Staffel 3, Folge 21–39

  • Staffel 3, Folge 21
  • Staffel 3, Folge 22
  • Staffel 3, Folge 23
    Sir Alfred Joseph Hitchcock, der ‚Master of Suspense‘, gehört mit seinem Gesamtwerk von 53 Spielfilmen auch aufgrund seines enormen Publikumserfolgs zu den bedeutendsten und einflussreichsten Regisseuren der Filmgeschichte. ONE präsentiert 21 Folgen seiner Krimiserie, die er zwischen 1955 und 1965 für das amerikanische Fernsehen verantwortete. In dieser Episode der erfolgreichen TV-Krimiserie „Alfred Hitchcock presents“ dient ein Haus als Köder für einen unbekannten Mörder. Es geht um die späte Rache einer Mutter, die den gewaltsamen Tod ihres ungeratenen Sohnes nicht ungesühnt lassen will.
    Mr. Waterbury hat sein Auge ausgerechnet auf ein etwas heruntergekommenes Haus in der Kleinstadt Ivy Corners geworfen, dessen Kaufpreis von stolzen 50.000 Dollar um mehr als das Fünffache überhöht ist und von dessen Erwerb selbst der Grundstücksmakler Hacker abrät. Die Besitzerin, Sadie Grimes, bestätigt dem Fremden bei einem Drink Zitronenlimonade, dass das Haus nur zu dem geforderten Preis oder gar nicht zu haben sei, denn hier sei ihr Sohn Michael vor Jahren nach einem Bankraub mit einer mysteriösen Tasche aufgetaucht und später eines Nachts von einem Unbekannten ermordet worden.
    Die Tasche mit einer mutmaßlichen Beute von 200.000 Dollar sei nie gefunden worden. Als Mr. Waterbury sich weder von der Mordgeschichte noch dem Kaufpreis für seinen angeblich idealen Alterssitz abschrecken lassen will, bezichtigt ihn Sadie Grimes, der langgesuchte Ex-Komplize und Mörder ihres Sohnes Michael zu sein, denn nur der könne ein Interesse daran haben, sich um jeden Preis den ungehinderten, legalen Zugang zum Versteck der Beute zu erkaufen. Mr. Waterbury legt ein Geständnis ab und wird das Haus nicht mehr verlassen, denn nicht jede Zitronenlimonade ist auch bekömmlich … (Text: One)
  • Staffel 3, Folge 24
  • Staffel 3, Folge 25
  • Staffel 3, Folge 26
    Sir Alfred Joseph Hitchcock, der ‚Master of Suspense‘, gehört mit seinem Gesamtwerk von 53 Spielfilmen auch aufgrund seines enormen Publikumserfolgs zu den bedeutendsten und einflussreichsten Regisseuren der Filmgeschichte. ONE präsentiert 21 Folgen seiner Krimiserie, die er zwischen 1955 und 1965 für das amerikanische Fernsehen verantwortete. In dieser Episode der erfolgreichen TV-Serie ‚Alfred Hitchcock presents‘, die es zwischen 1955 und 1962 auf 266 Folgen brachte, geht es um einen Kriminalbeamten und gleich vier alte Damen, die ihn mit einer ganz besonderen Variante von „Arsen und Spitzenhäubchen“ in Atem halten.
    Vier nette alte Damen, Miss Hilda-Lou, Bessie, Amanda und Birdie, die zusammen in einem vornehmen, viktorianischen Haus in der Lexington Avenue Nr. 909 in New York leben, haben ganz besonders neugierige Augen auf Mr. O’Finn geworfen, einen direkt gegenüber wohnenden Kriminalinspektor des Morddezernats. Die etwas schrulligen ‚späten Mädchen‘, die bereits alles Wissenswerte über ihn ausgekundschaftet zu haben scheinen, brennen allerdings darauf, den attraktiven Junggesellen endlich auch persönlich kennenzulernen und laden ihn zum Tee ein.
    Als O’Finn der Einladung folgt, erlebt er eine handfeste Überraschung: um sein Interesse wach zu halten, konfrontiert ihn sein betagter Fan-Club mit einer Toten, der armen Elisabeth, einer alten Freundin des Damen-Quartetts, die – wie sich bald herausstellt – jedoch keines natürlichen Todes, sondern an einer Arsenvergiftung gestorben ist. Glaubte O’Finn zunächst noch an einen tragischen Unfall und damit den Fall abgeschlossen, so wird er eines Besseren belehrt, als ihn seine Verehrerinnen erneut ins Haus rufen: denn auch Amanda hat eine Arsenvergiftung nicht überlebt.
    O’Finn wird misstrauisch und kann anhand einer zerbrochenen Teetasse schnell Hilda-Lou als Doppelmörderin entlarven. Und die ist sofort geständig und von seinem beruflichen Engagement geradezu entzückt. Doch O’Finn wird seines Spürsinns nicht recht froh: Nicht auszudenken, wenn Hilda-Lous vereinsamte Komplizinnen Bessie und Birdie Gefallen an dem tödlichen Spiel fänden und ihn zu weiteren „Rendezvous“ zwängen … Und so lässt sich O’Finn denn vorsorglich zur Abteilung Brandstiftung versetzen. Aber schon bald erreicht ihn dort ein irritierender Notruf: Es brennt in der Lexington Avenue Nr. 909 … (Text: One)
  • Staffel 3, Folge 27
    Sir Alfred Joseph Hitchcock, der ‚Master of Suspense‘, gehört mit seinem Gesamtwerk von 53 Spielfilmen auch aufgrund seines enormen Publikumserfolgs zu den bedeutendsten und einflussreichsten Regisseuren der Filmgeschichte. ONE präsentiert 21 Folgen seiner Krimiserie, die er zwischen 1955 und 1965 für das amerikanische Fernsehen verantwortete. In dieser Episode der erfolgreichen TV-Serie „Alfred Hitchcock presents“ geht es um Tennis, eine attraktive Witwe und einen betrogenen Betrüger. Das Ränkespiel dreier lebenslustiger Gauner basiert auf einer Story von Victor Canning, der auch die Romanvorlage zu Hitchcocks letztem Kinofilm lieferte: „Familiengrab – Family Plot“ .
    Der charmante Buchmacher Walter Richmond, ein sorgloser Playboy und Tennis-Fan, soll für seinen Chef einen lukrativen, aber plötzlich verschwundenen Kunden namens Herbert Gild aufspüren. Dessen junge Frau Laura erweist sich nicht nur als attraktive Witwe, sondern auch als überaus entgegenkommend und zudem als begabte Tennispartnerin. Allerdings scheint Laura in ihrem goldenen Käfig ein wenig knapp bei Kasse zu sein. Bei seinen Nachforschungen stößt der Amateur-Schnüffler Walter auf eine höchst interessante Frage: Wie konnte Lauras Mann Herbert, der vor sechs Monaten bei einem Segelunfall ertrunken sein soll, drei Monate nach seinem Verschwinden noch Pferdewetten abschließen? Walters Vermutung, der angeblich Tote sei ein Versicherungsbetrüger und unter falschem Namen untergetaucht, bewahrheitet sich bald.
    Als er den sehr lebendigen Herbert in Mexiko ausfindig macht, weiß Walter als angeblicher Versicherungsinspektor mit einem unwiderstehlichen Erpresser-Deal zu überzeugen. Aber der notorische Spieler Walter hat einen noch raffinierteren Gegenspieler gefunden und eine noch skrupellosere Komplizin. Und so gibt es am Ende einen betrogenen Betrüger und 10.000 ergaunerte Dollar, die einmal mehr ihren Besitzer wechseln … (Text: One)
  • Staffel 3, Folge 28
    „Mordwaffe: Lammkeule“, eine der originellsten Episoden aus Hitchcocks langjähriger TV-Serie, beschreibt einen Gattenmord im Affekt, der sich als perfektes Verbrechen erweist, auch wenn Hitchcock in seinem ironischen Schlusswort eine moralische Sühne in Aussicht stellt.
    Barbara Bel Geddes, die auch mit James Stewart in „Vertigo“ nicht viel Glück haben sollte, ist eine vielleicht allzu fürsorgliche und perfekte Haus- und Ehefrau und obendrein auch noch schwanger. Als ihr Mann, Polizeichef Maloney, sie wegen einer anderen Frau verlassen will, besteht sie geschockt auf einem gemeinsamen Essen. Wie in Trance erschlägt sie ihren Gatten hinterrücks mit einer tief gefrorenen Lammkeule und schiebt, etwas überrascht über sich selbst, das Fleisch ins Bratrohr. Danach verschafft sie sich per Telefon ein Alibi, verlässt das Haus zum Einkaufen, arrangiert einen Einbruch mit Überfall und ruft die Polizei.
    Nach Abschluss der Spurensicherung und ersten Verhören kann Mrs. Maloney die von ihrer vergeblichen Suche nach der Tatwaffe frustrierten Beamten überreden, ihre leckere Lammkeule zu probieren. Während sich die Polizisten das Essen schmecken lassen und darüber spekulieren, dass das Mordwerkzeug vielleicht direkt vor ihren Nasen liegen könnte, reagiert Mrs. Maloney mit einem amüsierten Lachen, als könnte sie – wie Norman Bates in der Schlusseinstellung von „Psycho“, keiner Fliege etwas zu Leide tun … (Text: WDR)
    in Deutschland vmtl. bisher nur im Originalton mit Untertiteln veröffentlicht
  • Staffel 3, Folge 29
  • Staffel 3, Folge 30
  • Staffel 3, Folge 31
  • Staffel 3, Folge 32
  • Staffel 3, Folge 33
    in Deutschland vmtl. bisher nur im Originalton mit Untertiteln veröffentlicht
  • Staffel 3, Folge 34
  • Staffel 3, Folge 35
    lief in Deutschland bisher nur im Originalton mit Untertiteln
  • Staffel 3, Folge 36
  • Staffel 3, Folge 37
  • Staffel 3, Folge 38
  • Staffel 3, Folge 39
    Sir Alfred Joseph Hitchcock, der ‚Master of Suspense‘, gehört mit seinem Gesamtwerk von 53 Spielfilmen auch aufgrund seines enormen Publikumserfolgs zu den bedeutendsten und einflussreichsten Regisseuren der Filmgeschichte. ONE präsentiert 21 Folgen seiner Krimiserie, die er zwischen 1955 und 1965 für das amerikanische Fernsehen verantwortete. In dieser Episode von „Alfred Hitchcock presents“ geht es um große Gefühle, die Macht der Schauspielkunst und darum, dass nicht nur auf der Bühne Sein und Schein, Wahrheit und Lüge ununterscheidbar werden können.
    Den Beweis dafür liefert der große britische Charakterdarsteller und Hollywood-Altstar Herbert Marshall, damals 68 Jahre alt, der mit Hitchcock 1930 bereits einen seiner ersten Tonfilme gedreht hatte: ‚Murder‘. An seiner Seite und als sein überzeugtes „Opfer“ der gleichfalls Hitchcock-erfahrene Brite Tom Helmore, der im gleichen Jahr als manipulativer Gattenmörder Gavin Elster in Hitchcocks Meisterwerk „Vertigo“ den armen James Stewart fast um den Verstand bringen sollte.
    Der erfolgreiche Theaterautor Adam Longsworth hat Besetzungsprobleme mit seinem neuesten Stück, als ihn der alternde und obendrein arbeitslose Schauspieler Colin Branckner zum Essen einlädt. Longsworth vermutet nicht zu Unrecht, dass der einst gefeierte Broadway-Star, der seine Glanzzeit längst hinter sich hat, auf eine Rolle in seinem Stück spekuliert. Dennoch lässt er sich von seiner Frau überreden, der Einladung Branckners zu folgen. Während des Essens, voll wehmütiger Reminiszenzen an bessere Theaterzeiten, eröffnet der Gentleman-Mime seinen Gästen, endgültig von der Bühne abtreten zu wollen.
    Zum Beweis dafür will er den Longworths die schönsten Erinnerungsstücke seines kleinen Privatmuseums vermachen – darunter ein weißes Kinderkleid, das zu einer ‚Othello‘-Tournee ins Jahr 1921 zurückführt. Branckner weiß seine Gäste mit der tragischsten Anekdote aus seiner langjährigen Theatervergangenheit zunehmend zu faszinieren. Es ist die Geschichte einer großen, unglücklichen Liebe unter drei Freunden und Berufskollegen, die als Othello, Jago und Desdemona auf der Bühne nicht weniger liebten, litten und verloren als im wirklichen Leben.
    Doch am Ende entlarvt sich die Erzählung als reine Erfindung. Branckner wollte mit seinem erzwungenen Vorsprechen lediglich seine Professionalität unter Beweis stellen und demonstrieren, das alte Schauspieler nicht unbedingt schlecht und antiquiert sein müssen, sondern auch das „moderne“ Theater bereichern können. Longworth zeigt sich von Branckners Privatvorstellung beeindruckt und lädt ihn seinerseits ein, am nächsten Tag zur Probe ins Theater zu kommen. (Text: One)

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