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  • 26 Min.
    Der Kunstmarkt bringt jedes Jahr Milliarden Euro Umsatz. Natürlich gibt es dort aber auch Fälschungen – wie viele genau dabei sind, kann jedoch niemand wirklich sagen. Bekannt ist nur, dass Fälschungsskandale immer wieder für Schlagzeilen sorgen. Die „Xenius“-Moderatoren Caroline du Bled und Gunnar Mergner werden auf einer Auktion in München in die spektakuläre Kunstwelt eingeführt. Dort suchen die beiden eine Antwort auf die Frage, wie die Kunstszene mit der Gefahr von Fälschungen umgeht. Beim Landeskriminalamt wird unterdessen Jagd auf Fälscher gemacht. Ermittelt wird dort mit guter alter Polizeiarbeit, aber inzwischen ebenfalls mit Hightech-Methoden. (Text: arte)
  • 26 Min.
    Lachs hat sich längst von der Delikatesse zum Massenprodukt entwickelt. Mittlerweile gibt es Zuchtlachs in jedem Supermarkt-Kühlregal – dafür sorgen unter anderem riesige Lachsfarmen in Norwegen. Wie funktioniert die dortige Lachszucht? Und was ist dran an den Vorwürfen, Zuchtlachse seien mit Antibiotika und Pestiziden vollgepumpt? Ein weiteres Problem der Lachsindustrie ist die Lachslaus, die sich auf der Haut der Fische festsetzt und ihr Fleisch und Blut frisst. Sie vermehrt sich rasant und gefährdet mittlerweile auch Wildlachse. Wie lassen sich diese Parasiten bekämpfen? Früher beherbergte der Rhein Wanderfischpopulationen von mehreren Hunderttausend Wildlachsen.
    Heute sind die Fische hier fast verschwunden – Überfischung und Industrie machen den Tieren das Leben schwer. Durch Wiederansiedlungsprogramme soll sich das bald ändern: Jedes Jahr züchtet der Verein „Der Atlantische Lachs“ Hunderttausende Lachse, um sie dann im Rhein freizusetzen. Die „Xenius“-Moderatoren Dörthe Eickelberg und Pierre Girard treffen Jörg Schneider vom Lachszentrum Hasper Talsperre. Sie helfen ihm dabei, 50.000 Babylachse in die Freiheit zu entlassen – in der Hoffnung, dass sie als ausgewachsene Lachse wieder zurückkehren. (Text: arte)
  • Lärm ist überall. Aber, wieso empfinden wir nicht jeden Lärm als störend? Was macht der Lärm mit uns und unserer Gesundheit? Können wir Lärm tatsächlich vermeiden? Und gibt es auch einen „guten Lärm“? Um Antworten auf diese Fragen zu bekommen, sind die Moderatoren Caroline du Bled und Gunnar Mergner an einen ganz besonderen Ort gefahren: zum Nürburgring, der traditionsreichen Rennstrecke in der Eifel. (Text: BR Fernsehen)
  • 26 Min.
    Schall bestimmt unser Leben. Dank ihm können wir kommunizieren, Musik genießen und dem Rauschen des Meeres lauschen. Verschiedenste Geräusche umgeben uns 24 Stunden am Tag. Manche empfinden wir als Lärm. Weil sie zu laut oder unangenehm sind. Caroline du Bled und Gunnar Mergner besuchen den Probe- und Einstelltag für das Langstreckenrennen am Nürburgring: der traditionsreichen Rennstrecke in der Eifel. Mit Akustiker Alexander Knobloch messen die Moderatoren, wie laut es an der Rennstrecke wird. Überschreitet ein Fahrzeug seinen Grenzwert, ist ein Stopp in der Boxengasse fällig, wo es „leiser gestellt“ wird. Denn Untersuchungen zeigen: Lärm macht krank. Wie leben die Menschen in den Ortschaften, die direkt an der Rennstrecke liegen? Wie gut können sie vor dem Lärm geschützt werden? Und gibt es einen „guten“ Lärm, der den schlechten überdecken kann? Das untersuchen Caroline du Bled und Gunnar Mergner direkt vor Ort. (Text: arte)
  • 26 Min.
    Ohne Phosphor gibt es kein Leben – weder für Menschen noch für Tiere oder Pflanzen. Ob als Energieträger in Zellen, als Stoff im Erbgut oder in Knochen und Zähnen – Phosphor ist unverzichtbar. Phosphor im Dünger lässt Pflanzen besser wachsen. Wenn man es dem Tierfutter zusetzt, produzieren Kühe mehr Milch. In der Natur kommt Phosphor an Sauerstoff gebunden als Phosphat vor. Es steckt in der Erdkruste in Mineralien wie zum Beispiel Apatit. Doch der Rohstoff ist in großen Teilen der Welt knapp geworden. Schon bald werden die weltweiten Naturbestände aufgebraucht sein. Und künstlich lässt sich Phosphat nicht herstellen. Doch nicht nur der Mangel, auch ein Zuviel an Phosphat stellt ein massives Problem dar.
    Ein Großteil des Stoffs, den Mensch und Tier aufnehmen, wird wieder ausgeschieden. Ein Teil wird als Gülle oder Klärschlamm wieder aufs Feld gefahren. Zusätzlich gelangt Phosphat aus Düngemitteln ins Grundwasser und in großen Mengen in Gewässer. Diese sind infolge verschmutzt und überdüngt. In der Ostsee wachsen dadurch verstärkt Algen, die das maritime Leben bedrohen. Die „Xenius“-Moderatoren Emilie Langlade und Adrian Pflug informieren sich an der Universität Hohenheim darüber, wie sich der Teufelskreis aus Mangel und Überfluss an Phosphat durchbrechen lässt. Sie lernen, wie man aus Klärschlamm Phosphat zurückgewinnt und die Phosphorverwertung bei Tieren optimieren kann. (Text: arte)
  • 25 Min.
    Lachs, Scholle oder Dorsch, Fisch steht immer häufiger auf dem Speiseplan. Die Folge: Viele Wildbestände sind massiv überfischt und die Meere werden immer leerer. Soll der Fischhunger auch künftig gestillt werden, müssen alternative Fischereimethoden gefunden werden. Ist Fischzucht in Aquakulturen die Rettung für Wildbestände? Dörthe und Pierre sind in Kiel. Hier befindet sich die deutschlandweit einzige Fischzucht im offenen Meer. Während Dörthe auf Tauchstation mit Lachsforellen die Netzkäfige überprüft, übernimmt Pierre deren Fütterung.
    Auf dem Speiseplan: Pellets aus Fischmehl und Fischöl, denn Lachsforellen sind Raubfische. Dörthe muss aufpassen, dass sie nicht selbst zwischen deren Kiefer gerät, denn sie haben scharfe Zähne und vor allem: großen Appetit! Und das birgt ein Problem. Die meisten Zuchtfische sind Raubfische und tragen deshalb zur Überfischung bei: Jedes Jahr landen 16 Millionen Tonnen Wildfisch in der Produktion von Fischfutter für Aquakulturen. Forscher arbeiten deswegen seit Jahren an einer Möglichkeit, aus Raubfischen Vegetarier zu machen. Ein aus einer Superalge gewonnenes Öl könnte hier die Lösung bringen.
    Beim Roten Thunfisch ist die Lage noch komplizierter: Er ist so gefragt, dass er nach Jahrzehnten gnadenloser Jagd akut vom Aussterben bedroht ist. Seine Zucht ist zwar lukrativ, aber auch extrem schwierig. Roter Thunfisch ist ein Gourmet und Vielfraß, mit Pellets kann man ihm nicht kommen. Seine Leibspeise: frische Makrele in rauen Mengen. Schlecht für deren Bestände, zumal sie auch als Leihmütter für Zuchtthunfisch herhalten müssen: Japanische Forscher arbeiten erfolgreich an der künstlichen Befruchtung von Thunfisch. (Text: NDR)
  • 26 Min.
    Wir alle trinken zu wenig Leitungswasser – obwohl es in Deutschland und Frankreich als das sicherste Lebensmittel überhaupt gilt. Hier wie dort ist es mindestens genauso gut wie ein abgefülltes Wasser aus dem Supermarkt. Das zumindest wird immer wieder von unabhängigen Stellen bestätigt. Stattdessen steigt der Konsum von abgefülltem Wasser in beiden Ländern seit Jahren – mehr als die Hälfte davon aus Plastik-Einwegflaschen. Das bedeutet Berge von Plastikmüll und eine schlechte CO2-Bilanz.Für die „Xenius“-Moderatoren Pierre Girard und Dörthe Eickelberg Grund genug, das Nass aus dem Hahn genauer unter die Lupe zu nehmen.
    Dafür sind die beiden heute am Flughafensee in Berlin Tegel – zusammen mit der Ökohydrologin Jennifer Taylor und Aktivisten des Vereins „a tip: tap“. So wie alle Seen und Flüsse ist auch sein Wasser Bestandteil unseres Leitungswasser-Kreislaufs. Welchen Gefahren drohen dem Wasser aus der Leitung, was hat das mit unserem Boden zu tun und wie kann man es den Leuten schmackhafter machen? Und: Wie entsteht Leitungswasser eigentlich? „Xenius“ findet es heraus. (Text: arte)
  • 25 Min.
    Licht ist nicht gleich Licht: Mal erscheint es kalt und ungemütlich, dann wieder warm und behaglich. Klar ist: Licht und Dunkelheit haben einen entscheidenden Einfluss auf den Biorhythmus des Menschen. Aber welchen genau? Und warum wirkt Licht so unterschiedlich auf den Menschen? Diese „Xenius“-Ausgabe bringt Licht ins Dunkel. Besonders im Straßenverkehr spielt Licht eine wichtige Rolle. Je besser man sieht, desto sicherer kann man sich bewegen. Zu grelles Licht kann aber störend und sogar gefährlich sein. Moderne LED-Scheinwerfer haben eine höhere Leuchtdichte und blenden viel stärker als herkömmliche Glühlampen.
    Expert*innen fordern eine Anpassung der Grenzwerte, um „Blindfahrten“ zu verringern. Gleichzeitig arbeiten Ingenieur*innen und Künstler*innen an innovativen Lichtkonzepten für den Straßenverkehr. Der Niederländer Daan Roosegaarde soll einen kilometerlangen Deich beleuchten. Ohne Strom. Und schön aussehen soll es auch noch. Und dann wäre da noch die immer stärker werdende Lichtverschmutzung. Wirklich dunkel wird es nur noch an sehr wenigen Orten. Zum Beispiel am Stechlinsee in Brandenburg.
    Dort untersuchen Wissenschaftler*innen, welche Konsequenzen Lichtverschmutzung für Mensch, Tier und Natur haben. Die „Xenius“-Moderatoren Dörthe Eickelberg und Pierre Girard treffen den Lichtdesigner und -planer Tom Schlotfeldt. Er plant Beleuchtungskonzepte für ganze Städte und Gebäude, aber auch für Privatwohnungen. Welche Eigenschaften und welche Wirkung gehen mit verschiedenen Lichtquellen einher und worauf sollte man achten? Im Selbstversuch testen Dörthe und Pierre ihr Licht-Know-how. Wer beleuchtet seinen Arbeitsplatz besser? (Text: NDR)
  • 26 Min.
    Erleuchtete, glitzernde Fassaden statt stockdunkle Nacht: Unsere Städte leuchten heute nachts 200-mal heller als früher. Lichtverschmutzung wird das menschgemachte Problem genannt, das nicht nur Energie verschwendet, sondern negative Auswirkungen auf Natur und Umwelt hat. Tagaktive Lebewesen wie Wirbeltiere oder wir Menschen nutzen die Nacht zur Regeneration. Bei Dunkelheit wird das Hormon Melatonin ausgeschüttet und Müdigkeit stellt sich ein, nicht jedoch bei Dauerlicht. Wie sensibel Organismen auf Kunstlicht reagieren, zeigt sich sogar in Flüssen, die durch dauerbeleuchtete Städte fließen. Unter der hellen Nacht leiden tagaktive Fische wie Flussbarsche.
    Nicht nur ihr Biorhythmus, sondern auch ihre Fortpflanzung wird gestört. In Folge gerät das Ökosystem aus dem Gleichgewicht. Der Ökologe Franz Hölker untersucht die Auswirkung von Licht auf Insekten im Westhavelland bei Berlin. Diese orientieren sich normalerweise am Licht des Mondes. Verwechseln sie allerdings die Straßenlaterne mit dem Mond, geraten sie in eine Todesfalle. Sie schwirren so lange im Kreis umher, bis sie vor Erschöpfung sterben. Die „Xenius“-Moderatoren Emilie Langlade und Adrian Pflug untersuchen mit Franz Hölker, wie sehr Insekten unter der Lichtverschmutzung leiden, und erfahren, was das für das Ökosystem bedeutet. (Text: arte)
  • 26 Min.
    Schmetterlinge im Bauch. Leidenschaft. Sehnsucht. Sicherheit und Geborgenheit. Körperliche Begierde. Liebe ist ein übermächtiges Gefühl. Doch wie entsteht sie eigentlich? Was passiert im Körper, wenn Menschen lieben? Das wollen Forscher weltweit herausfinden. Eine Vielzahl von Hormonen spielt bei der Liebe eine Rolle. Eines davon ist Oxytocin, das sogenannte Kuschelhormon. Das Neurohormon wird im Gehirn gebildet. Über die Blutbahn trägt es seine biochemische Nachricht in den ganzen Körper und macht ihn bereit für Zuneigung, Zärtlichkeit und Vertrauen.
    Beate Ditzen erforscht am Institut für Medizinische Psychologie am Universitätsklinikum Heidelberg die Wirkungsweise des Bindungshormons. „Xenius“-Moderatorin Emilie Langlade wird sich das Oxytocin experimentell als Nasenspray verabreichen, um zu testen, ob dies ihr Sicherheitsgefühl verändert. Adrian Pflug versucht zeitgleich – im MRT liegend – seine Vaterliebe zu testen, indem er Fotos seines Sohnes betrachtet. Über eine Art Thermometer bekommt er angezeigt, wie stark das Belohnungszentrum in seinem Gehirn aktiviert und dadurch Oxytocin ausgeschüttet wird. (Text: arte)
  • 26 Min.
    Kleine Pflanze – große Hoffnung: Linsen könnten im Kampf gegen Hunger und Mangelernährung ein entscheidender Schlüssel sein. Sie gedeihen in Trockenregionen, sind sehr proteinreich und wahre Kraftpakete voller Mineralien und Spurenelemente. Nimmt man die kleinen Hülsenfrüchte zusammen mit Getreide oder Vollkornreis zu sich, ergibt das ernährungsphysiologisch gesehen eine perfekt ausgewogene Mahlzeit. Denn Linsen enthalten rund 25 Prozent Protein. Wissenschaftler überall auf der Welt arbeiten daran, die Linsenpflanzen dank modernster Biotechnologie noch ertragreicher und krankheitsresistenter zu machen. Gerade in den Ländern, wo die Menschen ganz besonders auf Linsen angewiesen sind, entwickelt sich eine immer größer werdende Versorgungslücke.
    Die Arbeit der Linsenforscher ist ein Wettlauf gegen die Folgen des Klimawandels und des Bevölkerungswachstums. Während in Kanada, der „Linsenkammer der Welt“, tonnenweise Hülsenfrüchte geerntet werden, steckt der Anbau der fragilen Pflanze in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Der Linsenbauer Moritz Schäfer betreibt auf seinem Hof in Schwalmtal Pionierarbeit – denn er ist einer der wenigen, die das Nahrungsmittel in Deutschland anbauen. Die „Xenius“-Moderatoren Dörthe Eickelberg und Pierre Girard sind bei der Ernte dabei und erfahren, wie anspruchsvoll die nur 50 Zentimeter hohen Pflanzen sind, und sie lernen, was der Unterschied zwischen schwarzen, roten und grünen Linsen ist. Aber schmecken sie ihnen auch? (Text: arte)
  • 26 Min.
    Für die einen ist Löwenzahn schlicht Unkraut, während andere seine außergewöhnlichen Qualitäten loben. Seinen Namen hat er seinen Blättern zu verdanken, die an die Zähne eines Löwen erinnern. Im Volksmund kommt er auch als Pusteblume, Milchstöck, Pfaffenplatte, Ringel- und sogar Teufelsblume vor. In Frankreich heißt die Pflanze „pissenlit“ – „pinkle ins Bett“. Das kommt von ihrer harntreibenden Wirkung. Weitere Anwendung findet die Heilpflanze auch bei Verdauungs- und Stoffwechselstörungen sowie bei Appetitlosigkeit.
    Im thüringischen Lauscha gilt Taraxacum als Delikatesse. Gegessen werden die Blätter als Salat, die Knospen werden wie Kapern eingelegt und die Wurzeln mit Alkohol zu einem Digestiv aufgesetzt. In der als Latex bezeichneten milchigen Flüssigkeit der Pflanze sind neben sekundären Abwehrstoffen wie Terpenen und Phenolen auch viele Bitterstoffe enthalten. Gegen zahlreiche Insekten und gegen Maikäferlarven reicht dieser Saft aus, um sie in die Flucht zu schlagen.
    Diese milchige Flüssigkeit ist auch für die Wissenschaft interessant. Ein Forschungsverbund aus Biologen, Züchtern, Agrarwissenschaftlern und Ingenieuren möchte daraus Kautschuk für die Reifenproduktion gewinnen. Ergiebiger als unser heimischer ist dabei der Russische Löwenzahn, der erheblich mehr „Milch“ liefert. Die „Xenius“-Moderatoren Emilie Langlade und Adrian Pflug helfen beim Anbau des Russischen Löwenzahns im Julius Kühn-Institut in Quedlinburg mit, machen die Probe aufs Exempel und gewinnen Kautschuk. (Text: arte)
  • 25 Min.
    Es wird nur ungern zugegeben, aber fast täglich gemacht: gelogen. Lügen sind in der Regel kleine Abweichungen von der Wahrheit, die aus Höflichkeit erfunden werden oder um einen Fehltritt zu vertuschen. Doch nicht immer bleibt es bei der harmlosen Alltagslüge. Vor allem im Internet entwickeln gezielte Falschmeldungen, sogenannte Fake News, eine gefährliche Brisanz, oft mit fatalen Folgen für die Verleumdeten. Meistens stecken politische oder wirtschaftliche Absichten hinter diesen Posts. Bei Hochstapler*innen hingegen ist Anerkennung das Motiv. Sie erfinden sich eine neue Identität und lügen dabei so geschickt, dass sie am Ende selbst dran glauben.
    Lüge oder Wahrheit: Wie lassen sich Fakes im Netz und im echten Leben entlarven? Dörthe und Pierre sind an der Uni Würzburg und müssen sich dort einem Lügendetektortest unterziehen. Einer der beiden Moderatoren hat tatsächlich etwas zu verbergen. Lügen-Spezialist und Psychologe Matthias Gamer wurde am Drehtag ein Handy gestohlen. Als Täter kommt nur einer der beiden Moderatoren infrage. Doch sowohl Dörthe als auch Pierre streiten die Tat ab. Kann Professor Gamer eine*n von beiden der Lüge überführen und sein Handy am Ende der Sendung wiederbekommen? (Text: NDR)
  • „Es war einmal vor langer, langer Zeit“ – mit diesem Satzanfang verbindet fast jeder Mensch Kindheitserinnerungen an Märchen. Doch was macht eine gute Märchengeschichte aus? Um das zu ergründen, dürfen die „Xenius“-Moderatoren Gunnar Mergner und Pierre Girard die Schulbank an der Märchenakademie von Grimmelsbergen drücken. Auf dem Stundenplan: Spannung und Gänsehaut, richtiges Atmen und Ausdauererzählen. Werden sie die Märchenprüfung bestehen? (Text: ARD-alpha)
  • 26 Min.
    Die Population der Mäuse wächst stetig und extrem schnell. Nicht nur Biologen beobachten das mit großer Sorge. Zumal Mäuse das Hantavirus übertragen, das für sie selbst ungefährlich, für Menschen aber gravierend sein kann. Milde Winter verschärfen die Plage, denn es fehlt die natürliche Dezimierung des Mäusebestandes. So können die Nager all ihre Energie auf die Reproduktion verwenden. Feld- und Wühlmäuse etwa fressen Gras- und Baumwurzeln und verursachen somit enorme Schäden in der Landwirtschaft. Selbst Schädlingsbekämpfer kommen hier an ihre Grenzen. Gleichwohl spielen Mäuse im Ökosystem eine wichtige Rolle als Nahrung für zahlreiche Tiere – Greifvögel und Füchse beispielsweise.
    Sie sind außerdem sehr anpassungsfähig und erobern immer wieder neue Habitate. Mäuse in New Yorker Parks etwa haben ihre Ernährung derart auf die dort vorkommenden Fastfoodreste umgestellt, dass sich nicht allein ihr Stoffwechsel, sondern sogar ihre Gene verändert haben. Und zwar von Park zu Park unterschiedlich – Evolution im Zeitraffer. Genau wie alle Säugetiere haben auch Mäuse unterschiedliche Persönlichkeiten. Zusammen mit der Biologin Karin Schneeberger fangen die „Xenius“-Moderatoren Emilie Langlade und Adrian Pflug wilde Mäuse und untersuchen, welche von diesen eher ängstlich und welche eher mutig und abenteuerlustig sind. (Text: arte)
  • 26 Min.
    Einatmen, ausatmen – Meditation liegt voll im Trend. Immer mehr Lehrgänge, Meditationszentren oder auch Apps versprechen Entspannung und Flucht aus dem Alltag. „Xenius“ fragt nach: Steckt mehr hinter dem Hype? Wie kann Meditation wirklich helfen? Während in der fernöstlichen Kultur schon seit Tausenden Jahren Meditation praktiziert wird, ist sie heute in der Mitte der westlichen Gesellschaft angekommen. Sie kann nicht nur bei der Stressbewältigung helfen, sondern findet auch in der Schulmedizin immer häufiger Anwendung: Das Pariser Krankenhaus Georges Pompidou bietet Patienten mit chronischen Schmerzen Meditationskurse an – mit erstaunlichem Erfolg.
    Neuste Studien haben darüber hinaus gezeigt, dass Meditation einen direkten Einfluss auf das Gehirn hat. Auch wenn es aussieht wie bloßes Rumsitzen: Es stecken erstaunliche Kräfte in dieser jahrtausendealten Technik. Die „Xenius“-Moderatoren Dörthe Eickelberg und Pierre Girard wollen es selbst ausprobieren und lassen sich vom Meditationslehrer Günter Hudasch in die Geheimnisse des Meditierens einweihen. Er leitet sie durch verschiedene Meditationen und bringt ihnen bei, sich ganz auf sich selbst zu konzentrieren. (Text: arte)
  • 26 Min.
    Überall auf der Welt werden immer größere und leistungsfähigere Teleskope gebaut. Für den Einsatz auf der Erde und im All. Immer genauer, immer schärfer blickt der Mensch so in den Kosmos. Verschiedene Techniken werden eingesetzt: Der Kosmos wird im Bereich der sichtbaren Strahlung, aber auch der Wärme- und Röntgenstrahlung untersucht. Eine der größten Überraschungen der letzten Jahre: Astronomen haben entdeckt, dass sich der Kosmos nicht nur ausdehnt, sondern dass er das beschleunigt macht. Dafür gab es den Physiknobelpreis 2011. Doch die Auswertungen der Messungen dazu sind momentan umstritten, werden beispielsweise von einer Forschergruppe um einen koreanischen Astronomen angezweifelt. Die „Xenius“-Moderatoren Caroline du Bled und Gunnar Mergner besuchen das leistungsstärkste deutsche Teleskop auf dem über 1.800 Meter hohen Wendelstein in den Bayerischen Alpen. Denn hier werden ebenfalls Untersuchungen zur Ausdehnung des Kosmos unternommen. (Text: arte)
  • 25 Min.
    Schrott im Weltall, explosive Munition aus dem Zweiten Weltkrieg, Tiere, die an Orte gebracht worden sind, wo sie nicht hingehören: Es gibt viele dringende und gefährliche Probleme, die die Menschen lösen müssen, aber wie? Rund 1,6 Millionen Tonnen Munition liegen nach Schätzungen von Experten auf dem Grund von Nord- und Ostsee. Ihre Entsorgung ist für die Taucher ein lebensgefährlicher Job. Noch ist dafür keine ausreichende Lösung gefunden. Genauso wenig wie für Weltraumschrott, der im All seine Bahnen zieht. Zum Beispiel alte Satelliten, ausgebrannte Raketenantriebe, Werkzeuge, die Astronauten verloren haben.
    Verpackungsmüll ist ein weiteres Problem der heutigen Zeit. Denn einfach alles recyceln, das funktioniert nicht. Es muss sich etwas ändern, findet die Französin Fanny Vismara: Sie koordiniert die Bewegung Plastic Attack France, die mit Protestaktionen in Supermärkten das Augenmerk der Konsumenten auf die Vermüllung des Planeten lenken will. Dörthe Eickelberg und Pierre Girard treffen sie und ihre Mitstreiter in einem Pariser Supermarkt. Dabei erfahren sie, wie Plastikmüll vermieden werden kann und welche Alternativprodukte es gibt. (Text: NDR)
  • 26 Min.
    Ein gutes, scharfes Messer ist in der Küche viel wert – wenn wir wissen, wie wir es richtig benutzen und pflegen. Die „Xenius“-Moderatoren Caroline du Bled und Gunnar Mergner sind in einer Messerschmiede im hessischen Grebenhain. Hier erfahren sie nicht nur, wie Messer aus fertigem Messerstahl hergestellt werden. Gunnar darf außerdem mit Hochofen und Schmiedehammer sein eigenes Damaszenermesser schmieden – eine schweißtreibende Arbeit mit faszinierendem Ergebnis. Am anderen Ende der Schmiede lernt Caroline unterdessen, wie sie mit Hilfe verschiedener Werkzeuge ihre stumpfen Küchenmesser wieder so scharf bekommt, dass sie damit sogar rasieren kann.
    Während Gunnar sein selbst geschmiedetes Messer auf seine eigene Hand anpassen kann, geht das beim Kauf eines fertigen Messers nicht. Da ist es wichtig, auf die individuell passende Grifflänge und -form zu achten und auch die richtige Klingenlänge für sich zu finden. Das beste und schärfste Messer nutzt jedoch nicht viel, wenn es falsch eingesetzt wird. „Xenius“ fragt Profi-Koch Mirko Reeh, welches Messer sich für welche Tätigkeiten eignet, um optimal schneiden zu können. Wer lange Freude an seinem Messer haben will, muss allerdings auch wissen, wie er es richtig pflegt. (Text: arte)
  • 26 Min.
    Einerseits ist Methan begehrt: Als Hauptbestandteil von Erdgas wird es als wichtiger Energieträger genutzt. Andererseits wirkt es stark als Treibhausgas in der Atmosphäre – etwa 28-mal stärker als Kohlenstoffdioxid. Das Gas entsteht, wenn Bakterien unter Sauerstoffabschluss organisches Material zersetzen, zum Beispiel in Sümpfen und im Meer. Etwa ein Drittel aller Methan-Emissionen stammt aus diesen natürlichen Quellen. Der Rest stammt aus anthropogenen Quellen, also verursacht durch den Menschen. Methan entsteht bei der Gewinnung von Erdöl und Erdgas. Oder auch auf Mülldeponien, beim Reisanbau oder der Viehhaltung.
    Vor allem Rinder gelten als Methan-Massenproduzenten. Lässt sich der Methanausstoß durch neue Futtermittel oder -mischungen verringern? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, besuchen die „Xenius“-Moderatoren Adrian Pflug und Emilie Langlade die Universität Hohenheim. Dort lernen sie alles über die Methanbildung am lebenden Objekt, an sogenannten Fistelkühen. Der direkte Zugang zum Pansen der Tiere ermöglicht spannende Untersuchungen. Die Analyse im Labor zeigt ihnen danach genau, welche chemischen Prozesse bei der Methanbildung ablaufen und welche Mikroorganismen dabei eine Rolle spielen. (Text: arte)
  • 26 Min.
    Was da zwischen den Ritzen der Bürgersteige wächst, ist die älteste lebende Landpflanze der Erde: Moos. In 400 Millionen Jahren Evolution haben Moose erstaunliche Fähigkeiten entwickelt. Sie wachsen dort, wo andere Pflanzen nicht leben können, auf Felsen, Borken oder dunklen Waldböden, und überstehen selbst Eiszeiten oder jahrelange Trockenheit. „Xenius“ zeigt, wie wir die Kräfte dieser Ausnahmepflanzen nutzen und mit ihrer Hilfe Schadstoffe messen oder lebenswichtige Proteine herstellen können. Die „Xenius“-Moderatoren Adrian Pflug und Pierre Girard treffen im Schwarzwald auf Guide Anita Splitthof.
    Unter einer dicken Schneedecke fegen sie die Moose frei, die dem Frost trotzen. Sie erfahren, warum Ärzte im Ersten Weltkrieg Moose gesammelt haben und wie das Schöne Frauenhaarmoos unsere Häuser vor bösen Geistern schützt. Moose sind Überlebenskünstler: Trockenheit, Frost, Fressfeinde – für alles bilden sie Proteine, die sie schützen. Ralf Reski, Biotechnologe der Uni Freiburg, hat Moospflanzen menschliche Gene eingepflanzt, damit sie menschliche Proteine produzieren. Möglicherweise können sie einmal als Medikamente Leben retten. Dass Moose keine Wurzeln haben, macht sie außerdem zu Detektiven.
    Anders als andere Pflanzen ernähren sie sich nicht über den Boden, sondern erhalten ihre Nährstoffe aus der Luft. Dabei nehmen sie auch die dort enthaltenen Schadstoffe auf. Beim Moos-Monitoring macht man sich das zunutze: Tausende Moosproben werden gesammelt, um zu erfahren, wie stark die Luft belastet ist. „Xenius“ begleitet einen Oldenburger Probensammler bei dieser Detektivarbeit. Der Berliner Künstler Señor Schnu erstellt aus Lappenmoos riesige Graffitis. Eine umweltfreundliche Alternative zu den giftigen Sprühfarben. Aber wieso braucht er dafür Naturjoghurt? (Text: arte)
  • 26 Min.
    Muskeln machen uns stark, schnell und beweglich, aber das ist noch längst nicht alles. Wenn Muskeln arbeiten, bilden sie zahlreiche Botenstoffe. Manche wirken aufs Gehirn, andere schützen vor Krankheiten wie Diabetes oder Herzinfarkt. Immer mehr positive Auswirkungen von Sport werden entdeckt. „Xenius“ zeigt, wie wir alle von Bewegung profitieren können, und zwar in jedem Alter. Vor allem bei Schulkindern ist ausreichend Bewegung wichtig. Sie fördert Konzentration und Leistungsfähigkeit. Die „Xenius“-Moderatoren Adrian Pflug und Emilie Langlade besuchen eine Schule, die ein umfangreiches Sportkonzept entwickelt hat.
    Für die Schüler einer Realschule in Erlangen gehört Bewegung zu einem wichtigen Bestandteil des Schulalltags. Die „Xenius“-Moderatoren verbringen mit ihnen eine Bewegungspause und lernen Bewegungstutoren kennen. Aber auch ältere Menschen profitieren von sportlichen Aktivitäten. In einem Fitnessstudio für Senioren erleben die „Xenius“-Moderatoren mit, welche Effekte Krafttraining im Alter haben kann. Und dass es nicht nur um Gesundheit geht, sondern auch um Spaß und Kameradschaft, das zeigt eine Gruppe von Senioren, die ein besonderes Wagnis eingehen: Sie wollen an einem „Tough Mudder“ teilnehmen, einem extremen Hindernislauf im Matsch.
    Schon bei der Vorbereitung wird ihnen einiges abverlangt. Werden die Senioren den Parcours meistern? Kann Sport sogar vor Demenz schützen? Bei einer europaweiten Studie absolvieren ältere Menschen ein besonderes Training. Hier wird untersucht, ob Muskelarbeit erste Anzeichen von Demenz positiv beeinflussen kann. „Xenius“ stellt eine Teilnehmerin der Studie vor, die dabei verblüffende Veränderungen erlebt hat. (Text: arte)
  • 26 Min.
    Braune, dürre Baumleichen statt satter immergrüner Nadelwälder – wer erholsames Grün sucht, dem wird vielerorts schnell klar: Der Zustand des Waldes ist dramatisch. Nadelbäume wachsen schnell und gerade und wurden zumeist als Nutzwald für die Holzwirtschaft angepflanzt. Sie kommen vor allem in kühl-feuchtem Klima zurecht und sind dank ihrer Nadeln an Frost und Wärme angepasst. Hitzewellen, Dürren, Wetterextreme machen ihnen jedoch zu schaffen. Schädlinge wie der Borkenkäfer vermehren sich wegen des Klimas rasant und vernichten ganze Fichtenbestände.
    Welche Zukunft haben Nadelhölzer wie Kiefern und Fichten? Gibt es widerstandsfähige Nadelbäume, die sich dem Klimawandel anpassen? Im Kraichgau machen sich die „Xenius“-Moderatoren Emilie Langlade und Adrian Pflug ein Bild vom Zustand der Nadelwälder. Mit Hilfe einer Drohne untersucht Adrian aus der Vogelperspektive den Wald auf mögliche Schäden. Unterdessen fällt Emilie eine vom Borkenkäfer befallene Fichte, um anschließend unter der Rinde nach dem zerstörerischen Schädling zu suchen. (Text: arte)
  • 25 Min.
    Die Schulmedizin galt lange als unanfechtbar, der Arzt als „Halbgott in Weiß“. Heilpraktiker und alternative Behandlungsmethoden hatten dagegen eher einen schlechten Ruf. Doch immer mehr Deutsche und Franzosen setzen auf Natuheilkunde und auch die Wissenschaft interessiert sich dafür. Denn bei manchen Leiden, wie chronischen Schmerzen zum Beispiel, stößt die Schulmedizin mitunter an ihre Grenzen. Hier kommt die Naturheilkunde ins Spiel. Ihr großer Vorteil: Sie hat kaum Nebenwirkungen. Aber wie wirkt sie? Dörthe und Pierre lernen zwei alternative Behandlungsverfahren kennen, die unter anderem gegen Arthrose und Rückenschmerzen helfen sollen.
    Pierre geht auf Tuchfühlung mit Blutegeln, Dörthe bekommt Akupunkturnadeln gesetzt. So richtig angenehm finden die beiden Moderatoren diese Methoden zwar nicht, aber die medizinischen Erfolge sprechen dafür. Doch nicht jedes naturheilkundliche Verfahren kann mit wissenschaftlich belegten Studienergebnissen überzeugen. Die Homöopathie wird von den meisten Schulmedizinern kritisiert: Sie liegt zwar seit Jahren im Trend, eine Wirksamkeit von Globuli & Co.lässt sich aber bis heute nicht nachweisen. Schulmedizin und Naturheilkunde, zwei Verfahren, die unterschiedlicher nicht sein können? Vielleicht. Aber beide zusammen könnten sich möglicherweise ergänzen. (Text: NDR)
  • 26 Min.
    Nebelwälder in Ecuador, der Regenwald im Kongo, die norwegischen Archipele oder der Bodensee – solche Naturparadiese bieten einen wertvollen Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten. Doch dieser Lebensraum gerät immer mehr in Gefahr. Dagegen kämpfen Menschen weltweit mit ungewöhnlichen Konzepten. „Xenius“ zeigt, wie einzelne Menschen Naturparadiese retten können.In Ecuador züchten Forscher seltene Froscharten im Labor und verkaufen sie an Liebhaber in aller Welt. Dadurch können sie ihre Forschung finanzieren, Waldgebiete zum Schutz der Tiere kaufen und nebenbei Schmugglern legale Konkurrenz machen.
    Auch im Kongo gehen Naturschutz und Profit Hand in Hand. Hier wird nachhaltige Holzwirtschaft betrieben, die zum Erhalt der Tropenwälder und ihrer Artenvielfalt beiträgt. Sogar Gorillas fühlen sich dort wohl: Die Bestände sind seit Jahren stabil. Dass Naturschutz sich lohnt, wissen die Bewohner der norwegischen Insel Vega schon lange: Dort bauen die Fischer seit Jahrhunderten Bruthäuser, um die wilden Eiderenten vor Wind und Fressfeinden zu schützen.
    Wenn die Enten mit ihrem Nachwuchs weiterziehen, hinterlassen sie wertvolle Daunenfedern, die sich teuer verkaufen lassen.Auch in Deutschland ist Naturschutz dringend notwendig – zum Beispiel am Bodensee. Der Ornithologe Peter Berthold legt seit Jahren Weiher und Streuobstwiesen an, die vor allem für Insekten und Vögel überlebenswichtig sind. Die „Xenius“-Moderatoren Dörthe Eickelberg und Pierre Girard schauen ihm bei seiner Arbeit über die Schulter und lernen ein echtes Naturparadies kennen. (Text: arte)

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