bisher 4394 Folgen, Folge 3972–3996

  • Ohne Frage gehört Suzanne von Borsody zur Riege der renommiertesten deutschen Schauspielerinnen. Als Tochter eines Schauspielerpaares – Rosemarie Fendel und Hans von Borsody (beide starben 2013) – war ihr Weg zunächst nur scheinbar vorgezeichnet. Denn noch mit 20 Jahren schwebte ihr keinesfalls ein Leben vor der Kamera vor; sie wollte lieber Malerin werden. Von ihrer ersten Gage finanzierte sie eine Reise nach Teheran, um sich von einem bekannten Bildhauer ausbilden zu lassen – um nach ihrer Rückkehr doch wieder beim Fernsehen zu landen: Im ZDF-Siebenteiler „Beate S.“ spielte sie an der Seite ihrer Mutter. Seither ist sie eine gefragte Darstellerin, die auch von Starregisseuren gern engagiert wird: zum Beispiel von Tom Tykwer („Lola rennt“), Hans W. Geißendörfer („Justiz“) und Joseph Vilsmaier („Marlene“).
    Dramatische und anspruchsvolle Rollen meistert sie mit Bravour – wie die einer Alkoholkranken in Margarethe von Trottas „Dunkle Tage“. Für ihre Arbeit erhielt sie mehrere Preise, unter anderem die Goldene Kamera, den Grimme-Preis und den Deutschen Fernsehpreis. Am 3. April um 20:15 Uhr ist von Borsody im ZDF-„Herzkino“ zu sehen: Als Meeresbiologin Henriette Stetter reist sie mit ihren erwachsenen Kindern in den Urlaub und verbringt einen „Sommer in Florida“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 01.04.2016 ZDF
  • Es gab eine Zeit im Leben von Sänger und Musiker Nicholas Müller, da hatte die Angst ihn fest im Griff: Die Panikattacken kamen schleichend, dann immer häufiger und heftiger, bis sie sein Leben zusehends einnahmen. Er war damals Frontmann und Songschreiber der Band „Jupiter Jones“, die auf den Höhepunkt ihres Erfolges zusteuerte: Die jahrelange Arbeit an ihrer Musik schien endlich Früchte zu tragen, der Song „Still“ war bereits ein großer Hit im Radio, das sechste Album war gerade veröffentlicht worden. Doch dann der Schock: Alle Termine wurden abgesagt, die geplante Tour gestrichen und wenig später wurde bekannt, dass Nicholas Müller die Band verlässt, da er an Angststörungen leidet.
    Fast zwei Jahre sind seitdem vergangen und inzwischen hat Nicholas Müller seine Angst im Griff – und einen neuen musikalischen Partner an seiner Seite. Gemeinsam mit Klavierspieler und Songschreiber Tobias Schmitz, Absolvent der Popakademie Baden-Württemberg, gründete er die Band „Von Brücken“. Beide standen schon in früheren Zeiten zusammen auf der Bühne. Irgendwann beschlossen sie, gemeinsam Musik zu machen: Sie quartierten sich in der Künstlerkommune von Thomas D ein und nahmen 14 Titel auf, die sie auf ihrem Album „Weit weg von fertig“ veröffentlichten. Eine Kostprobe dieses „schamfreien Pop“, wie sie ihre Musik selbst nennen, werden sie sicherlich auch bei „Volle Kanne“ geben. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 04.04.2016 ZDF
  • Unerwünschte Telefonwerbung So wehren Sie sich gegen „Cold Calls“ Rezepte mit jungem Spargel Kochen mit Armin Roßmeier Queen Elizabeth II. wird 90 Susanne Gelhard im Gespräch Erbliche Herz-Rhythmusstörungen Spezialuntersuchung gibt Hinweise Gast: Beatrice Reszat Autorin Beatrice Reszat mag schon seit ihrer Jugend Bücher und Musik. Über ihre erste Leidenschaft schreibt sie auf ihrer Internetseite: „Meine Hauptbeschäftigung war das Lesen, immer und überall. Bücher waren meine Tore in andere Welten.“ Und über ihre zweite Leidenschaft heißt es dort: „Eine große Liebe begann, die für immer sein sollte – die zur Musik! Auf den Pumps meiner Tanten sang ich in den Salzstreuer.“ Mittlerweile geht Reszat diesen beiden Leidenschaften auch beruflich nach: Als Songtexterin schrieb sie unter anderem für Udo Lindenberg, Peter Maffay, Yvonne Catterfeld, und als Schriftstellerin veröffentlichte sie mehrere Bücher.
    Zuletzt erschien „Mutmachbuch für Träumer … denn hinterm Horizont geht’s weiter!“. Aber Reszat beschränkt sich nicht auf diese beiden Tätigkeiten: Sie hat außerdem schon als Sängerin, Tänzerin, Moderatorin, Regisseurin und Produzentin gearbeitet – unter anderem. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 05.04.2016 ZDF
  • Briefkastenfirmen in Panama Der Kampf gegen Steuerhinterziehung Sachwerte als Geldanlage Investitionen in Immobilien oder Gold Online-Therapie bei Depressionen Hilfe via Internet Loveparade: Kein Strafprozess Viele Fragen bleiben offen Vorfahrtsmythen im Straßenverkehr Das sollten Autofahrer wissen Gäste: Höhner Band Sie gehören zu Köln wie Willy Millowitsch und der Karneval. In der Domstadt kennt die Höhner jedes Kind, doch auch außerhalb des Rheinlands haben die Songs der Band durchschlagenden Erfolg. Ihre Karnevalsschlager wie „Viva Colonia“ oder „Die Karawane zieht weiter“ kann man überall in der Republik mitsingen.
    Sportfans wurde die Kölner Band spätestens bekannt, als 2007 ihr Song „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ die offizielle Hymne zur Handball-WM wurde und die Spitze der Charts erklomm. Die Höhner sind eine Institution, die sich ständig selbst erneuert. Gegründet wurde die Band vor 40 Jahren, Frontmann Henning Krautmacher ist seit über 25 Jahren dabei, und erst 2015 gab es die letzten personellen Veränderungen: Schlagzeuger Wolf Simon und Keyboarder Micki Schläger stießen für die Gründungsmitglieder Janus Fröhlich und Peter Werner zur Band – beide sind weiter im Hintergrund aktiv.
    Harmonisch sollte die Veränderung ausfallen, betont Bassist Hannes Schöner – und diese Harmonie scheint sich auch in ihren Songs widerzuspiegeln. „Alles op Anfang“ heißt das neue Album, das neben klassischen Schunkelsongs auch Titel mit politischer Botschaft enthält. Schon die erste Single „Kumm loss mer danze“ überraschte mit einem Statement zur aktuellen Flüchtlingsdebatte. Übersetzt ins Hochdeutsche heißt es dort unter anderem: „Menschen machen sich auf und suchen ein neues Zuhause. Egal woher, egal wohin. Da liegt eine Chance für alle drin. Herzlich willkommen!“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 06.04.2016 ZDF
  • Ohne Krankenversicherung Was passiert im Ernstfall? Blütenpracht mit Magnolien Tipps von Gartenexperte Elmar Mai Würzige Forellenknödelsuppe Kochen mit Armin Roßmeier Diabetes bei Kindern Wenn die Betreuung zum Problem wird „Volle Kanne“ ab ins Netz Die Trends der Woche im Internet Gast: Helen Schneider Sängerin und Schauspielerin Die New Yorkerin Helen Schneider absolvierte ein klassisches Klavierstudium, bevor sie mit einer Bluesband durch Neuengland tourte und mit verschiedenen Musikern in New York auftrat. Nach einer Tournee mit Udo Lindenberg erreichte sie einen großen Bekanntheitsgrad und konnte Anfang der Achtzigerjahre als Rocksängerin viele Erfolge in Deutschland feiern – „Rock’n’Roll Gypsy“ ist einer ihrer größten Hits.
    1987 begann dann ihr Wandel zur Schauspielerin und Musicaldarstellerin. So spielte die Wahl-Berlinerin zum Beispiel an der Seite von Hildegard Knef die Sally Bowles in „Cabaret“ und feierte große Erfolge mit „Sunset Boulevard“ und „Evita“. Ab dem 13. April ist sie im Theater am Kurfürstendamm in dem Stück „Ghetto Swinger“ zu sehen, das den Zuschauer mit auf eine Reise in die Szene der sogenannten „Swing Kids“ im Berlin der Dreißigerjahre nimmt. Musikalisch schwelgt Helen Schneider gerade in Erinnerungen: Auf ihrem aktuellen Album „Collective Memory“ präsentiert sie erstmals seit 30 Jahren wieder eigene Songs. Die Texte sind dabei geprägt von eigenen Freundschaften, der Klang erinnert an Folk-, Pop- und Rockmusik der Sechziger- und Siebzigerjahre. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 07.04.2016 ZDF
  • Sie singt seit ihrem neunten Lebensjahr, hat eine Gesangs- und Schauspielausbildung absolviert – und sich einen großen Traum erfüllt: Im Jahr 2013 gewann sie die zehnte Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“; ihre erste Single „Mein Herz“ stieg auf Platz eins in die Charts ein. Anders als andere Castingshow-Gewinner konnte sich Beatrice Egli ganz oben in den Hitparaden behaupten: Ihre Alben landeten auf Spitzenplätzen, sie erhielt den Echo als Newcomerin des Jahres und den wichtigsten Schweizer Musikpreis, den Prix Walo. Die Schweizerin steuert seitdem auf Erfolgskurs: Nicht nur als Sängerin ist sie beliebt, sondern auch als Moderatorin.
    So präsentierte sie zum Beispiel mehrere Schlagersendungen sowie „Die große Show der Träume“ im ZDF. Freunde des Schlagers und des Fernwehs werden am Sonntag, 10. April, um 11:00 Uhr im ZDF auf ihre Kosten kommen: Dann nämlich nimmt Beatrice Egli die Zuschauer mit auf einen „Frühlingstag in Venedig“. Vorher schaut sie noch auf ein Frühstück bei „Volle Kanne“ vorbei und wird neben ihrer guten Laune auch ein neues Album mitbringen, das „Kick im Augenblick“ heißt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 08.04.2016 ZDF
  • Streit mit dem Nachbarn So kommen Sie zu einer Einigung Apfel-Rosenbrötchen Backen mit Cynthia Barcomi Parkinson-Therapie per Video Was bringt die Langzeitbeobachtung? Zeitsprung: Flughafenbrand Düsseldorf Vor 20 Jahren brannte das Terminal Gast: Mieze Katz Sängerin und Frontfrau der Band Mia Die Frontfrau von MIA hört auf den Namen Mieze Katz, heißt aber eigentlich Maria Mummert. Die Musik von MIA, 1997 als Schülerband gegründet, erinnert an die 80er Jahre – insbesondere an die Band Ideal. Die Lieder drehen sich um Liebe, Beziehungen und Freundschaften; haben aber auch politische Ansätze – thematisieren Umweltschutz und sozialen Umbruch.
    Ihr Debütalbum „Hieb und Stichfest“ veröffentlichten die Musiker von MIA im Jahr 2002, ihren ersten großen Hit landeten sie 2006 mit der Single „Tanz der Moleküle“. Unter dem Titel „Biste Mode“ erschien Ende Mai vorigen Jahres das sechste Album der Band. Nun hat sich Frontfrau Mieze Katz an einem ganz besonderen Projekt beteiligt: Zu Ehren der Grande Dame des deutschen Chansons, Hildegard Knef – sie wäre am 28. Dezember 2015 90 Jahre alt geworden – erschien eine Sammlung ihrer beliebtesten Titel, neu interpretiert von den größten deutschen Künstlern der Gegenwart.
    So sind auf „Für Hilde“ Musikstars wie Die Fantastischen Vier, Mark Forster oder Clueso zu hören. Mieze Katz hat sich den Titel „Berlin, Dein Gesicht hat Sommersprossen“ vorgeknöpft und in einer eigenwilligen Version neu eingesungen. Außerdem zu Gast im Studio: Paul von Schell, Witwer von Hildegard Knef, der 25 Jahre lang an ihrer Seite stand. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 11.04.2016 ZDF
  • Gast: Hubertus Meyer-Burckhardt Journalist und Moderator Er produzierte Werbespots und Filme, führte Regie am Theater und schrieb Bücher. Bekannt ist Hubertus Meyer-Burckhardt aber vor allem als Moderator der „NDR Talk Show“; zunächst von 1994 bis 2001 gemeinsam mit Alida Gundlach und dann wieder ab 2008 an der Seite von Barbara Schöneberger. Anlässlich seiner Rückkehr sagte er: „Ich freue mich, Gastgeber der ‚NDR Talk Show‘ zu sein, weil es beim ‚Weltkulturerbe der Talkshows‘ nicht so auffällt, dass ich gegen mein eigenes Verfallsdatum anmoderiere.“ Neben dieser Fernsehshow präsentiert er auch eine Radiosendung: „Meyer-Burckhardts Frauengeschichten“ (NDR Info), in der er mehr oder weniger prominente Frauen interviewt. Anfang März veröffentlichte Meyer-Burckhardt den Roman „Meine Tage mit Fabienne“, in dem es um eine temperamentvolle Hutmacherin geht, die das Leben eines Mannes namens Kannstatt durcheinanderwirbelt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 12.04.2016 ZDF
  • Wolfgang Lippert hat als Kfz-Mechaniker und Fotograf gearbeitet, bekannt wurde er aber vor allem als Showmaster. In den 80er Jahren war er im Osten ähnlich populär wie Thomas Gottschalk im Westen – und so trat er nach der Wiedervereinigung auch dessen Nachfolge als Moderator der Sendung „Wetten, dass..?“ an; allerdings kehrte Gottschalk schon nach neun Folgen zurück. Lippert wurde 1952 in Berlin als Sohn des Kapellmeisters Walter Lippert („Walter Lipperts Tanzorchester“) geboren. Ende der 70er Jahre studierte er Gesang und Klavier, arbeitete danach als Musiker: So tourte er unter anderem mit einer Rockband und trat in einem Musical auf.
    1982 konnte er sich mit dem Lied „Erna kommt“ in der Hitparade der DDR platzieren – der Song war so populär, dass er in der BRD gecovert wurde (von Hugo Egon Balder). Im März dieses Jahres veröffentlichte Lippert die Autobiografie „Wetten, dass … Erna kommt?! – Mein buntes Leben – schwarz auf weiß“, in der er die Stationen seiner Karriere Revue passieren lässt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 13.04.2016 ZDF
  • Patientensicherheit Schutz vor Behandlungsfehlern Frühlingsgemüse in Curry Kochen mit Armin Roßmeier Saisonstart: Stauden im Garten Tipps von Elmar Mai Backstage bei „Wilsberg“ im ZDF Ein Blick hinter die Kulissen Gefälschte Medikamente Risiken beim Pillenkauf im Internet Gast: Urs Meier Ehemaliger Schiedsrichter Urs Meier hat in 27 Jahren 883 Spiele geleitet: Er war bei zwei Europa- und zwei Weltmeisterschaften im Einsatz, pfiff zudem ein Champions-League-Finale. Geboren wurde er 1959 in Zürich, als Kind wollte er Fußballspieler werden. Mit 14 Jahren realisierte er jedoch, dass sein Talent für eine Profikarriere nicht ausreichte.
    1977 begann er dann als Schiedsrichter bei der D-Jugend; im Jahr 2004 trat er offiziell ab. In Deutschland ist Meier auch als Fernsehexperte bekannt, so kommentierte er bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien für das ZDF strittige Spielszenen. Außerdem arbeitet er als Referent und hält auf Tagungen und Kongressen Vorträge darüber, wie man „mit Freude und ohne Angst Entscheidungen trifft“. Zu diesem Thema veröffentlichte er auch ein Buch: „Du bist die Entscheidung schnell und entschlossen handeln“ (2008).
    Sein aktuelles Werk heißt „Mein Leben auf Ballhöhe“ und reflektiert die Erfahrungen, die er als Schiedsrichter machte. Gast: Michael Nast Autor Seine Buchhändlerlehre brach er nach einem halben Jahr ab, da er keine Lust hatte, die vielen Neuerscheinungen zu lesen mittlerweile ist er Schriftsteller. Mit dem Schreiben begann Michael Nast, geboren 1975 in Ost-Berlin, in dem mittlerweile fast vergessenen Sozialen Netzwerk Myspace: Ab 2007 erschien dort sein Blog „Großstadtkolumnen“; rund ein Jahr später veröffentlichte er unter dem Titel „Berliner Schule“ acht seiner Kolumnen als Hörbuch, gelesen von dem Schauspieler Oliver Korittke.
    Sein erstes gedrucktes Buch hieß „Der bessere Berliner Großstadtgeschichten“ (2009), gefolgt von „Ist das Liebe oder kann das weg? Vom sonderbaren Verhalten geschlechtsreifer Großstädter“ (2014). Sein aktuelles Werk trägt den Titel „Generation beziehungsunfähig“ und befasst sich mit den Problemen von Selbstoptimierern, die mit der Dating-App Tinder auf Partnersuche gehen. Das Buch kommt gut an, vor allem bei Frauen. Auf seiner Lesereise liest er nicht in Buchhandlungen, sondern in Hörsälen oder Stadthallen und die sind häufig ausverkauft. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 14.04.2016 ZDF
  • Lisa Kreuzer, Jahrgang 1945, ließ sich Mitte der 60er-Jahre in München zur Schauspielerin ausbilden. Ihr Debüt auf der Bühne gab sie ebenfalls in dieser Stadt; es folgten weitere Engagements, beispielsweise in Berlin. Für die Leinwand entdeckt wurde sie Mitte der 70er-Jahre von Regisseur Wim Wenders, der sie in gleich mehreren seiner Filme besetzte – darunter „Der amerikanische Freund“ (1977), der später zu einem Klassiker des deutschen Kinos avancierte. Kreuzer etablierte sich auch schon früh im Fernsehen; tritt regelmäßig in Filmen, Reihen und Serien auf – unter anderem in mehreren Folgen des „Tatort“. Am 17. April um 20:15 Uhr ist Kreuzer in dem ZDF-Film „Zweimal zweites Leben“ zu sehen, in dem die Geschichte von zwei Komapatienten und ihren Angehörigen erzählt wird. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 15.04.2016 ZDF
  • Der gläserne Autofahrer Wie wir kontrolliert werden Kalbfleischpflanzerl mit Zwiebelpüree Kochen mit Armin Roßmeier Die Queen wird 90 Aktuelles aus den Adelshäusern Kopfhörer im Check Welche Modelle überzeugen? Pflege-Crashkurs für Angehörige Tipps für Betroffene Malbücher für Erwachsene Entspannen durch Malen Gast: Erdogan Atalay Schauspieler Erdogan Atalay hat schon drei Mal seinen Führerschein verloren. Trotzdem hält der Maserati-Fahrer sich für einen einigermaßen vernünftigen Verkehrsteilnehmer, wie er in einem Interview mit der „Rheinischen Post“ erklärt: „Ich rase nicht bei hohem Verkehrsaufkommen und drängle nie, das kann ich wirklich sagen.
    Aber ich fahre schon mal etwas schneller, wenn die Straße leer ist – und werde dummerweise immer dann geblitzt.“ Die Leidenschaft des Schauspielers für schnelle Autos mag mit seiner wohl bekanntesten Rolle zusammenhängen: der des Semir Gerkhan in „Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei“. Seit der zweiten Folge, also seit mittlerweile 20 Jahren, ist er dabei. Langweilig findet er das nicht: „Ich mag einfach die Action, und ich finde es gut, dass sich die Serie ständig wandelt.“ Für Kritik an den vielen Kollisionen und Explosionen bei „Alarm für Cobra 11“ hat er kein Verständnis: „Es ist einfach nicht wahr, dass bei uns nur Autos durch die Gegend fliegen.
    Natürlich tun sie das, wir sind schließlich eine Actionserie. Aber es gibt bei uns auch spannende Storys und viele dramatische Situationen ohne Action.“ Gast: Matt Simons Sänger Seinen Nummer-Eins-Hit hatte Matt Simons mit der neu abgemischten Version eines seiner Songs: Als der Titel „Catch & Release“ im Deepend Remix im letzten Herbst die Charts in Europa erklomm, hatte die Originalversion schon deutlich über ein Jahr auf dem Buckel.
    Eher zufällig wurde der US-Singer-Songwriter in den Niederlanden entdeckt, zuvor war er schon mehrere Jahre als Saxophonist unterwegs. In Holland und in Belgien stieg er zum Star auf, war sogar als Juror bei der niederländischen Version von „X-Factor“ zu sehen, doch in den USA blieb es weiterhin still um ihn. Matt Simons wurde in Nordkalifornien geboren und lebt an der Ostküste.
    Seine Familie prägte sein Interesse an Musik. Er entwickelte eine Leidenschaft, die ihn zu einem Jazz-Saxophon-Studium am Purchase College Conservatory in New York führte. Seine Kreativität aber scheint er in Los Angeles zu schöpfen – dort entstand sein Erfolgs-Album „Catch & Release“ – und auch die Inspiration für seine neuen Songs holte er sich aus der größten Stadt Kaliforniens. Wann sein neues Album veröffentlicht wird, steht noch nicht fest. Fest stehen hingegen seine Live-Termine: Derzeit ist Matt Simons quer durch Deutschland und Europa unterwegs. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 18.04.2016 ZDF
  • Was tun bei Handwerker-Pfusch? So kommen Sie zu Ihrem Recht Tortilla mit Chorizo und Spargelsalat Kochen mit Armin Roßmeier Wenn das Herz aus dem Takt gerät Erbliche Herzrhythmusstörungen Trendspiel Live-Escape Schnitzeljagd mit Denkspielen Gast: Matthias Reim Sänger Ein Studium abzubrechen kann unter Umständen die richtige Entscheidung sein – so wie bei Matthias Reim, der lieber Musik machte, statt für Germanistik zu büffeln. Für Interpreten wie Roberto Blanco, Bernhard Brink oder Jürgen Drews schrieb er Hits und hatte 1990 dann endlich selbst den lang ersehnten Durchbruch.
    Die Hitsingle „Verdammt, ich lieb’ dich“ verkaufte sich rund drei Millionen Mal und stand ganze 16 Wochen auf Platz eins der deutschen Charts. Auch die Single-Nachfolger „Ich hab’ geträumt von dir“ und „Ich hab’ mich so auf dich gefreut“ räumten ordentlich ab. Danach machte Reim nicht nur mit seinen Alben, sondern auch wegen seiner finanziellen Lage Schlagzeilen. Seit 2010 ist er wieder schuldenfrei – und das aus eigener Kraft. Seitdem investiert der Sänger noch mehr Leidenschaft in seine Musik: Reim komponiert und textet, zudem spielt er viele verschiedene Instrumente.
    2015 markierte sein Jubiläumsjahr: Doch die große Sause – es sollte ein neues Album erscheinen und es waren mehrere Konzerte geplant – fiel aus: Ein doppelseitiger Leistenbruch und eine Herzmuskelentzündung zwangen ihn für ein halbes Jahr zur Ruhe. Nun meldet sich Mattias Reim zurück – mit neuen Konzertterminen und einem neuen Album im Gepäck, dessen Titel nicht passender sein könnte: „Phoenix“ erschien am 15. April. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 19.04.2016 ZDF
  • Wer ist mein Vater? Urteil zur Abstammungsklärung Fruchtige Erdbeer-Charlotte Rezept von Konditormeister Heinemann Schwimmerin im Rollstuhl Kirsten Bruhn im Gespräch Wochenbettdepression Umgang mit postpartalen Depressionen Gast: Barbara Meier Model und Schauspielerin Schön und schlau – dass das kein Widerspruch sein muss, beweist Barbara Meier. Bei „Germany’s Next Top Model“ schafft es ausgerechnet die rothaarige Mathe-Studentin, sich gegen 16 000 hübsche Mädchen aus dem ganzen Land durchzusetzen. Ihre anfängliche Schüchternheit legt sie schnell ab und überzeugt die Jury und die Zuschauer.
    Sie bekommt einen Agenturvertrag, läuft für Fashion Shows und ziert die Cover vieler Magazine. Barbara Meier wird das Werbegesicht bekannter Marken – genauso wie Wissenschaftsbotschafterin für das Jahr der Mathematik. Ihr Studium hat sie aus Zeitgründen inzwischen schweren Herzens ad acta gelegt, dafür aber eine neue Leidenschaft gefunden, die sich besser mit dem Modeln vereinbaren lässt: Als Schauspielerin hat sie in mehreren TV-Filmen mitgespielt und sich die Achtung gestandener Schauspielkollegen und Regisseure erworben.
    Jetzt kam sogar der Ruf aus Hollywood: Im Sommer wird sie mit Schauspieler Kellan Lutz in den USA drehen. Ehrgeiz und Durchhaltevermögen zeigt sie auch beim Sport: 2013 lief sie den New York Marathon – in knapp unter vier Stunden. Wichtig ist ihr aber auch die Fitness im Alltag. Dazu hat sie nun einen Ratgeber geschrieben, der auch anderen Frauen zu ihrem „Glücksgewicht“ verhelfen soll. Privat läuft es für Barbara Meier ebenfalls gerade rund: Sie ist frisch verliebt in den österreichischen Unternehmer Klemens Hallmann. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 20.04.2016 ZDF
  • Wer auf weit über 10.000 Auftritte zurückblicken kann, die er im Laufe seiner 60-jährigen Karriere absolviert hat, muss ein Schwergewicht in der Showbranche sein – wie Tony Marshall. Und kaum einer bringt sein Publikum immer noch so in Schwung wie der gebürtige Badener. Bei seinen Klassikern wie „Schöne Maid“ tobt jeder Saal. Marshalls vielseitiges Repertoire und seine klassische Gesangsausbildung machen ihn zur Schlager-Ikone und gern gesehenem Gast bei TV-Events und Festivals. Auch auf der Musical-Bühne fühlt sich Marshall wie zu Hause: Mit der Rolle des Milchmanns Tevje in „Anatevka“ ging für Marshall ein Jugendtraum in Erfüllung. Zudem war er in „My Fair Lady“ und „Eine Hochzeit zum Verlieben“ zu sehen. Der inzwischen 78-Jährige veröffentlicht weiterhin neue Songs; seine letzten beiden Titel, „Antonia“ und „Ich wünsch mir eine Autobahn“, geben einen Vorgeschmack auf das neue Album, das bald erscheinen soll. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 21.04.2016 ZDF
  • Betrug durch russische Pflegedienste Wie Sie sich wehren können Hähnchenbrust im Kokosmantel Kochen mit Armin Roßmeier Fußpflege: Fisch statt Feile? Worauf Sie achten sollten Hilfe für die Kinderbücherei Handwerksprofi Mick Wewers im Einsatz Was taugen Mikrowellen-Gadgets? Wir machen den Check Gast: Marie Bäumer Schauspielerin Sie sei die neue Romy Schneider, heißt es oft, wenn es um Marie Bäumer geht. Dabei hat die Schauspielerin ganz andere Vorbilder: Seit ihrer Kindheit und dem Kinofilm „Pippi Langstrumpf“ weiß Marie Bäumer, dass sie Schauspielerin werden will.
    Nach einer Schauspielausbildung in Hamburg und im Tessin überzeugte die gebürtige Düsseldorferin in Detlev Bucks „Männerpension“ und ging als Saloon-Dame Uschi in Michael Herbigs „Der Schuh des Manitu“ in der Prärie auf Schatzsuche. Es gab Auszeichnungen für „Der alte Affe Angst“, „Angesichts des Verbrechens“, „Das Adlon“ und einen Oscar für den Film „Die Fälscher“, in dem Marie Bäumer ebenfalls mitwirkte. Daneben steht sie auch auf der Theaterbühne, beispielsweise 2007 als Buhlschaft in „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen.
    Mit dem Theaterstück „Abschied“ gab Bäumer 2011 in Hamburg ihr Autor- und Regiedebüt. Ihre große Liebe gilt Pferden und Frankreich – ihr Leben mit Sohn Shawn spielt sich zwischen Deutschland und Frankreich ab. Am 25. April ist sie im ZDF in dem Film „Brief an mein Leben“ zu sehen. Für die Rolle als Bournout-Patientin Toni wurde sie bereits mit dem französischen Filmpreis FIPA d’Or ausgezeichnet. Am 26. April wird zudem die Dokureihe „Zwei im wilden Westen“ auf ARTE ausgestrahlt. Dort erkundet Marie Bäumer im Sattel wilde Reservate in den USA. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 22.04.2016 ZDF
  • Masern mit Folgen Impfungen erneuern und kombinieren Genuss: frisches Baguette Backen mit Josef Hinkel Jugenderinnerung: mein erstes Auto Mit Natascha Ochsenknecht Narkolepsie nach Grippe-Impfung Was Sie beim Impfen beachten sollten Gast: Vince Ebert Kabarettist Zum Kabarett kam er auf Umwegen: Der Diplom-Physiker arbeitete ursprünglich als Consultant bei einer Unternehmensberatung und bei einer Werbeagentur. Als Kabarettist war Vince Ebert das erste Mal vor 15 Jahren auf deutschen Kleinkunstbühnen zu sehen. In den nachfolgenden Jahren wurde er mit vielen Kabarettpreisen ausgezeichnet.
    In seinen Programmen beschäftigt er sich mit den großen Themen des Lebens, und er tut das – wie es sich für einen Wissenschaftskabarettisten gehört – immer naturwissenschaftlich fundiert und gnadenlos komisch. Seit 2011 moderiert Ebert die Wissenschaftssendung „Wissen vor acht – Werkstatt“. Zusammen mit Journalist Eric Mayer hat er die Familienshow „Schlau hoch 2 – Vince und Eric reisen zu den Sternen“ ins Leben gerufen.
    Um Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaften zu begeistern, engagiert sich Ebert für verschiedene Projekte, die Wissen spannend vermitteln – wie „Jugend für Technik“ oder „Stiftung Rechnen“. Auch in seinen Büchern geht es darum, den Lesern die Welt der Wissenschaft unterhaltsam näher zu bringen. Sein aktuelles Werk trägt den Titel: „Unberechenbar – warum das Leben zu komplex ist, um es perfekt zu planen“. Im Laufe des Jahres will Vince Ebert auch wieder mit einem neuen Programm, „Zukunft is the Future“, auf der Bühne stehen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 25.04.2016 ZDF
  • Wenn die Versicherung nicht zahlt So setzen Sie sich zur Wehr Hunde sinnvoll beschäftigen Valentina Kurscheid im Gespräch König Carl Gustaf wird 70 Julia Melchior im Gespräch Tschernobyl – 30 Jahre danach Auswirkungen der Reaktorkatastrophe Gast: Nelson Müller Star-Koch In seinen Restaurants bringt er Genießer-Gaumen zum Schwärmen, und in Fernsehshows erobert er die Gunst der Zuschauer. Der in Ghana geborene Nelson Müller kam als Vierjähriger nach Deutschland und wuchs in einer Pflegefamilie auf, wo er erste Kontakte mit guter Küche knüpfte.
    So kam es, dass Nelson Müller eine Ausbildung zum Koch absolvierte und anschließend in mehreren renommierten Küchen des Landes arbeitete. 2009 erfüllte er sich mit der Eröffnung der „Schote“ in Essen seinen Traum von einem eigenen Restaurant. Dem Sternerestaurant folgte das Bistro „Müllers auf der RÜ“, in dem sich Gäste auf klassische Hausmannskost freuen dürfen. Auch im Fernsehen ist Nelson Müller als Koch in zahlreichen Sendungen präsent. In der ZDF-„Küchenschlacht“ ist er als Moderator und Jury-Mitglied aktiv, bei „Lanz kocht“ gehörte er zur Stammbesetzung.
    Seine zweite Leidenschaft neben dem Kochen gilt der Musik: In Begleitung seiner Band tritt er als Soulsänger auf. Vor Kurzem ist Nelson Müllers neues Buch „Öfter vegetarisch“ erschienen. Das Motto: 80 Prozent Veggie plus 20 Prozent Fleisch gleich 100 Prozent lecker. Gast: Stella Deetjen Entwicklungshelferin „Wenn du dem Leben folgst und ihm dienst, statt ihm deinen Willen aufzudrängen, dann können Dinge geschehen, die geschehen sollen. Und das Leben dankt es dir.“ Das hat Stella Deetjen einmal über ihr Leben gesagt, denn eigentlich hatte die Entwicklungshelferin alles ganz anders geplant: Aufgewachsen in Friedrichsdorf im Taunus, wollte sie nach dem Abitur Fotografie studieren.
    Nebenbei nahm sie Schauspielunterricht und hatte auch schon mehrere Engagements an Frankfurter Theatern. Da noch Zeit bis zum Studienbeginn war, entschloss sie sich, mit dem Rucksack durch die Welt zu reisen – nach Nepal, Tibet und Indien. Dann die Schicksalsbegegnung: Stella Deetjen sitzt in Benares am Ufer des Ganges und krümmt sich vor Bauchschmerzen.
    Ein Mann bietet Hilfe an. Er ist alt, hat weißes Haar und ist am ganzen Körper verstümmelt – einer der zahlreichen leprakranken Bettler in Indien. Die Tatsache, dass er ihr, der reichen Touristin, seine Hilfe anbietet, beeindruckt Stella Deetjen sehr. Das ist nun über 20 Jahre her, seitdem hat sich viel geändert: Stella Deetjen entschied sich gegen ihr Studium, gegen die Schauspielkarriere, gegen eine Rückkehr nach Europa. 1996 gründete sie den Verein „Back to Life“. Im März veröffentlichte Stella Deetjen das Buch „Unberührbar“, in dem sie von den Anfangsjahren ihrer Arbeit und des Vereins berichtet. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 26.04.2016 ZDF
  • Schon bevor Vanessa Mai bei der Band „Wolkenfrei“ einstieg, war sie als Schlagersängerin aktiv und absolvierte unter anderem Auftritte mit ihrem Vater. „Endlos verliebt“, das erste Album der Band mit ihrer Stimme, schaffte es in Deutschland, Österreich und der Schweiz in die Albumcharts. Nach dem Ausstieg der beiden Bandmitglieder Stefan Kinski und Marc Fischer im Jahr 2015 trat Vanessa Mai alleine unter dem Bandnamen auf, seit Anfang dieses Jahres nur noch unter ihrem eigenen Namen. „Wolkenfrei“ ist mittlerweile Geschichte, doch Hits wie „Jeans, T-Shirt und Freiheit“, „Wolke 7“ oder „Wachgeküsst“ hallten lange nach und bescherten ihr eine große Fangemeinde.
    Darunter befand sich offenbar auch Musikproduzent Dieter Bohlen, der ihr die Songs für ihr neues Album „Für Dich“ maßschneiderte, das ebenso wie ihre aktuelle Single „Ich sterb für Dich“ kürzlich erschien. Doch nicht nur im Aufnahmestudio sind Bohlen und Mai ein Team, sondern auch im Fernsehstudio: In der aktuellen Staffel der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ sind beide Teil der Jury. Gast: Dennis Gastmann Journalist Er ist ein Journalist mit dem Auge für Außergewöhnliches: Egal, ob er sich von Hamburg aus nach Canossa aufmacht, um seine Sünden zu büßen (und nebenbei jede Menge Skurriles erlebt) oder mit 80 000 Fragen um die Welt reist (und nebenbei die drängendsten Probleme der Menschheit klärt – zum Beispiel, wie man einen Elefantenführerschein macht) – Dennis Gastmann ist immer für Abenteuer zu haben, die er als liebevoll komponierte Reportagen filmisch inszeniert oder in Schriftform zu Bestsellern verwandelt.
    Nach dem Studium der Politik und Journalistik in Hamburg ist der gebürtige Osnabrücker beim NDR tätig, steigt dort als Autor ins Team der Satiresendung „extra 3“ ein und reist für die Auslandsmagazine der ARD um die Welt.
    Seine Dokumentationen und Reportagen, meist von einem politisch-satirischen Unterton geprägt, wurden mehrfach ausgezeichnet und waren für den Grimme-Preis nominiert. Sein neuestes Abenteuer führt ihn an die „Ausläufer unserer Zivilisation“: In dem Buch „Atlas der unentdeckten Länder“ reist er unter anderem in die Mönchsrepublik auf dem Berg Athos, nach Pitcairn, der abgelegenen Inselgruppe im Südpazifik, oder taucht mit Haien in Palau – alles unter der Fragestellung, was die Ränder der Weltkarte über den Rest der durchorganisierten Erde besagen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 27.04.2016 ZDF
  • PC von Erpressungstrojaner befallen Wie kann ich mich schützen? Zart gebratener Thunfisch mit Queller Kochen mit Armin Roßmeier Menschenrechte in Katar Regina Spöttl im Gespräch Fußpflege Fisch statt Feile Pediküren und Kur mit Fisch im Trend Der Storch und die Babys Besserwisser Florian Weiss erklärt Gast: Doro Pesch Sängerin 1986 bricht die blonde Düsseldorferin als erste Frau mit ihrer Band „Warlock“ im englischen Castle Donington in die damalige Männerdomäne der „Monsters of Rock“-Festivals ein. Der Song „All we are“, der im folgenden Jahr veröffentlicht wurde, lief in allen Radiostationen.
    Seit 1989 geht Doro Pesch solo ihrer musikalischen Wege und erhielt im selben Jahr ihre erste Goldene Schallplatte, 1994 folgte der Echo als Beste Künstlerin national. Die gelernte Grafikdesignerin ist eine langjährige Freundin der Boxerin Regina Halmich – mehrere ihrer Einzugshymnen stammen aus Doros Feder. 2013 feierte die Düsseldorfer Rocklegende ihr 30. Bühnenjubiläum und veröffentlichte ein Jahr später eine Sonderedition mit einem Re-Release des Erfolgsalbums „Raise your fist“ und mit einer Sammlung ihrer absoluten Lieblingshits, unter anderem von Led Zeppelin, Tina Turner, Metallica und Dio.
    Auch ein Duett mit dem Ende 2015 verstorbenen Motörhead-Frontmann Lemmy Kilmister, mit dem sie eine langjährige Freundschaft verband, ist zu hören. Anfang April erschien Doro Peschs neue Single mit dem Titel „Love’s Gone To Hell“. Über den Song sagt sie auf ihrer Homepage, er stehe für sie persönlich auf einer Stufe mit den All-Time-Favorites „All We Are“, „Love me in Black“ und „Für immer“. Die Dreharbeiten zum dazugehörigen Video fanden unter anderem im Renaissance-Schloss Bückeburg statt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 28.04.2016 ZDF
  • Wurde Jürgen Tonkel als Kind gefragt, was er werden möchte, sagte er Fußballer. Aufgewachsen in einem kleinen Ort namens Höhenrain in Oberbayern, gab es für ihn nichts anderes als Fußball und noch heute steht er gerne auf dem Platz und ist ein leidenschaftlicher Fan – doch sein Beruf lautet: Schauspieler. Tonkel hat in über 150 TV- und Filmproduktionen mitgewirkt. Man kennt ihn als Radiomoderator aus dem Kinofilm „Wer früher stirbt ist länger tot“ und aus vielen anderen bekannten Formaten wie „SOKO 5113“, „Der Bulle von Tölz“, „Großstadtrevier“, „Tatort“, „Bella Block“ oder die „Die Rosenheim-Cops“. Zusammen mit Christoph Maria Herbst, Bastian Pastewka und Michael Kessler spielte er in Berlin im Theater am Kurfürstendamm über Jahre das Erfolgsstück Männerhort.
    Zur Schauspielerei kam Tonkel auf Umwegen – über die Musik. Der aus einer Arbeiterfamilie stammende Tonkel jobbte in den Ferien in einer Fabrik, um sich ein Schlagzeug zu kaufen und etablierte sich in den 80er-Jahren mit der NDW-Band IDB (Innerdeutsche Beziehungen) als Musiker. Der Wechsel zur Schauspielerei kam mit der Serie „Blam“, die sich um eine Jugendband in den 80er-Jahren dreht und in der Tonkel eine Rolle hatte. Seit 2011 gibt Tonkel in der ZDF-Krimireihe „Die Chefin“ den Hauptkommissar Paul Böhmer an der Seite von Katharina Böhm. Die nächste Folge „Mädchenträume“ ist am 29. April um 20:15 Uhr zu sehen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 29.04.2016 ZDF
  • Eigentlich hatte sich Heino schon längst aus dem Showbusiness verabschiedet: Nach über 50 Jahren und weit über 200 veröffentlichten Alben nahm der blonde Barde 2005 Abschied von der Gesangsbühne. Der gebürtige Düsseldorfer hat im Laufe seiner Karriere mehr als 50 Millionen Platten verkauft und war weltweit auf Tournee. Viele seiner Hits wurden zu Evergreens („Enzian“, „Schwarzbraun ist die Haselnuss“), sein Outfit mit Sonnenbrille ist legendär. Während er in seinen Liedern meist die heile Welt besingt, spricht er in der Öffentlichkeit gerne einmal deutliche Worte. So sorgte er 2011 für Aufruhr, als er seinen Bambi aus Protest gegen die Ehrung Bushidos zurückgab.
    Kontrovers wurde auch sein Projekt „Mit freundlichen Grüßen“ diskutiert: In typischem Heino-Sound interpretierte er deutschsprachige Rock- und Pop-Klassiker. Ein Jahr später legte er mit „Schwarz blüht der Enzian“ nach und interpretierte Volkslieder im Metal-Stil. Mit seinem Imagewechsel hat der Kultsänger viele junge Fans gewonnen. Jetzt leistet er einen musikalischen Beitrag zur Fußball-EM: Von „Fußball ist unser Leben“ über „Buenos Dias Argentina“ bis zum Stadion-Hit „Seven Nation Army“ interpretiert Heino auf seinem Album „Arschkarte“ Fußball-Klassiker und Party Stimmung – mitfeiern ausdrücklich erwünscht. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 02.05.2016 ZDF
  • Abzocke mit Reisegutscheinen Viele Beschwerden im Internet PRAXIS täglich: Asthma Erfolgreiche Behandlungsmethoden Erdbeeren, Avocado und Mozzarella Einfach lecker mit Armin Roßmeier Reihe: „Mein erstes Auto“ Mit Natascha Ochsenknecht unterwegs Gast: Fritz Puppel Musiker Weltweit mehr als zehn Millionen Mal verkaufte sich ihre erste Single „Am Fenster“. Sie ist damit bis heute der größte Erfolg der Ost-Berliner Band „City“. 1972 gründete Gitarrist Fritz Puppel die Rockband. In der Geschichte der Band gab es im Laufe der Jahre viele Umbesetzungen.
    Zusammen mit seinem Kollegen Klaus Selmke ist Puppel der Einzige, der von Anfang an dabei war. Es folgten Hits wie „Dreamer“, „Casablanca“, „Silberstreif am Horizont“ und „Yeah! Yeah! Yeah!“. Nach der Wende gründete Puppel mit Bandkollege und Frontmann Toni Krahl ein eigenes Plattenlabel, mit dem sie mehrere Ostbands vor dem Aus retteten. 2012 feierten sie 40 Jahre Bandgeschichte. „City“ habe drei Deutschlands erlebt und in seinen Songs abgebildet: Die DDR als Heimat, die BRD als Gastspielreiseland und nun, friedlich und mit Nachdruck zusammengezimmert, die BRDDR.
    „Wir als Band betrachten uns immer als Spiegel der Gesellschaft oder der Umgebung, in der wir auftreten“, so kann man es auf der Webseite der Band lesen. Gast: Dieter „Maschine“ Birr Musiker Als Sänger, Texter und Komponist der ostdeutschen Kultband Puhdys hat Dieter „Maschine“ Birr Musikgeschichte geschrieben. Seinen Spitznamen verpasste ihm ein Bandkollege schon 1969 Gründungszeit der kommerziell erfolgreichsten DDR-Rockband. „Maschine“ heißt er nicht, wie zu vermuten wäre, aufgrund seiner Ausbildung zum Universalschleifer, sondern weil er für drei essen konnte.
    Das Gitarrespielen brachte er sich als Jugendlicher selbst bei, später studierte er an der Musikhochschule in Ost-Berlin. Während des Studiums spielte Birr bereits in verschiedenen Bands, bevor er mit den Puhdys seine Bestimmung fand. Birr komponierte mehr als 250 Lieder für die Puhdys. Vor zwei Jahren feierte der Kultmusiker seinen 70. Geburtstag und veröffentlichte sowohl das Soloalbum „Maschine“ als auch unter dem gleichen Titel seine Autobiografie.
    Im selben Jahr traten die Musiker ihre Abschiedstour an. Vor Jahren prophezeiten sie allerdings: „Wir spielen bis zur Rockrente“. Und wann die beginnt, weiß niemand so genau. Mittlerweile haben sie sich einem „Rock-Legenden“-Projekt angeschlossen und stehen gemeinsam mit „City“ und „Karat“ auf der Bühne. Die Legenden des Ostrocks sind noch bis Juni auf Tournee. Gast: Claudius Dreilich Musiker Im Osten waren die Musiker von „Karat“ schon länger Stars 1979 schwappte ihr Ruhm dann auch über die Mauer: Die Single „Über sieben Brücken musst du gehn“ machte sie im Westen bekannt.
    Und als Peter Maffay den Song 1980 coverte, landete er damit einen seiner größten Hits. Auch die späteren Veröffentlichungen der Band verkauften sich im Westen gut: sechsstellige Auflagen, Top-Ten-Platzierungen, Goldene Schallplatten. 2015 feiert die Band Jubiläum 40 Jahre „Karat“. Ein schwerer Schlag für die Band war der Tod ihres Sängers Herbert Dreilich im Jahr 2004. Aber schon ein Jahr später war ein würdiger Nachfolger gefunden: sein Sohn Claudius Dreilich, der bei „Volle Kanne“ gemeinsam mit Fritz Puppel und Dieter Birr frühstücken wird. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 03.05.2016 ZDF
  • Gast: Sky du Mont Schauspieler Als Santa Maria in „Der Schuh des Manitu“ (2001) sprach er die legendäre Zeile: „Jetzt geht noch mal jeder aufs Klo und dann reiten wir los.“ Aber schon lange vor diesem Auftritt in Michael „Bully“ Herbigs Kassenschlager stellte Sky du Mont sein Talent fürs Komische unter Beweis; so war er schon 1985 in „Otto – der Film“ zu sehen. Sein Auftritt als grau melierter Gentleman in „Eyes Wide Shut“ (1999) war hingegen eher dem dramatischen Fach zuzuordnen – unter der Regie von Stanley Kubrick spielte er an der Seite von Tom Cruise und Nicole Kidman. Geboren wurde Sky du Mont im Jahr 1947 in Buenos Aires als Sohn eines deutschen Vaters und einer englischen Mutter – er wuchs in Deutschland, England und der Schweiz auf.
    Seine Ausbildung zum Schauspieler durchlief er Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre in München. Im Kino debütierte er mit dem Film „Das Schweigen im Walde“ (1976). Schon länger hat sich Sky du Mont auch als Autor einen Namen gemacht. Einige seiner Romane und Krimis wurden verfilmt, unter anderem für den „Tatort“. Gemeinsam mit seiner vierten Frau Mirja veröffentlichte er einen Beziehungsratgeber sowie eine „Liebeserklärung an eine Chaosfamilie“. In seinem aktuellen Buch beschäftigt er sich mit dem Älterwerden: „Steh ich jetzt unter Denkmalschutz?“ fragt sich der 68-Jährige. Die nächste Gelegenheit, Sky du Mont als Schauspieler zu sehen, gibt es am Sonntag im Dora-Heldt-Film „Wind aus West mit starken Böen“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 04.05.2016 ZDF
  • Gast: Klaus Doldinger Musiker Eine echte Musik-Legende ist Klaus Doldinger, der sich vor allem als Komponist von Filmmusik Gehör verschaffte. Was wären „Das Boot“, „Die unendliche Geschichte“ oder der „Tatort“ ohne ihre Titelmelodien, die der gebürtige Berliner schrieb? Am Saxophon und als Leader verschiedener Bands spielte Doldinger weltweit auf zahlreichen internationalen Festivals. Vor allem mit seiner Combo „Passport“, bei der anfangs auch Udo Lindenberg am Schlagzeug saß, feierte er große Erfolge. Bis heute hat der Jazzer, der auch unzählige TV-Filme mit seiner musikalischen Handschrift versah, mehr als 50 Alben veröffentlichte und in 50 Ländern mehr als 5 000 Auftritte absolviert.
    Mit elf Jahren erhielt er bereits ein Stipendium für das Robert-Schumann-Konservatorium in Düsseldorf und studierte unter anderem die Fächer Klavier, Klarinette, Harmonielehre und Musiktheorie. Er bereiste im Laufe seines Lebens unzählige Länder und alle wichtigen Orte des Jazz und wurde bereits zum Ehrenbürger der Stadt New Orleans ernannt. Im Mai feiert Doldinger seinen 80. Geburtstag. Das ist aber kein Grund für den Vollblutmusiker, in den Ruhestand zu gehen. Gerade erst erschien sein 35. Album mit seiner Gruppe „Passport“. Es trägt den schlichten Titel „Doldinger“. Aufgenommen hat er es mit Gästen wie Helge Schneider, Udo Lindenberg, Sasha und Max Mutzke. Außerdem ist er aktuell auf „Jubilee“-Tour in Deutschland unterwegs. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 06.05.2016 ZDF

zurückweiter

Füge Volle Kanne – Service täglich kostenlos zu deinen Serien hinzu und verpasse keine Neuigkeit mehr.
Alle Neuigkeiten zu Volle Kanne – Service täglich und weiteren Serien deiner Liste findest du in deinem persönlichen Feed.

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Volle Kanne – Service täglich online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…

Hol dir jetzt die fernsehserien.de App