegs. Er hatte als geborener Bayer eine besondere Beziehung zu diesem Land, denn im Februar 1833 landete Prinz Otto von Bayern, ein Sohn des großen Bauherrn Ludwig I., in Nauplia. Jeden Sommer ziehen die Touristenströme zu den klassischen Stätten, nach Athen, zum Theseion, zu den Klöstern in Ossios Luccas, nach Delphi und auch zu den griechischen Inseln. Walter Sedlmayr folgte dieser Route – und nahm sich Zeit. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereSa 13.04.2019ARD-alpha
  • Folge 353
    Man kann, so Walter Sedlmayr, über Portugal eigentlich drei Filme machen – und dann stimmt die Perspektive noch immer nicht! Für viele Reisende ist Portugal entweder ein fröhliches Urlaubsland mit Folklore und Tanz oder ein kleines Land am Rande Europas, ein bisschen wie Spanien, nur ärmer, oder eine ehemalige Kolonialmacht, in der noch die Träume der Entdecker und Eroberer leben. Portugal erzieht zur Gelassenheit, und das ist eine der vielen liebenswürdigen Seiten des Landes und seiner Bewohner. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereSa 13.04.2019ARD-alpha
  • Folge 354
    Kein Geringerer als Percy Adlon führte 1968 durch diese Sendung mit alter Musik. Das Internationale Studio der frühen Musik spielt Lieder aus Benediktbeuern, nämlich die größtenteils aus dem 11. und 12. Jahrhundert stammende Anthologie „Codex Carmina Burana“, die 1803 ebendort in der Klosterbibliothek gefunden worden waren. – 1935/​36 verarbeitete Carl Orff ein Teil dieser Lieder zu seinem berühmtesten Werk. – Die Vokalisten im Studio sind Andrea von Ramm (Mezzosopran) und Willard Cobb (Tenor), die Instrumentalisten Thomas Binkley (Laute und Blasinstrumente), Sterling Jones (Streichinstrumente) und Horst Huber (Schlaginstrumente). (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMo 15.04.2019ARD-alpha
  • Folge 355
    Der Sonntag, im Sinne von: „der siebente Tag“ dauert in Jerusalem drei Tage. Denn die drei Haupt-Religionen der Stadt haben ihren wöchentlichen Feiertag an unterschiedlichen Wochentagen. Am Freitag ist der klassische Frei-Tag der Moslems; am Freitagnachmittag beginnt der Schabbat, der jüdische Ruhetag. Die Mönche der christlichen Klöster sind dann am Sonntag an der Reihe, ihre Gottesdienste zu feiern. Der Film aus dem Jahr 1968 zeigt zu passender Musik die Bilder verschiedener religiöser Traditionen, die an diesen Tagen gefeiert werden. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDi 16.04.2019ARD-alpha
  • Folge 356
    Dieser Dokumentarbericht aus dem Jahr 1970 stellt die Frage, was den heute lebenden jungen Menschen der Glaube an den Auferstandenen bedeutet? Bedeutet er ihnen überhaupt noch etwas? Ist der Auferstandene lediglich eine Metapher oder gar nur ein schönes Märchen? Die Studenten, die damals dazu auf dem Professor-Huber-Platz vor der Münchner Universität befragt werden, geben z. T. erstaunliche Antworten. Zwischendrin kommen die Theologen Wolfhart Pannenberg, Trutz Rendtdorff und Peter Stuhlmacher und der Religionswissenschaftler Horst Bürkle zu Wort. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDo 18.04.2019ARD-alpha
  • Folge 357
    „Die Kenntnis von den Alpen zu verbreiten und zu erweitern, die Liebe zu ihnen zu fördern und ihre Bereisung zu erleichtern“, so stand es in den Statuten des ersten Alpenvereins, gegründet in Österreich 1962. 1969 wurde in München der Deutsche Alpenverein gegründet. Zum 100-jährigen Jubiläum drehte die „Münchner Abendschau“ diese Dokumentation, die alle Facetten des Alpinismus – Ausrüstung inklusive. Das Schwarzweißporträt steht auch den Bergen mit ihren Schneegipfeln ganz ausgezeichnet zu Gesicht und unterstreicht ihre Erhabenheit. Die teils satirischen Kommentare des Off-Sprechers geben der erhabenen Bergromantik die Würze des Menschlichen. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.04.2019ARD-alpha
  • Folge 358
    Deutsche TV-PremiereSa 20.04.2019ARD-alpha
  • Folge 359
    Deutsche TV-PremiereMo 22.04.2019ARD-alpha
  • Folge 360
    Deutsche TV-PremiereDi 23.04.2019ARD-alpha
  • Folge 361
    Deutsche TV-PremiereMi 24.04.2019ARD-alpha
  • Folge 362
    Wer kennt es nicht, das Märchen von der Prinzessin auf der Erbse. In dieser Produktion des Bayerischen Rundfunks aus dem Jahr 1958 wird es von der damals bereits berühmten Augsburger Puppenkiste inszeniert: mit viel Charme und viel Gesang. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDo 25.04.2019ARD-alpha
  • Folge 363
    Vor genau 60 Jahren bemühte sich Horst Dallmayr im Auftrag des Bayerischen Rundfunks und unter Mitarbeiter der jeweiligen Rundfunkanstalten in den anderen Ländern um einen Vergleich: Was verdient ein normaler Arbeiter in London und was in anderen großen Städten Europas? Und wie leben junge weibliche Angestellte in diesen Metropolen? Während einer Busfahrt mit der Protagonistin Michelle durch die Prachtstraßen und großen Plätze in Paris, der zweiten Station bei diesem Städtevergleich, erklärt der Filmautor aus dem Off das ganze Vorhaben noch einmal: „Wie lebt man anderswo? Wäre die Fragestellung rein statistisch gemeint, sie wäre schnell am Ende mit ihrem Latein.
    Schön, in London oder Zürich kann man sich mehr zurücklegen als in Paris. Doch wäre der Lebensstandard anderswo auch drei Mal so hoch, keine Maus kröche aus ihrem Pariser Loch, um in dem fremden Palast feist zu verkümmern. Was soll’s also! Nein, die Frage zielt auf den Lebensstil, Michelle in Paris lebt anders als Christine in London: Wie lebt sie?“ Man sieht Aufnahmen von den konkreten Arbeitsplätzen an den Maschinen, Drehbänken und Gießereien und den Schreibtischen mitsamt Schreibmaschine(!) in den verschiedenen Modezeitschriften etc.
    Man kann sich heute kaum mehr vorstellen, dass der Londoner Arbeiter damals fast doppelt so viel verdiente wie der Münchner, umgerechnet nämlich gut 900 Mark, und sich daher am Stadtrand von London ein Reihenhaus kaufen konnte, für das er im Monat lediglich 110 Mark an Raten für den Kredit hinlegen musste.
    Und man sieht, was die Protagonisten in ihrer Freizeit treiben. Herrlich dabei z. B. die Fahrt mit der Fahrschülerin Ursula durch die fast leere Leopoldstraße in München oder der unverfälschte bayerische Dialekt, in dem sich der Münchner Arbeiter mit seinen Kindern unterhält. Die Musik im Hintergrund ist tatsächlich u.a. von Georges Brassens und Domenico Modugno. Damals, vor 60 Jahren, war das alles ein Aufbruch in ein friedliches und sich immer mehr vernetzendes und vereinigendes Europa. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereSa 27.04.2019ARD-alpha
  • Folge 364
    Der Film begleitet die Jugendlichen Bärbel und Christian bei ihrer Reise mit Interrail quer durch Europa. Es geht also um jugendliche Rucksacktouristen, die mit der Eisenbahn unterwegs sind. Ein Interrail-Ticket für die Eisenbahn war ein Monat lang gültig und man konnte damit in ganz Europa und in Marokko fahren wohin man wollte und so lange und so oft man wollte. Bärbel und Christian wollen zuerst in den Norden von Portugal, nach Porto. Das sind 37 Stunden Zugfahrt! Wohin es dann weitergeht, das wollen sie dort spontan entscheiden. Die erste Überraschung in Porto ist, dass es dort um diese Jahreszeit genauso kalt ist wie in München. Das heißt, sie brauchen einen Platz in der Jugendherberge, denn das Schlafen unter freiem Himmel ist bei diesen Temperaturen unmöglich.
    Nach einigen Tagen landen sie schließlich in Peniche, einem Fischerdorf an der Atlantikküste, circa 80 Kilometer südlich von Coimbra. Aber auch dort hält es sie nicht lange und sie fahren weiter nach Lagos an der Algarve. Warum? Weil es dort warm ist und man dort im Freien übernachten kann. Dort erfahren sie, dass es 20 Kilometer weiter in Sagres und damit an der äußersten Südwestspitze Europas schön sein soll. Was bedeuten den Jugendlichen diese vier Wochen, die sie in Europa unterwegs sind? Der Hauptgrund ist wohl ein bisschen Abenteuerlust, diese Fahrt ins Ungewisse, das „Aussteigen“ aus dem Alltag und vor allem das Kennenlernen von vielen anderen jungen Menschen aus aller Herren Länder. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereSa 27.04.2019ARD-alpha
  • Folge 365
    Bereits die erste Frage an Hoegner in diesem Interview aus dem Jahr 1968 ist eine, wie man sie wohl nur einem Politiker aus Bayern stellen konnte: „Wie halten Sie es mit der Demokratie, da Sie ja doch als königlich-bayerischer Sozialdemokrat bezeichnet werden? Die weiteren Themen sind selbstverständlich ernsterer Natur: seine Gründe für sein politisches Engagement in der SPD, der Gegensatz zwischen arm und reich, sein Eintritt April 1919 in die SPD, sein politischer Werdegang, die Bekämpfung des Nationalsozialismus, die Probleme der Weimarer Republik, das Erleben des Jahres 1933 und die Machtergreifung in Bayern durch die Nationalsozialisten am 09.03.1933, seine Exiljahre, seine Rückkehr nach München im Juni 1945, als München in Trümmern lag, der Auftrag zum Wiederaufbau der bayerischen Justizverwaltung, die Ernennung zum bayerischen Ministerpräsidenten am 28.09.1945, der Vorentwurf zur bayerischen Verfassung, das Verhältnis von Bayern und Bund, der Föderalismus zur Einschränkung der Macht des Staates usw. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMo 29.04.2019ARD-alpha
  • Folge 366
    Das Portrait einer europäischen Stadt: ohne Text. Nur mit Musik unterlegt fängt die Kamera in dieser Folge Bilder von Belgrad ein, damals im Jahr 1968. Eingeschaltet wird die Kamera bereits am frühen Morgen, abgeschaltet wird sie erst wieder am späten Abend desselben Tages. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.04.2019ARD-alpha

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