Folge 3969

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    Kärtchen an der Autoscheibe Wie seriös sind Kärtchen-Autohändler? Nuss-Nougat-Creme selbst gemacht Rezept von Sebastian Lege Frühlingssalat mit Corned Beef Kochen mit Armin Roßmeier Schütze Deinen Kopf! Einer Gehirnerschütterung vorbeugen Nudelmaschinen im Check Welche beherrscht Pasta perfekt? Gast: Eko Fresh Rapper und Schauspieler Ekrem Bora heißt er mit bürgerlichem Namen, unter dem Namen Eko Fresh kennen ihn seine Fans – und Feinde. Schon zu Schulzeiten interessierte sich der gebürtige Kölner mit türkischen Wurzeln für Hip-Hop; er begann zu rappen und wurde schließlich vom Berliner Rapper Kool Savas entdeckt, der ihn später bei seiner eigenen Plattenfirma unter Vertrag nahm.
    Mit der Single „König von Deutschland“ konnte er 2003 einen Hit landen. Doch die Zusammenarbeit sollte nicht lange währen: Als Eko Fresh die Plattenfirma verließ, entbrannte ein Streit zwischen den Künstlern, der in Form eines Schlagabtauschs mit Liedtexten öffentlich ausgetragen wurde – und auch vor weiteren Akteuren der deutschen Hip-Hop-Szene nicht Halt machte.
    Nachdem die Lage sich wieder beruhigt hatte, arbeitete Eko Fresh mit zahlreichen deutschen Hip-Hop-Künstlern zusammen, rappte auch auf Türkisch und veröffentlichte mehrere Alben – zuletzt „Deutscher Traum“ (2014). Zudem arbeitete er als Songwriter: Er steuerte unter anderem den Text des Yvonne-Catterfeld-Hits „Du hast mein Herz gebrochen“ bei. Darüber hinaus war er als Schauspieler aktiv; so spielte er zum Beispiel eine Hauptrolle in der Kinokomödie „Drei Türken und ein
    Baby“.
    Aktuell ist er in der ZDFneo-Sitcom „BLOCKBUSTAZ“ zu sehen, in der er einen Kleinkriminellen im Unterschicht-Milieu spielt, der seine Tage vertrödelt und in haarsträubende Abenteuer verwickelt wird. Und ab dem 22. April können sich seine Fans davon überzeugen, dass Eko Fresh trotz schauspielerischer Ambitionen das musikalische Talent nicht verloren hat – dann nämlich wird sein neues Album „Freezy“ veröffentlicht. Gast: Sascha Reimann Rapper und Schauspieler „Sag mal, hast Du Interesse an Rap und fette Bässe? Afrob und auch Ferris ist die richtige Adresse!“ Im Jahr 1999 waren diese Zeilen, die zwischen Afrob und Ferris MC wie Pingpongbälle hin- und herflogen, allgegenwärtig: „Reimemonster“ lief bei „1 Live“, „VIVA“ und artverwandten Sendern in der Heavy Rotation – und auf den Tanzböden brachte der Song die Leute massenweise zum Hüpfen.
    Im selben Jahr veröffentlichte Sascha Reimann, wie Ferris MC mit bürgerlichem Namen heißt, auch sein Debütalbum „Asimetrie“, das mit der Single „Im Zeichen des Freaks“ ebenfalls einen kleinen Hit enthielt.
    2006, das Interesse an seiner Musik hatte spürbar nachgelassen, schickte Reimann sein Alter Ego Ferris MC in den vorläufigen Ruhestand. Bei seiner Rückkehr als Rapper zwei Jahre später lautete sein Künstlername Ferris Hilton – und er wurde Mitglied der Band Deichkind. Im vergangenen Jahr brachte er wieder ein Soloalbum als Ferris MC heraus: „Glück ohne Scherben“. Neben seiner Arbeit als Musiker war Reimann auch wiederholt als Schauspieler tätig – aktuell ist er zusammen mit Eko Fresh in der Sitcom „BLOCKBUSTAZ“ in ZDFneo zu sehen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 29.03.2016 ZDF

Sendetermine

Di. 29.03.2016
09:05–10:30
09:05–
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