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Folge 3948
Digitaler Nachlass Online-Konten richtig vererben Kalte Schokoladentarte Mit getrockneten Blüten Smoothie-Trends Rezepte von Lidija Karschuck Diagnostik bei Krebs Bluttest statt Biopsie? „Volle Kanne“ ab ins Netz Die Internet-Trends der Woche Gast: Mo Asumang Journalistin und Moderatorin In einem Song der Band White Aryan Rebels musste sie folgende Zeile hören: „Die Kugel ist für dich, Mo Asumang, die Kugel ist für dich!“ Ein Schock, wie sie in ihrem Buch „Mo und die Arier – Allein unter Rassisten und Neonazis“ eindrücklich beschreibt: „Die meinen mich? Ein Ruck geht durch meinen Körper, und ich stoße mir dabei den Arm an der Stuhllehne.“ Aber dieses Erlebnis war für Mo Asumang nicht nur schockierend, sondern auch inspirierend.
Sie begann zu recherchieren – direkt an der Quelle, bei den Rassisten selbst. So suchte sie unter anderem die Begegnung mit Neonazis und dem Ku-Klux-Klan. Noch vor dem Buch entstanden aus diesen Recherchen Dokumentarfilme („Roots Germania“, „Die Arier“). Aber auch wenn sich Asumang seit rund 15 Jahren schwerpunktmäßig mit dem Thema Rassismus befasst – sie geht auch noch anderen Projekten nach: Im Jahr 2010 etwa spielte sie in dem Film „Der Ghostwriter“ unter der Regie von Roman Polanski die US-amerikanische Außenministerin Condoleezza Rice. In Deutschland war Asumang Ende der 90er Jahre zu größerer Bekanntheit gelangt – als Moderatorin der Sendung „Liebe Sünde“. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Do. 25.02.2016 ZDF Folge 3949
Sie hat schon in vielen Filmen und Serien gespielt und mit so renommierten Regisseuren wie Wolfgang Petersen („Smog“, 1973) und Rainer Werner Fassbinder („Berlin Alexanderplatz“, 1980) zusammengearbeitet. Trotzdem ist Marie-Luise Marjan vor allem für eine Rolle bekannt: „Helga Beimer“ aus der „Lindenstraße“ – seit mehr als 30 Jahren ist die „Mutter der Nation“ immer sonntags im Fernsehen zu sehen. Geboren wurde Marjan 1940 in Essen, das schauspielerische Handwerk erlernte sie an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg.
Neben ihrer Arbeit als Schauspielerin ist Marjan aber auch als Autorin tätig – im Jahr 2000 erschien ihre Autobiografie „Denk jetzt nicht, du kannst schon alles“, und Mitte 2015 veröffentlichte sie „Ganz unerwartet anders – Ich suchte meinen Vater und fand eine Großfamilie“. Darüber hinaus engagiert Marjan sich ehrenamtlich; anlässlich ihres 70. Geburtstags gründete sie die Marie-Luise-Marjan-Stiftung, die Hilfsprojekte unter anderem in Paraguay unterstützt. Für ihr soziales Engagement wurde Marjan mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Fr. 26.02.2016 ZDF Folge 3950
Lars Papes Karriere begann mit einer vierjährigen Schauspielausbildung an der Schauspielschule in Freiburg. Die erste Bühnen- und Fernseherfahrung sammelte er bei den Kammerspielen im E-Werk in Freiburg und bei der ZDF-Serie „SOKO 5113“. Danach spielte er die Hauptrolle in der Serie „Sterne des Südens“ und hatte Rollen in den TV-Produktionen „Ein Fall für Zwei“, „Medicopter 117“ oder der „Küstenwache“. Als seine Mutter 2000 an der tödlichen Nervenkrankheit ALS (Amytrophe Lateralsklerose) erkrankte, setzte sich Lars Pape verstärkt mit dem Thema auseinander und veröffentlichte seinen ersten Film: „ALS – die grausame Unbekannte.“ Gemeinsam mit seinem Bruder Axel gründete er daraufhin die „Brothers finest Filmproduktion“.
Seitdem steht er seltener als Schauspieler vor der Kamera, sondern vermehrt dahinter als Regisseur. Einer seiner größeren Filme war der Dokumentationsfilm „Warum halb vier? Oder die Liebe zum Fußball“ – das runde Leder ist eine seiner Leidenschaften. Vor einigen Jahren gründete Pape gemeinsam mit Holger Schürmann eine weitere Filmproduktion: „Pape Schürmann“ wurde durch die Hommage an den Fußballverein Fortuna Düsseldorf unter dem Titel „Fortunas Legenden“ bekannt. Der Film war für den geborenen Düsseldorfer eine Herzensangelegenheit und wurde über Crowdfunding verwirklicht. Auch ihr aktuelles Projekt soll sich über die Masse finanzieren: Erneut soll es ein Film über die Krankheit ALS werden, der das Bewusstsein über die Krankheit stärken soll. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 29.02.2016 ZDF Folge 3951
Geboren wurde sie im schweizerischen Liestal, ihr schauspielerisches Handwerk erlernte sie an der Hochschule der Künste Berlin und ihr Filmdebüt gab sie Anfang der 90er-Jahre unter der Regie von Rainer Kaufmann in „Dann eben mit Gewalt“: Regula Grauwiller. Seitdem war die Schauspielerin, Jahrgang 1970, in zahlreichen Fernsehproduktionen zu sehen. Dazu gehören unter anderem: „Tatort“, „Polizeiruf 110“ und „Der Teufel von Mailand“. Auch fürs Kino spielte sie, so hatte sie Auftritte in „Kurz und schmerzlos“, „Gran Paradiso“ und „Cargo“. Im ZDF ist Grauwiller ebenfalls sehr präsent: Sie verkörpert in „Der Bergdoktor“ die Figur der Rike Jäger. Und am 6. März wird sie um 20:15 Uhr in „Katie Fforde: Die Frau an seiner Seite“ als Julie Turner auftreten – eine Physiotherapeutin, die von ihrem Mann enttäuscht wird und ein neues Leben beginnt. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Di. 01.03.2016 ZDF Folge 3952
Fördergelder fürs Eigenheim Diese Hilfen können Sie beantragen Ernährung: Weniger Salz verwenden Tipps von Brigitte Bäuerlein Die „Ironmen“ in Aktion Reportage vom Bügel-Stammtisch Gebratene Hackfleischbällchen Kochen mit Armin Roßmeier Schmerzhafte Mittelohrentzündung So lindern Sie die Beschwerden Im Gespräch: Dorothee Vakalis Situation der Flüchtlinge in Idomeni Gäste: VoXXclub Band Michi, Bini, Stefan, Flo und Christian – die Jungs von VoXXclub beweisen, dass Volksmusik richtig cool sein kann.
Ihre Flashmob-Videos haben Kultstatus, seit sie 2012 ihr erstes Video ins Netz stellten. Auch wenn der Spaßfaktor bei der Band groß geschrieben wird – alle VoXXclubber sind Vollblut-Musiker, die ihr Handwerk von der Pike auf gelernt und als Musicaldarsteller reichlich Bühnenerfahrung gesammelt haben. Der Zusammenschluss der Solokünstler zu einer „Boygroup“ ergab sich in einer partyfreudigen Münchner WG, in der die Bandmitglieder wohnten oder Dauergäste waren: Denn wo Musiker zusammen feiern, wird natürlich auch das ein oder andere Lied geträllert.
Irgendwann war dann die Idee geboren, gemeinsam auf die Bühne zu gehen: die Geburtsstunde von VoXXclub. Sie vereinbarten eine einjährige Testphase, während der die Mitglieder keine weiteren Engagements annehmen sollten. Was zunächst ein Wagnis war, erwies sich als Erfolgsgeschichte. Das Video „Rock mi“ wurde nicht nur bei YouTube, sondern auch auf dem Oktoberfest zum Renner. Zwei Alben und unzählige Bühnenauftritte folgten.
Ein Bandmitglied, Julian, hat VoXXclub im letzten Jahr verlassen. Nun legen die restlichen fünf ihr neues Album „Geiles Himmelblau“ vor, ab April geht es auf Tour. Musikalisch haben sich VoXXclub weiterentwickelt: Volksmusik ja, aber mit vielen Einflüssen aus anderen Stilrichtungen – von Balkan-Sounds über lateinamerikanische Rhythmen bis zum Blues. Bayerische Mundart singen sie aber weiterhin – mit Bini haben sie zumindest einen waschechten Bayern im Team, dazu zwei Österreicher, einen Schweizer und einen Mainzer. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 02.03.2016 ZDF Folge 3953
Was leistet die Hausratversicherung? Schaden nach Einbruch Spinat-Makkaroni-Tarte Kochen mit Armin Roßmeier „Volle Kanne“-Netzschau Neues und Skurriles aus dem Internet Kontrastmittelgabe bei MRT Gadolinium kann sich im Hirn ablagern Gäste: Blue Man Group Die Performance-Künstler im Gespräch Gast: Lutz van der Horst Journalist und Komiker Die „taz“ überschrieb ein Porträt von Lutz van der Horst mit der Schlagzeile „Charmant und unverschämt“. Damit bezog sich die Tageszeitung vor allem auf seine Auftritte als Außenreporter in der ZDF „heute-show“, in der er etwa Oskar Lafontaine folgende Frage stellte: „Brauchen wir wirklich den Verfassungsschutz – oder reicht bei Ihnen und Frau Wagenknecht auch weiterhin die ‚Bunte‘?“ Geboren wurde van der Horst 1975 in Köln, von 1995 bis 1999 studierte er Germanistik und Anglistik.
Danach arbeitete er rund ein Jahrzehnt als Autor für mehrere Comedy-Shows – unter anderem für die „Die Wochenshow“, „Switch reloaded“ und „TV total“. Bei der „heute-show“ ist er seit 2009 im Einsatz – und mittlerweile so berüchtigt, dass einige Politiker die Flucht ergreifen, wenn sie ihn erblicken. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Do. 03.03.2016 ZDF Folge 3954
Datenvolumen sparen Clever surfen mit dem Smartphone Einfach lecker: Blumenkohlsuppe Kochen mit Armin Roßmeier PRAXIS täglich: Fuchsbandwurm Gefährlicher Parasit Wohnen & Design: Aus eins mach zwei Mehr Privatsphäre im Kinderzimmer Weltreise im Ultraleichtflieger In der Luft um die Welt Gast: Maximilian Grill Schauspieler Aus dem Schultheater heraus wurde Maximilian Grill im Alter von 17 Jahren für die Fernsehserie „So ist das Leben! Die Wagenfelds“ engagiert. 1998 wurde er mit dem „Rising Movie Talent Award“ ausgezeichnet. Grill beschloss, seinen ersten Schauspielerfahrungen eine solide Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig folgen zu lassen.
Anschließend sammelte der gebürtige Münchner Erfahrung auf verschiedenen Theaterbühnen, unter anderem als Ensemblemitglied am Theaterhaus Jena. Fernsehzuschauer kennen ihn als Kommissar Andreas Kringge aus „Der letzte Bulle“. Maximilian Grill war aber auch schon in einigen ZDF-Produktionen zu sehen, unter anderem in der Serie „Alle meine Töchter“ sowie in „SOKO Köln“ und „SOKO Leipzig“. In der Vorabendserie „Bettys Diagnose“ spielt er seit dem vergangenen Jahr den Stationsarzt Dr. Marco Behring, der als Frauenschwarm der weiblichen Belegschaft den Kopf verdreht.
Aktuell läuft die zweite Staffel von „Bettys Diagnose“, immer freitags um 19:25 Uhr. Gast: Theresa Underberg Schauspielerin Auch Krankenschwester Lizzy Riedmüller, gespielt von Theresa Underberg, ist dem Charme des Stationsarztes Dr. Marco Behring in der Serie „Bettys Diagnose“ erlegen. Bereits seit ihrer frühen Kindheit ist Underberg als Model und Darstellerin für Werbefilme, Kataloge und Anzeigen tätig. Außerdem arbeitet sie als Synchronsprecherin und spricht auch Werbespots und Hörspiele.
Seit 1999 ist sie festes Ensemblemitglied der Hörspielreihe „Fünf Freunde“ (Rolle: Anna). Nach ihrem Abitur absolvierte Underberg zunächst ein Volontariat als TV-Redakteurin. Zur Schauspielerei gelangte die gebürtige Hamburgerin durch die Rolle der Gräfin von Lahnstein in der Serie „Verbotene Liebe“. Später war sie in zahlreichen Fernsehproduktionen zu sehen, darunter „SOKO Köln“, „SOKO Stuttgart“ und in der Krimireihe „Friesland“. Kinozuschauer konnten Theresa Underberg bereits in Matthias Schweighöfers „What a Man“ oder der Komödie „Macho Man“ auf der großen Leinwand bewundern. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Fr. 04.03.2016 ZDF Folge 3955
Gebrauchtwagen aus privater Hand Darauf sollten Käufer achten „Sous vide“-kochen Tipps von Sebastian Lege Politisches Framing Elisabeth Wehling im Gespräch Vegane Pizza mit Artischocken Kochen mit Armin Roßmeier Streitpunkt Glaukomfrüherkennung Was bringt die Vorsorge? Gast: Joja Wendt Jazz-Pianist und Komponist Joja Wendt begann schon im Alter von vier Jahren damit, die Tasten eines Klaviers zu erkunden. Noch als Schüler tauchte der gebürtige Hamburger dann in die Boogie-Woogie-Szene seiner Heimatstadt ein. Später studierte er Klavier in Hilversum und New York City. Nachdem er im Jahr 1991 sein Debütalbum „The Art Of Boogie-Woogie“ veröffentlicht hatte, bekam er die Gelegenheit, zusammen mit Rock ‚n‘ Roll-Giganten wie Jerry Lee Lewis und Chuck Berry aufzutreten.
Im Rahmen einer halbjährigen Welttournee gab Wendt Konzerte auf vier Kontinenten – spielte unter anderem in China, Neuseeland und Kanada. Diese Tournee inspirierte ihn später zu dem Album „Mit 88 Tasten um die Welt“. Mitte Februar veröffentlichte Wendt sein aktuelles Album „Jojas Klaviermusik“ auf dem Eigenkompositionen zu hören sind, die über einen Zeitraum von 15 Jahren hinweg entstanden. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 07.03.2016 ZDF Folge 3956
Häusliche Pflege Diese Hilfen stehen Ihnen zu Europa nach dem Gipfel Flüchtlingskrise: Wie geht es weiter? Leichte Frühlingskost Kochen mit Armin Roßmeier Gewalt gegen Frauen Lul Autenrieb im Gespräch Gast: Ireen Sheer Sängerin Eigentlich heißt sie Ireen Wooldridge – bekannt ist sie als Ireen Sheer. Geboren 1949 in England, belegte sie schon im Alter von zwölf Jahren bei einem Talentwettbewerb der BBC den ersten Platz. Sie ließ sich in Schauspiel und Gesang ausbilden, absolvierte nach ihrer Schulzeit außerdem eine Banklehre. Bevor sie ihre Solo-Karriere startete, sang sie in Bands – unter anderem bei The Family Dogg. Zunächst hatten Sheers Songs englische Texte, später auch deutsche.
Diese Sprache hatte sie von ihrer Mutter gelernt. 1973 landete sie ihren ersten großen Hit, schaffte es bis in die Top 5 der deutschen Charts. Ein Jahr später nahm sie mit „Bye Bye, I Love You“ für Luxemburg am damaligen Grand Prix Eurovision de la Chanson teil und belegte Platz vier. 1978 trat sie dann für Deutschland an; mit dem Song „Feuer“ erreichte sie den sechsten Platz. Für ihre Musik wurde sie mehrfach ausgezeichnet – unter anderem mit dem Goldenen Mikrofon und der Goldenen Stimmgabel. Das aktuelle Album von Sheer heißt „Showtime“. Im Titelsong singt sie: „Showtime! Ein ganzes Leben lang. Musik ist meine Welt – so wird es immer sein, bis mal der Vorhang fällt.“ (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Di. 08.03.2016 ZDF Folge 3957
Christoph M. Ohrt, geboren 1960 in Hamburg, weiß schon im Alter von 17 Jahren, dass er Schauspieler werden will. Sein Handwerk erlernt er zunächst in seiner Heimatstadt, später auch in New York. Im Jahr 1982 gibt er mit „Kassensturz“ sein Kinodebüt in Deutschland. Größere Bekanntheit erlangt er in den 90er-Jahren mit Filmen wie „Nur über meine Leiche“ und „Echte Kerle“. Auch im Fernsehen ist er regelmäßig zu sehen – so spielte er tragende Rollen in den Serien „Helicops – Einsatz über Berlin“ und „Edel & Starck“. Hinzu kamen Auftritte in „Der letzte Zeuge“, „Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei“ und „Tatort“. Für seine Arbeit wurde Ohrt mehrfach ausgezeichnet – unter anderem mit dem Deutschen Comedypreis und dem Deutschen Fernsehpreis.
Derzeit ist Ohrt zusammen mit Dana Golombek im Düsseldorfer Theater an der Kö in dem Stück „Die Wunderübung“ zu sehen. Gast: Dana Golombek Schauspielerin Golombek wurde in Brandenburg an der Havel geboren, zog aber kurz vor der Wende nach Berlin. Noch während ihrer Ausbildung zur Schauspielerin wurde sie entdeckt und erhielt erste Rollen. Später war sie unter anderem zu sehen in „Polizeiruf 110“, „Tatort“, „Der Alte“ und „Heiter bis tödlich“. Neben der Schauspielerei ist Golombek auch als Musikerin aktiv – sie spielt Cello und Gitarre, schreibt eigene Songs und tritt mit kleinen Combos und großen Bands auf. Darüber hinaus beschäftigt sie sich mit klassischem Ballett und modernem Tanz. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 09.03.2016 ZDF Folge 3958
Ärger mit Ferienhaus-Vermittlern Wenn der Urlaub zum Albtraum wird Spanish Cheesecake Cynthia Barcomi backt Flaó aus Ibiza Supermarkt für abgelaufene Produkte Frische auch nach dem Verfallsdatum „Volle Kanne“ ab ins Netz Das sind die Trends im Internet Reihe: Hammerfrauen Mick Wewers bei Hobbyhandwerkerinnen Gast: Michael Holm Schlagersänger und Musikproduzent Michael Holm hat rund 1000 Songs geschrieben; interpretiert wurden sie von Musikern wie Peter Alexander, Howard Carpendale, Peter Maffay, Rex Gildo – und natürlich ihm selbst.
Seine erste Single erschien 1961 und hieß „Ich will dich immer wieder küssen“. Damals war der 18-Jährige noch Teil des Duos „Die Missouris“, sein Partner hieß Bert Berger. 1969 gelang Holm mit „Mendocino“ dann auch solo der Durchbruch. In den 70er Jahren hatte er weitere Hits, von denen einige, wie „Barfuß im Regen“ (1970) oder „Tränen lügen nicht“ (1974), zu Klassikern avancierten. Letzterer Song belegte zudem gleich zweimal den ersten Platz der deutschen Charts: zunächst in der Originalversion und 20 Jahre später in der Coverversion von Mark ‚Oh („Tears Don‘t Lie“).
Als Anfang der 80er Jahre die Neue Deutsche Welle über das Land schwappte, begann Holm verstärkt damit, sich als Komponist und Produzent für andere Musiker zu betätigen – veröffentlicht aber bis heute auch unter eigenem Namen. Gast: Graham Bonney Schlagersänger und Entertainer Graham Bonney war einmal ein 17-teiliger Starschnitt in der „Bravo“ – Mitte der 60er Jahre ein Beleg dafür, dass man in der Gunst der Teenager ganz weit oben stand.
Diesen Ruhm verdankte er unter anderem seiner Single „Super Girl“ (1966), die sich in den deutschen Charts auf Platz acht positionieren konnte. Bonney war 1966 aus England nach Deutschland gekommen, um hier vom Erfolg britischer Bands wie der Beatles, der Rolling Stones oder der Kinks profitieren zu können. Doch schon bald schlug er einen anderen Weg ein und veröffentlichte deutschsprachige Songs wie „Das Girl mit dem La-La-La“ (1966), „Siebenmeilenstiefel“ (1967) und „99,9 Prozent“ (1968).
Bis Anfang der 70er Jahre konnte er so ein gutes Dutzend deutscher Charthits landen. Bonney, der noch immer in Deutschland lebt, ist als Musiker weiterhin aktiv – zuletzt erschien die Kompilation „Happy In Germany – Danke Deutschland!“ (2013). Gast: Peggy March Schlagersängerin Der Durchbruch gelang ihr im Jahr 1963 – der Song „I Will Follow Him“ schaffte es auf den ersten Platz der US-amerikanischen Charts. Damals war sie 15 Jahre alt und damit die jüngste Sängerin, die es bis an die Spitze geschafft hatte.
Ihr Künstlername lautete damals noch Little Peggy March, erst später nannte Margaret Annemarie Batavio sich Peggy March. 1969 zog March nach Deutschland und etablierte sich als Sängerin. Schon vier Jahre zuvor hatte sie die Deutschen Schlagerfestspiele in Baden-Baden gewonnen; der Siegertitel hieß „Mit 17 hat man noch Träume“. Es folgten weitere Hits wie „Memories of Heidelberg“ und „Romeo und Julia“.
Mit ihrer Musik war sie aber nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern, insbesondere in Japan, erfolgreich: „Wasurenaiwa“ belegte den ersten Platz der dortigen Charts. 1981 kehrte March in die USA zurück, veröffentlichte aber weiterhin deutschsprachige Musik. In den 90er Jahren begann sie zudem damit, Aquarelle zu malen, die weltweit in Galerien zu sehen waren. Anfang März beendete Peggy March die Tournee „Schlagerlegenden“, bei der sie zusammen mit anderen Genregrößen auftrat – unter anderem mit Graham Bonney, Michael Holm und Ireen Sheer. Im nächsten Jahr wird die Tournee fortgesetzt. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Do. 10.03.2016 ZDF Folge 3959
BGH-Urteil zu Elternunterhalt Wann müssen Kinder wie viel zahlen? Geschmorte Beinscheiben mit Zwiebeln Kochen mit Armin Roßmeier Reihe: Hammerfrauen Mick Wewers bei Hobbyhandwerkerinnen DJane mit 60 Ein Leben an den Plattentellern Blick nach Fukushima Fünf Jahre nach der Atom-Katastrophe Gast: Miriam Pielhau Moderatorin Miriam Pielhau wurde gleich zweimal mit Brustkrebs konfrontiert. Beim ersten Mal traf es sie selbst. Wie sie die Krankheit mithilfe einer Operation und einer Chemotherapie besiegte, schilderte sie in ihrem Buch „Fremdkörper“. Beim zweiten Mal erhält ihre beste Freundin Johanna die erschütternde Diagnose.
Pielhau steht ihr bei, begleitet sie zu Ärzten und zur Chemotherapie. Vor allem aber hält sie Johanna davon ab, aufzugeben – obwohl es hieß, sie sei unheilbar krank. Auch über diese Erfahrungen hat Pielhau ein Buch geschrieben: „Dr. Hoffnung – Die Geschichte eines echten Wunders“ erscheint am 14. März. Schon vor ihrem Kampf gegen die Krankheit und ihren Buchveröffentlichungen war Pielhau als Moderatorin und Schauspielerin bekannt. Geboren 1975 in Heidelberg, begann sie ihre Karriere bei „Radio Siegen“, arbeitete später außerdem für „1 Live“ und „NBC Giga“. Zudem trat sie in Serien wie „Verbotene Liebe“ und „Hubert & Staller“ auf. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Fr. 11.03.2016 ZDF Folge 3960
Deutschland nach dem Wahl-Wochenende Aktuelle Zahlen und Fakten Daten in der Cloud Private Daten sicher speichern Fruchtiges Puten-Gemüseragout Kochen mit Armin Roßmeier Wiederbelebung auf dem Stundenplan Schüler lernen die Herz-Druck-Massage DIY-Dekoration für Ostern Tipps von Pia Gedes Gast: Antje Pieper Journalistin Ihre Karriere beim ZDF begann Antje Pieper bei den Kindernachrichten „logo!“, die sie ab Mitte der 90er Jahre moderierte. Im Anschluss daran wurde sie Redakteurin beziehungsweise Reporterin für Innenpolitik und berichtete häufig von Parteitagen und Wahlveranstaltungen.
Weitere Stationen Piepers beim ZDF waren die Moderation der Sendung „Länderspiegel“ und die Leitung des Studios Rom. Derzeit ist sie Leiterin der Redaktion Sondersendungen, außerdem moderiert sie das „auslandsjournal“. Für das „auslandsjournal spezial – Scharia, Scheichs und Shopping“ erhielt sie eine der seltenen Drehgenehmigungen für das absolutistische Königreich Saudi-Arabien. Auf ihrer Recherchereise traf sie unter anderem Politiker, Prediger und Menschenrechtler. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 14.03.2016 ZDF Folge 3961
Online-Dating Wie finde ich den Partner fürs Leben? Gesunder Rücken Den Rücken am Arbeitsplatz schonen Check: Smartphone-Reparaturen Wie seriös sind Reparaturdienste? Lammkeule römische Art Kochen mit Armin Roßmeier Rückengesundheit für Kinder Training für die Kleinsten Gast: Susanne Fröhlich Autorin Die Frankfurterin Susanne Fröhlich, Jahrgang 1962, begann beim Hörfunk mit der Sendung „Ausgehspiel“ – bevor ihr Nachname im Fernsehen dann Programm wurde: „Fröhlich am Freitag“, „Gnadenlos Fröhlich“ oder „Fröhlich lesen“ hießen einige ihrer Sendungen.
Darüber hinaus stand die Moderatorin in der Talkshow „Wir vier“ vor der Kamera und gehörte zu den Stammgästen von „Blond am Freitag“. Mit ihrem Ratgeberbuch „Moppel-Ich“ konnte sich Susanne Fröhlich als Autorin wochenlang in den Bestsellerlisten platzieren. Das Werk verkaufte sich rund eine Million Mal. Thematisch verwandt ist ihr Buch „Runzel-Ich“. In „Frau Fröhlich sucht die Liebe … und bleibt nicht lang allein“ beschreibt sie einen Selbstversuch in Sachen Partnersuche als Frau über 40 – und schildert ihre „skurrilen Begegnungen, fantastischen Erlebnisse und überraschenden Erkenntnisse“. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Di. 15.03.2016 ZDF Folge 3962
Sie ist die Neue bei den ZDF-„Rosenheim-Cops“: Kommissarin Verena Danner – gespielt von Katharina Abt. Die dpa zitiert die Schauspielerin zu dieser Rolle mit folgenden Worten: „Was mir wahnsinnig gut gefällt – dass ich endlich mal als Kommissarin bayerisch ermitteln darf.“ Aber schon vorher hatte Abt im Krimi-Genre viele Erfahrungen gesammelt – so war sie unter anderem zu sehen in: „Tatort“, „Der Fahnder“, „Wilsberg“, „Der Bulle von Tölz“ und „Der Alte“. Auf der Bühne hingegen hat sie häufig Rollen klassischer Autoren gespielt; darunter solche von Anton Tschechow, Henrik Ibsen und Friedrich Dürrenmatt. Darüber hinaus trat sie in Musicals und Opern auf. Im Jahr 2015 wurde Abt für ihre schauspielerische Leistung in dem Stück „Kaspar Häuser Meer“ mit dem Rolf-Mares-Preis der Hamburger Theater ausgezeichnet. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 16.03.2016 ZDF Folge 3963
Peter Kunz arbeitet seit Ende der 80er Jahre im ZDF – erst als freier Redakteur im ZDF-Landesstudio in Hamburg, dann in der ZDF-Hauptredaktion für Innenpolitik, später als Korrespondent. Begonnen hat Kunz seine journalistische Karriere mit einem Volontariat bei der Westdeutschen Zeitung, neben seiner praktischen Arbeit studierte er Wirtschaft- und Politikwissenschaften und Psychologie. Nach verschiedenen Stationen als ZDF-Korrespondent, so berichtete er unter anderem aus der DDR und aus Afrika, war er im Jahr 2001 Mitbegründer und Moderator der Magazinsendung „ZDF.reporter“. 2003 wurde Kunz dann Asienkorrespondent: Insgesamt 13 Jahre lang war er als Leiter des ZDF-Studios in Singapur zuständig für Süd- und Südostasien sowie Australien und den Pazifikraum. Für seine Arbeit in dieser Region wurde der 53-Jährige mit dem Marler Fernsehpreis für Menschenrechte ausgezeichnet. Nach seiner Rückkehr aus Asien Anfang 2016 übernahm Kunz die Leitung des ZDF-Landesstudios Niedersachsen in Hannover. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Do. 17.03.2016 ZDF Folge 3964
EU-Gipfel in Brüssel Zwischenbilanz der Verhandlungen Ordnung in der Garage Handwerksprofi Mick Wewers im Einsatz Gläserne Metzgerei Hier ist zuschauen erwünscht Power auf Knopfdruck Zusatz-Akkus im Check Gast: Winfried Glatzeder Schauspieler Im Frühsommer 1973 sah eine Abiturientin namens Angela Kasner den Film „Die Legende von Paul und Paula“ – und war beeindruckt. So beeindruckt, dass sie sich auch als Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel noch daran erinnerte: Die realistische Darstellung des Lebens in der DDR sei „einfach sensationell“ gewesen.
In der Hauptrolle des Paul: Winfried Glatzeder. Geboren 1945 im polnischen Sopot, beendete er 1969 seine schauspielerische Ausbildung an der Hochschule für Filmkunst in Potsdam-Babelsberg. Im Anschluss spielte er zunächst Theater, später trat er auch in Filmen auf. Sein Äußeres und seine Art brachten ihm das Image „Jean-Paul Belmondo der DDR“ ein. In den frühen 80er Jahren siedelte Glatzeder nach West-Berlin über. Auch in der BRD konnte er sich auf Bühne, Bildschirm und Leinwand als Schauspieler etablieren.
Glatzeder lebt noch immer in Berlin – er ist verheiratet und hat zwei Söhne. Sein Sohn Robert Glatzeder, geboren 1972, ist ebenfalls Schauspieler. Am 15. und am 22. März, jeweils um 20:15 Uhr, tritt Winfried Glatzeder im ZDF neben anderen Prominenten in einer zweiteiligen Dokumentation als Zeitzeuge auf: „Wir Nachkriegskinder“. Gast: Sonja Gerhardt Schauspielerin Sie ist erst 26 Jahre alt, doch ihre Vita liest sich wie die einer gestandenen Schauspielerin: Sonja Gerhardt gab schon als Teenager in der Telenovela „Schmetterlinge im Bauch“ (2006/2007) ihr Debüt.
Ein Jahr später war sie in „Sommer“ im Kino zu sehen, es folgte eine Hauptrolle im Blockbuster „Die wilden Hühner und das Leben“ (2009) – ihre Karriere nahm schnell Fahrt auf. Eigentlich träumte Gerhardt davon, Tänzerin zu werden: In Berlin geboren, tanzte sie viele Jahre im Kinderballett des großen Revuetheaters Friedrichstadt-Palast. Doch schließlich wandte sie sich der Schauspielerei zu.
Sie wirkte in unzähligen Fernsehproduktionen unterschiedlicher Genres mit – vom Katastrophenfilm „Vulkan“, über Krimis wie „Tatort“ bis hin zum Märchenfilm „Schneeweißchen und Rosenrot“. In der Spionage-Serie „Deutschland 83“, die als erste deutsche Serie in den USA ausgestrahlt wird, spielt sie die ostdeutsche Freundin eines Stasi-Spitzels. Aktuell ist Gerhardt als zentrale Figur in dem Dreiteiler „Ku’damm 56“ zu sehen. Die Familiengeschichte ist im prüden Nachkriegsdeutschland der 50er Jahre angesiedelt (ZDF: 20., 21., 23. März um 20:15 Uhr). (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Fr. 18.03.2016 ZDF Folge 3965
Zahnarztbehandlung im Ausland Worauf muss man achten? Butterzopf und Osterkranz Backen mit Konditormeister Heinemann Diagnose Rett-Syndrom Entwicklungsstörung bei Kleinkindern Trends der Hobbymesse in Köln Vom Schaf zum Schal Adoptiert mit Downsyndrom Engagierte Eltern im Einsatz Gast: Leslie Malton Schauspielerin Geboren wurde Leslie Malton 1958 in Washington, D.C. Obwohl Englisch ihre Muttersprache ist, spricht die Schauspielerin fließend und akzentfrei Deutsch. Ihr Handwerk erlernte sie unter anderem an der Royal Academy of Dramatic Art in London. Ihre Karriere begann am Theater – jahrelang spielte sie am renommierten Wiener Burgtheater, unter anderem an der Seite von Klaus Maria Brandauer.
Seit Anfang der 80er Jahre ist sie regelmäßig im deutschen Fernsehen und auch auf der Kinoleinwand zu sehen. Dem breiten Publikum wurde sie Anfang der 90er Jahre durch ihre Rolle in „Der große Bellheim“ bekannt, für die sie den Bayerischen Fernsehpreis erhielt. Neben ihrer Arbeit als Schauspielerin hat Malton auch ein Buch geschrieben. In „Brief an meine Schwester“ (2015) berichtet sie von der Krankheit ihrer Schwester – und ihren eigenen Bemühungen, zu helfen. Am Ostermontag, 28. März, um 20:15 Uhr, ist Leslie Malton im ZDF-Herzkino in „Katie Fforde – Das Schweigen der Männer“ zu sehen. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 21.03.2016 ZDF Folge 3966
Folge 3966aSchlafprobleme nach Zeitumstellung So kommen Sie wieder in den Rhythmus Schlaffördernde Ernährung Kochen mit Armin Roßmeier Tipps für gesunden Schlaf Das hilft wirklich beim Einschlafen Mit Kabeln und Sensoren ins Bett Schlaflabor im Selbstversuch Im Talk: Schlafforscher Josef Wirth Ihre Fragen unter: 0211–6499564 Gast: Heiko Ruprecht Schauspieler Das Schauspielfach hat Heiko Ruprecht am Salzburger Mozarteum gelernt. Sein erstes Theaterengagement erhielt er am Ulmer Theater, wo er vorwiegend in klassischen Rollen auf der Bühne stand. Es folgten Stationen unter anderem an den Münchner Kammerspielen oder dem Bayerischen Staatsschauspiel. Schon während seiner Zeit an der Schauspielschule in den 90er Jahren war Heiko Ruprecht auch im Fernsehen zu sehen.
Bekannt ist er aus Serien – wie „Die Rosenheim-Cops“, „SOKO 5113“ und „Forsthaus Falkenau“. Zudem hat Ruprecht in einigen Kinofilmen mitgespielt. Viele kennen ihn als Hans Gruber aus dem ZDF-Dauerbrenner „Der Bergdoktor“, den er seit 2007 verkörpert. Als Bruder des Bergdoktors Dr. Martin Gruber, gespielt von Hans Sigl, bewirtschaftet Hans den Gruberhof und ist Mitglied der Bergwacht. Immer wieder kommen sich die Gruber-Brüder ins Gehege. Am 27. März um 20:15 Uhr ist Ruprecht im ZDF in einem Film aus der Reihe „Herzkino“ zu sehen. In „Rosamunde Pilcher: Schutzengel“ verkörpert er den Polizisten Dave, der eine Frau vor ihrem kriminellen Ehemann beschützt. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Di. 22.03.2016 ZDF Folge 3966
Folge 3966bDeutsche TV-Premiere Di. 22.03.2016 ZDF Folge 3967
Ein Jahr nach dem Germanwings-Absturz Ein betroffener Vater berichtet Eierlikör selbst gemacht Rezepte von Jeanette Marquis Lammstelze in Rosmarin Kochen mit Armin Roßmeier Reportage: Blumenladen statt Börse Das neue Leben einer Börsenhändlerin Gast: Hans-Werner Meyer Schauspieler Derzeit ist Schauspieler Hans-Werner Meyer als Hauptkommissar Oliver Radek in der fünften Staffel der Serie „Letzte Spur Berlin“ im ZDF zu sehen. Einem größeren Fernsehpublikum wurde er in der Serie „Die Cleveren“ (1998 bis 2006) bekannt. Auch im Kino war er schon zu sehen; so spielte er unter anderem in „Charlie & Louise – Das doppelte Lottchen“ (1994) und „Der Baader-Meinhof-Komplex“ (2008).
Meyer bezeichnete sich selbst in einem Artikel der „Berliner Morgenpost“ mal als „unruhigen Geist“ – Schauspielerei allein reicht ihm nicht, er verfolgt weitere Interessen, unter anderem musikalische: So tritt er in unregelmäßigen Abständen mit seiner A-capella-Gruppe „Meier & die Geier“ auf. Seine Erfahrungen als zweifacher Vater verarbeitete er in dem Buch „Durchs wilde Kindistan: Zwischen Windeln und Wahnsinn“. Außerdem engagiert er sich im Vorstand des Bundesverbands der Film- und Fernsehschauspieler. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 23.03.2016 ZDF Folge 3968
Reiseverkehr an den Ostertagen Unbeschwert in den Urlaub fahren Kamelien mit 10 000 Blüten Tipps von Gartenexperte Elmar Mai Infektionskrankheit Tuberkulose Nicht nur ein Flüchtlingsproblem Beizlachstatar im Serrano-Mantel Kochen mit Armin Roßmeier „Volle Kanne“ ab ins Netz Die Internet-Trends der Woche Gast: Howard Carpendale Sänger Er hatte 36 Studioalben, 102 Singles und insgesamt 50 Hits in den Charts. Von seinen Fans wird er liebevoll „Howie“ genannt. Der Sänger Howard Carpendale ist mit den deutschen Versionen von Liedern wie „Ti amo“ oder „Living next door to Alice“ bekannt geworden.
Geboren und aufgewachsen in Südafrika, begann Howard Carpendale als Elvis-Imitator. Seinen ersten Hit als Sänger hatte er mit einer Coverversion von „Ob-La-Di, Ob-La-Da“ von den Beatles. Ein paar Jahre später gewann er beim Deutschen Schlagerwettbewerb mit dem Lied „Das Mädchen von Seite Eins“. Doch danach blieb der große Erfolg aus. Er begann damit, Lieder selbst zu schreiben und sie zu produzieren. Seine Karriere bekam Aufwind.
Mit seinen Eigenkompositionen „Da nahm er seine Gitarre“ und „Du fängst den Wind niemals ein“ feierte er seine ersten Charterfolge. Es folgten unzählige Fernsehauftritte, weitere Platzierungen in den Charts und zahlreiche Tourneen. 2003 beendete Howard Carpendale dann seine Bühnenkarriere, nahm sie aber ein Jahr später wieder auf. Ohne Musik konnte er dann doch nicht. Vor kurzem veröffentlichte er das Best-of-Album „Das Beste von mir“. Aktuell ist seine Autobiografie „Das ist meine Zeit“ erschienen, in der der 70-Jährige seine Karriere Revue passieren lässt. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Do. 24.03.2016 ZDF Folge 3969
Kärtchen an der Autoscheibe Wie seriös sind Kärtchen-Autohändler? Nuss-Nougat-Creme selbst gemacht Rezept von Sebastian Lege Frühlingssalat mit Corned Beef Kochen mit Armin Roßmeier Schütze Deinen Kopf! Einer Gehirnerschütterung vorbeugen Nudelmaschinen im Check Welche beherrscht Pasta perfekt? Gast: Eko Fresh Rapper und Schauspieler Ekrem Bora heißt er mit bürgerlichem Namen, unter dem Namen Eko Fresh kennen ihn seine Fans – und Feinde. Schon zu Schulzeiten interessierte sich der gebürtige Kölner mit türkischen Wurzeln für Hip-Hop; er begann zu rappen und wurde schließlich vom Berliner Rapper Kool Savas entdeckt, der ihn später bei seiner eigenen Plattenfirma unter Vertrag nahm.
Mit der Single „König von Deutschland“ konnte er 2003 einen Hit landen. Doch die Zusammenarbeit sollte nicht lange währen: Als Eko Fresh die Plattenfirma verließ, entbrannte ein Streit zwischen den Künstlern, der in Form eines Schlagabtauschs mit Liedtexten öffentlich ausgetragen wurde – und auch vor weiteren Akteuren der deutschen Hip-Hop-Szene nicht Halt machte.
Nachdem die Lage sich wieder beruhigt hatte, arbeitete Eko Fresh mit zahlreichen deutschen Hip-Hop-Künstlern zusammen, rappte auch auf Türkisch und veröffentlichte mehrere Alben – zuletzt „Deutscher Traum“ (2014). Zudem arbeitete er als Songwriter: Er steuerte unter anderem den Text des Yvonne-Catterfeld-Hits „Du hast mein Herz gebrochen“ bei. Darüber hinaus war er als Schauspieler aktiv; so spielte er zum Beispiel eine Hauptrolle in der Kinokomödie „Drei Türken und ein Baby“.
Aktuell ist er in der ZDFneo-Sitcom „BLOCKBUSTAZ“ zu sehen, in der er einen Kleinkriminellen im Unterschicht-Milieu spielt, der seine Tage vertrödelt und in haarsträubende Abenteuer verwickelt wird. Und ab dem 22. April können sich seine Fans davon überzeugen, dass Eko Fresh trotz schauspielerischer Ambitionen das musikalische Talent nicht verloren hat – dann nämlich wird sein neues Album „Freezy“ veröffentlicht. Gast: Sascha Reimann Rapper und Schauspieler „Sag mal, hast Du Interesse an Rap und fette Bässe? Afrob und auch Ferris ist die richtige Adresse!“ Im Jahr 1999 waren diese Zeilen, die zwischen Afrob und Ferris MC wie Pingpongbälle hin- und herflogen, allgegenwärtig: „Reimemonster“ lief bei „1 Live“, „VIVA“ und artverwandten Sendern in der Heavy Rotation – und auf den Tanzböden brachte der Song die Leute massenweise zum Hüpfen.
Im selben Jahr veröffentlichte Sascha Reimann, wie Ferris MC mit bürgerlichem Namen heißt, auch sein Debütalbum „Asimetrie“, das mit der Single „Im Zeichen des Freaks“ ebenfalls einen kleinen Hit enthielt.
2006, das Interesse an seiner Musik hatte spürbar nachgelassen, schickte Reimann sein Alter Ego Ferris MC in den vorläufigen Ruhestand. Bei seiner Rückkehr als Rapper zwei Jahre später lautete sein Künstlername Ferris Hilton – und er wurde Mitglied der Band Deichkind. Im vergangenen Jahr brachte er wieder ein Soloalbum als Ferris MC heraus: „Glück ohne Scherben“. Neben seiner Arbeit als Musiker war Reimann auch wiederholt als Schauspieler tätig – aktuell ist er zusammen mit Eko Fresh in der Sitcom „BLOCKBUSTAZ“ in ZDFneo zu sehen. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Di. 29.03.2016 ZDF Folge 3970
Der eingefleischte Schalke-Fan gehörte schon zu seiner Schulzeit verschiedenen Theatergruppen an. Kurz vor dem Abitur brach Peter Lohmeyer die Schule ab, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Seine Karriere startete er an den Schauspielhäusern von Dortmund, Bochum und Stuttgart. Es folgten TV-Produktionen wie „Die Straßen von Berlin“ oder „Der kleine Vampir – Neue Abenteuer“ und Kinofilme wie „Zugvögel … Einmal nach Inari“, „Das Wunder von Bern“ oder „Soul Kitchen“. Ausgezeichnet wurde er unter anderem mit dem Bayerischen Fernsehpreis und dem Deutschen Filmpreis. Nun zeigt Lohmeyer eine weitere Facette seiner künstlerischen Fähigkeiten: Im Rahmen des musikalisch-poetischen Projekts „Club der toten Dichter“ singt er Lyrik des amerikanischen Schriftstellers Charles Bukowski. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 30.03.2016 ZDF Folge 3971
Wechseljahre Wie Frauen sie besser ertragen können Rhabarber-Mohnkuchen Backen mit Armin Roßmeier Gartenarbeit im April Gartenexperte Elmar Mai gibt Tipps Mysteriöses Geräusch Florian Weiß sucht den Brummton Lästige Kleidermotten Wie sie sich bekämpfen lassen Gast: Wolke Hegenbarth Schauspielerin Ihre TV-Premiere feierte Wolke Hegenbarth in der Serie „Die Camper“. In „Mein Leben & Ich“ spielte sie sechs Jahre lang die Hauptrolle der zynischen Schülerin Alex und erhielt dafür 2004 den Deutschen Comedypreis. Bei „Let’s Dance“ schwang sie das Tanzbein und erreichte den zweiten Platz; für Stefan Raabs Turmspringen wagte sie kunstvolle Kopfsprünge ins kühle Nass.
Privat engagiert sich Hegenbarth ehrenamtlich, unter anderem für die Hilfsorganisation Mercy Ships: Seit 2013 ist sie jedes Jahr mehrere Wochen auf dem Krankenhausschiff „Africa Mercy“ unterwegs; so auch im Januar und Februar dieses Jahres in der Gegend um Madagaskar. Seit dem 29. März läuft die dritte Staffel der Vorabend-Krimiserie „Heiter bis tödlich – Alles Klara“, in der Hegenbarth die schlagfertige und selbstbewusste Sekretärin der Harzer Kripo, Klara Degen, spielt. Mit ihren unkonventionellen Ermittlungsmethoden ist sie ihrem Chef in der Serie immer einen Schritt voraus. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Do. 31.03.2016 ZDF
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