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Folge 3923
Ernährungstrends 2016 Ayurveda, Paleo und vegane Ernährung Glaubenskrieg um gesunde Ernährung Wenn das Essen zur Religion wird Wirtschaftsfaktor Essen Die Tricks der Lebensmittelindustrie Essstörung Orthorexie Krankhaft gesund essen Gast: Nicole Just Vegan-Köchin Sie ist bekannt als „La Veganista“: Nicole Just, Enkelin eines Metzgers, hat vor sechs Jahren entschieden, in ihrem Leben auf tierische Produkte zu verzichten. Grund für die plötzliche Kehrtwende war die Erkenntnis, dass alles Leben Respekt verdient. Außerdem ist Just überzeugt, dass der vegane Lebensstil besser für die Gesundheit ist sowie die Leistungsfähigkeit steigert.
Das Kochen mit rein pflanzlichen Produkten erlebt sie nicht als Einschränkung, sondern als Offenbarung. Mit der veganen Ernährung entdeckt Just ihre Leidenschaft für gutes Essen neu. Ihre Rezepte veröffentlicht sie in ihrem Blog und wird zur Trendsetterin der veganen Szene. Inzwischen hat sie vier Kochbücher geschrieben, kocht regelmäßig im Fernsehen und zeigt ihre Künste in einer Video-Kochschule. Ihr Motto: „Ich versuche, so vegan und entspannt wie möglich zu leben und dabei nie zu vergessen, woher ich komme.
Das heißt, ich erlaube mir kein Urteil über Menschen, die nicht wie ich vegan leben, denn ich bin selbst nicht als ‚Pflanzenfresser‘ vom Himmel gefallen, ganz im Gegenteil.“ Gast: Volker Mehl Ayurveda-Koch Yoga, Achtsamkeit und Ernährung: Das sind die Themen, die das Leben von Volker Mehl prägen. Der Mannheimer, der inzwischen in Wuppertal lebt, hat sich dem Ayurveda verschrieben und ist zur Koryphäe auf dem Gebiet aufgestiegen. Das Theologiestudium hängte er an den Nagel, absolvierte stattdessen eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann und ließ sich dann zum Ayurveda-Gesundheitsberater ausbilden.
Ein Schritt, der nahelag, schließlich genießt er das Kochen und den Umgang mit Menschen gleichermaßen. Sein Wissen über Ayurveda gibt er europaweit in Workshops und Seminaren weiter, Hotels und Catering-Unternehmen berät er bei der Erstellung ayurvedischer Speisepläne. Sogar Menschen mit gesundheitlichen Problemen können davon profitieren: Über Jahre hinweg gab er Kochkurse für Patienten der Ayurveda-Ambulanz des Fachbereichs Naturheilkunde in der Berliner Charité-Klinik. Sein Engagement in diese Richtung möchte er künftig ausbauen, schließlich ist er der Überzeugung, dass eine ganzheitliche Lebensführung sowie die Heilkraft von Nahrung und Gewürzen die Gesundheit fördern.
Gast: Jens Freese Paleo-Experte Essen wie in der Steinzeit: Anhänger der Paleo-Ernährung essen nur Nahrungsmittel, die zu der Zeit der Jäger und Sammler verfügbar waren. Paleo bezieht sich auf „Paläolithikum“ (Altsteinzeit). Jens Freese hat bei dem weltweit bekannten Begründer der „Paleo Diet“, Professor Loren Cordain (USA), studiert und lebt selbst seit zehn Jahren nach Paleo-Prinzipien.
Schon als Kind hatte er nur Sport im Kopf. Freese blieb seiner Leidenschaft auch nach dem Abitur treu und studierte an der Sporthochschule Köln mit dem Schwerpunkt Trainingswissenschaften. Heute bildet der gebürtige Ostfriese als wissenschaftlicher Leiter der „Deutschen Trainer Akademie“ Trainer in Sachen Fitness und Ernährung aus. Am Institut für Natursport und Ökologie der Kölner Sporthochschule forscht er über die Wirkung des „Paleo-Lifestyles“ auf den menschlichen Stoffwechsel. Seine wissenschaftlichen Erkenntnisse wendet er unter anderem bei Leistungssportlern an. Außerdem steht Freese dem Projekt „paleo(r)evolutionär leben“ vor. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Do. 21.01.2016 ZDF Folge 3924
Schonungslose Charakterdarstellungen von der spröden, manchmal unterkühlt wirkenden, bis hin zur undurch¬sichtigen Frau sind ihr Paradefach. Aber auch in der Komödie mit charmantem Lächeln ist sie zu Hause. Judy Winter feierte viele Erfolge am Theater, vor allem mit dem Stück „Marlene“, in dem sie Marlene Dietrich als alternde Diva spielte (1998). Fernsehzuschauer kennen die Wahlberlinerin aus Filmen wie „Der Schatz im Niemandsland“, „Tod auf Bali“ oder der legendären „Tatort“-Folge „Reifezeugnis“. Winter war auch in zahlreichen Krimi-Serien wie „Tatort“, „Derrick“ oder „Der Kommissar“ zu sehen.
Neben der Schauspielerei pflegt Judy Winter ihre Liebe zur Musik und veranstaltet in loser Folge Chanson-Abende. Dabei präsentiert sie Stücke aus eigener Feder genauso wie Werke von Bertold Brecht oder Hildegard Knef – Winter schlüpfte sogar in die Rolle der großen deutschen Chanson-Sängerin: In dem Stück „Hilde Knef – Der Teufel und die Diva“ am Theater am Kurfürstendamm zeigte die Schauspielerin den facettenreichen Charakter der Grande Dame. Aktuell ist Judy Winter in „Katie Fforde – Warum habe ich ja gesagt“ am Sonntagabend, 24. Januar, 20:15 Uhr, an der Seite von Ursula Karven und Marek Erhardt im ZDF-Herzkino zu sehen. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Fr. 22.01.2016 ZDF Folge 3925
Die Krankenkasse wechseln So klappt’s mit der neuen Kasse Zwiebelpflanzen richtig pflegen Tipps von Elmar Mai Zwiebel-Pilzragout mit Rösti Kochen mit Armin Roßmeier Therapieoptionen bei Prostatakrebs Nicht immer muss operiert werden Gast: Jeanette Hain Schauspielerin Bereits während ihres Regie-Studiums an der Hochschule für Fernsehen und Film in München wurde Jeanette Hain als Hauptdarstellerin für den Fernsehfilm „Die Cellistin – Liebe und Verhängnis“ engagiert. Von da an spielte sie in Filmen wie „Frau Rettich, die Czerni und ich“, „Abschied – Brechts letzter Sommer“, „Der Vorleser“, „Welcome home“ oder in dem auf dem Filmfest von Monte Carlo prämierten Film „Die Frau des Architekten“.
Für ihre Rolle im Historiendrama „Poll“ wurde Hain 2011 mit einem Bambi ausgezeichnet. Als Friseursalon-Chefin Niki in der TV-Serie „Bis in die Spitzen“ wurde sie seinerzeit einem breiten Publikum bekannt. Jüngere Kinozuschauer konnten Jeanette Hain in den Kinofilmen „Bibi Blocksberg“ und „TKKG – Das Geheimnis um die rätselhafte Mind-Machine“ bewundern.
Zudem ist die vielseitige Schauspielerin regelmäßig auf der Theaterbühne zu sehen. Aufgewachsen ist Hain auf dem Land nahe München. Sie legt daher noch heute Wert auf eine natürliche Lebensweise und gesunde Ernährung – auch wenn sie mittlerweile mit ihren beiden Kindern in der Großstadt Berlin lebt. Am 25. und 27. Januar ist Jeanette Hain jeweils um 20:15 Uhr im ZDF zu sehen: im Zweiteiler „Die Pfeiler der Macht“ nach Ken Folletts Weltbestseller. Gast: Klaus Prömpers Journalist Seine journalistische Laufbahn begann der studierte Volkswirt beim Deutschlandfunk in Köln, wo er acht Jahre lang als Reporter und Moderator des Morgenmagazins tätig war.
In seiner zehnjährigen Zeit als ZDF-Redakteur in Bonn berichtete Klaus Prömpers aus der damaligen Bundeshauptstadt und war verantwortlich für das Magazin „bonn direkt“. Es folgten spannende Jahre als sicherheitspolitischer Experte im ZDF-Studio Brüssel. Für den zweifachen Vater ging es anschließend ins Studio Wien, dessen Leitung er auch übernahm.
Sein letzter Job führte den gebürtigen Düsseldorfer dann direkt in den Big Apple: Als Leiter der ZDF-Außenstelle New York informierte er über UN und Wallstreet, Hurricane Sandy und kulturelle Highlights. 2014 ging für Klaus Prömpers ein bewegtes Berufsleben zu Ende. Obwohl er inzwischen im Ruhestand ist, kann er vom journalistischen Arbeiten nicht lassen: Aktuell erschien sein Buch „So geht Frieden: Von Menschen, die um ihn ringen“, in dem er Akteure der Weltpolitik wie Madeleine Albright oder Javier Solana porträtiert, die sich stets für die Wahrung des Friedens stark gemacht haben. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 25.01.2016 ZDF Folge 3926
Bekannt wurde Tanja Wedhorn durch ihre Rolle „Bianca“ in der ersten deutschen Telenovela „Wege zum Glück“ (2004 bis 2005 im ZDF). Ob „Rosamunde Pilcher“ oder „Inga Lindström“ – nach „Bianca“ wurde sie gerne in der Sparte „Liebe und Romantik“ besetzt. Schon früh hatte Wedhorn eine Affinität zur Bühne, spielte im Schultheater mit, doch nach dem Abitur schrieb sie sich erst für ein Lehramtsstudium ein, bevor sie sich an der Berliner Hochschule der Künste ganz dem Schauspiel widmete. Noch während des Studiums hatte die gebürtige Wittenerin erste Serienrollen unter anderem bei den „SK-Babies“.
Weitere TV-Auftritte folgten wie beispielsweise in den „Nesthockern“ als Serientochter von Sabine Postel im ZDF. Nachdem Wedhorn 2005 den österreichischen Fernsehpreis „Romy“ als weiblicher Shootingstar des Jahres erhielt, spielte sie zunehmend in größeren Produktionen. Ihre Leidenschaft für die Bühne verlor sie dabei nie. So war sie in den Stücken „Gut gegen Nordwind“ und „Eine Sommernacht“ an der Seite von Oliver Mommsen zu sehen. Letzteres entwickelte sich zum Publikumsrenner: Drei Jahre lang gaben die beiden zwei Unbekannte, die sich eines Abends zufällig in einer Bar treffen – und eine Lawine an ungeahnten Folgen lostreten.
Nun ist das Dreamteam zurück in der Berliner Komödie am Kurfürstendamm: In „Lieber schön“ finden sich Tanja Wedhorn und Oliver Mommsen inmitten des Beziehungswirrwarrs zweier Pärchen wieder, deren Leben von überhöhten Schönheitsidealen geprägt ist. Mit von der Partie: Roman Knižka und Nicola Ransom. Oliver Mommsen ist ehemaliger Schüler der renommierten „Maria-Körber“-Schauspielschule in Berlin. Nach seiner Ausbildung folgten verschiedene Engagements auf den Theaterbühnen von Berlin und Zürich. 1995 wechselte der gebürtige Düsseldorfer zum Fernsehen und war zunächst auf Arztserien wie „Dr. Stefan Frank“, „Fieber – Ärzte für das Leben“ oder „Die Rettungsflieger“ abonniert.
Neben Til Schweiger eroberte Oliver Mommsen 2001 die Kinoleinwand mit „Was tun, wenn’s brennt“ und spielte die Hauptrolle im Liebesdrama „Junimond“. An der Seite von Schauspielkollegin Sabine Postel wirkt er seit 2001 im Bremer „Tatort“ als Ermittler Nils Stedefreund mit. Regelmäßig ist Oliver Mommsen am Theater zu sehen. So spielte er nicht nur in „Gut gegen Nordwind“ und „Eine Sommernacht“, sondern war auch in der Inszenierung des Oscar-gekrönten Erfolgs-Films „The King’s Speech“ am Berliner Schlossparktheater in der Hauptrolle zu sehen. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Di. 26.01.2016 ZDF Folge 3927
Mehr als zehn Jahre sind Millionen Zuschauer mit ihr in den Tag gestartet: Von 1998 bis 2010 präsentierte Patricia Schäfer das ZDF-Morgenmagazin: eine Zeit, die die studierte Amerikanistin und Politikwissenschaftlerin nicht missen möchte. Doch irgendwann wollte sie mal wieder ausschlafen und zudem in die Welt hinaus. Schließlich ist die gebürtige Würzburgerin immer schon gerne gereist: Während des Studiums legte sie Auslandsaufenthalte in Italien und den USA ein, 2010 ging es dann für das ZDF nach London. In zahlreichen Beiträgen hat sie seither über England, Schottland, Wales und Irland berichtet. Ob Royals, Bond-Premiere, Londoner Szene-Tipps, gälische Gesänge oder schräge Vergnügungsparks die britischen Inseln boten stets ein Füllhorn an interessanten und skurrilen Geschichten.
Eine Auswahl daraus hat sie für die Reportage „Mein Ausland: Inselreiches Königreich“ zusammengetragen, die Phönix am 31. Januar zeigt. Den britischen Humor und sogar das Essen wird sie ein wenig vermissen, wenn sie London nach fünf Jahren verlässt. Nun geht es auf in eine Metropole, die auf jeden Fall besseres Wetter verspricht: Gerade ist Patricia Schäfer nach München gezogen und wird auch im Freistaat bestimmt wieder viele spannende Geschichten ausgraben. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 27.01.2016 ZDF Folge 3928
Sicherheit dank Videoüberwachung? Was ist erlaubt, was nicht? Brokkolisuppe mit Ziegenkäse Kochen mit Armin Roßmeier Würzige Salzzitronen Rezepte von Jeanette Marquis Green Fashion Ökologische Mode „Pille danach“ rezeptfrei Was hat sich nach Freigabe geändert? Ölpreise im Keller Lohnt der Heizölkauf? Gast: Claudia Michelsen Schauspielerin Claudia Michelsen gehört zu den meistbeschäftigten Schauspielerinnen Deutschlands: Seit über 25 Jahren ist die gebürtige Dresdnerin in Filmen und im Fernsehen zu sehen; in ihrer Filmografie finden sich Kinoerfolge wie „Honig im Kopf“, „Die Päpstin“ oder „Napola“, ebenso Publikumsrenner im TV wie „Tatort“, „Kanzleramt“ oder „Polizeiruf 110“.
Ihre Ausbildung absolvierte sie an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin, ein Engagement an der Berliner Volksbühne folgte. Sechs Jahre lang war sie dort in zahlreichen Theaterstücken zu sehen. 1991 spielte sie in dem Jean-Luc-Godard-Film „Deutschland Neu(n) Null“. 1995 wurde sie mit dem Max-Ophüls-Preis als beste Nachwuchsdarstellerin für ihre Rolle in dem Fernsehspiel „Das schafft die nie“ ausgezeichnet. Weitere Auszeichnungen folgten.
So bekam sie für ihre schauspielerische Leistung in dem Fernsehfilm „Der Turm“ den Hessischen Filmpreis, die Goldene Kamera und den Grimme-Preis. Vielen Zuschauern ist sie vor allem im Zusammenhang mit Krimi-Produktionen bekannt, und an der Ermittler-Rolle scheint sie inzwischen Gefallen gefunden zu haben: So gehört sie zur Stammbesetzung der ZDF-Kriminalserie „Flemming“ und ist Teil des Magdeburger Ermittler-Teams bei „Polizeiruf 110“. In eine ganz andere Richtung geht die Rolle, in der sie am Samstag, 30. Januar, zu sehen sein wird: In dem ARD-Film „Im Zweifel“ spielt sie eine Pfarrerin, die sich unversehens in einem Familiendrama wiederfindet. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Do. 28.01.2016 ZDF Folge 3929
Tipps für die Steuererklärung Was ist absetzbar, was nicht? Wie lebt ein Querdenker? Ann-Kathrin Otto auf Hausbesuch Beautyprodukte als Alltagshelfer Haushaltstipps auf dem Prüfstand Schwarzwurzelpüreesuppe Kochen mit Armin Roßmeier Erstickungsgefahr durch Pseudokrupp Atemwegserkrankung bei Kindern Gast: Simone Thomalla Schauspielerin Gleich nach dem Abitur hatte Simone Thomalla ihre erste Rolle in einer DEFA-Produktion. Ein Studium an der renommierten „Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch“ in Berlin folgte.
Nach Engagements für ein Musical und mehrere Theaterstücke bescherte ihr der TV-Sechsteiler „Die Durchreise“ von Peter Weck 1992 den bundesweiten Durchbruch. Zuschauer kennen die gebürtige Leipzigerin auch aus TV-Erfolgsserien wie „Unser Lehrer Dr. Specht“, „Ein Bayer auf Rügen“ und „Mona M. Mit den Waffen einer Frau“. Darüber hinaus spielte Thomalla in Filmen wie „Das Phantom Die Jagd nach Dagobert“, „Blutjunge Liebe“ oder der Romanverfilmung „Männer aus zweiter Hand“. Obwohl sie häufig für Dramen, Thriller und Krimis engagiert wird, beherrscht sie auch die leichte Fernsehunterhaltung.
2007 führte eine neue Herausforderung Simone Thomalla zurück in ihre Geburtsstadt: Von 2008 bis 2015 bildete sie zusammen mit Schauspielkollege Martin Wuttke das Kommissar-Duo des Leipziger „Tatorts“. Außerdem ist Thomalla in der Hauptrolle der ZDF-Reihe rund um die Geschichten, die sich in dem Dörfchen „Frühling“ am bayerischen Schliersee zutragen, zu sehen. „Zeit für Frühling“, der neue Film der Reihe, ist am 31. Januar um 20:15 Uhr zu sehen. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Fr. 29.01.2016 ZDF Folge 3930
Haushaltshilfe aus dem Ausland Darauf müssen Sie achten Cocktails zu Karneval Nic Shankers bunte Kreationen Teigtaschen mit Hokkaidofüllung Kochen mit Armin Roßmeier Diagnose gebrochenes Herz Verengte Gefäße wegen Stresshormonen Erste Vorwahlen in den USA Welche Kandidaten gehen ins Rennen? Gast: Bernhard Brink Schlagersänger Er ist einer der beliebtesten deutschen Schlagersänger: Seit über 40 Jahren ist Bernhard Brink im Schlagerbusiness aktiv und aus Radio und Fernsehen nicht mehr wegzudenken. Er stand mit Ireen Sheer und Audrey Landers auf der Bühne, arbeitete mit der Gruppe „Unheilig“ zusammen und moderierte selbst Schlagershows im TV, darunter das Format „Schlager des Jahres“.
Auf der Showbühne hatte ihn Showmaster-Legende Rudi Carrell übrigens schon immer gesehen, so ist es auf Bernhard Brinks Internetseite zu lesen. Er habe ihm seinerzeit einmal eine Show angeboten. Doch Bernhard Brink setzte schon damals auf sein Erfolgsrezept: Kontinuität – denn Schlager ist nun einmal seine Welt. Dabei hat er sein Augenzwinkern nie verloren und nahm sich in Hape Kerkelings Film „Isch kandidiere!“ 2009 selbst aufs Korn.
Das geborene „Nordlicht“ lebt seit langem in Berlin, ist offiziell ernannter Botschafter für die Deutsche José-Carreras Leukämie-Stiftung und unterstützt das Kinderhilfsprojekt „Kids Küche“, eine Initiative des Hilfsprojekts „Arche“ in Berlin, die sozial schwache Kinder mit Mahlzeiten und Möglichkeiten der Freizeitgestaltung versorgt. Aktuell erschien sein neues Album „Unendlich“, auf dem Bernhard Brink alle Hits seiner 40-jährigen Karriere sowie neue Titel vereint. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 01.02.2016 ZDF Folge 3931
Flüchtlinge und Arbeitsmarkt Wie kann Integration funktionieren? Die Tricks der Lebensmittelindustrie Minderwertige Zutaten teuer verkaufen Welche Farbe hat Eisbärenhaut? Der „Besserwisser“ klärt auf Gast: Rufus Beck Schauspieler Das erste Mal auf der Leinwand war Rufus Beck 1991 in „Kleine Haie“ von Sönke Wortmann zu sehen. Bundesweit bekannt wurde er drei Jahre später durch den Kinoerfolg „Der bewegte Mann“ in der Rolle des Walter alias Waltraut. Ursprünglich studierte der gebürtige Wormser Islamwissenschaften, Ethnologie sowie Philosophie und lernte Musik und Theater auf den städtischen Bühnen Heidelbergs.
Danach stand er auf weiteren Bühnen wie dem Schauspiel Frankfurt, dem Schauspiel Köln, dem Bayrischen Staatsschauspiel, den Kammerspielen München oder dem Berliner Ensemble. Bis heute spielt er in Kinderfilmen wie „Die Wilden Kerle“ oder „Der Räuber Hotzenplotz“ und in zahlreichen TV-Produktionen mit; unter anderem in „Die Straßen von Berlin“, „Inspektor Rolle“ und „Tatort“.
Immer wieder arbeitet Rufus Beck auch als Interpret und Produzent von Hörbüchern. Vorlesen wird bei Beck zu einer wahren Performance. Seine Harry-Potter-Hörbücher erreichten Kultstatus und wurden mit Auszeichnungen überhäuft. Neben anderen Projekten arbeitet Rufus Beck viel mit Peter Maffay zusammen als Showregisseur und Autor etwa beim Rockmärchen „Tabaluga“. Beck selbst sieht sich als Zehnkämpfer der darstellenden Künste: von Theater, Film, Zirkus und Musicals bis hin zum Produzentenjob er nimmt jede Herausforderung an.
Aktuell ist Rufus Beck zusammen mit Peter Maffay mit „Tabaluga“ auf Deutschland-Tournee. Ab dem 11. Februar ist Rufus Beck dann in dem Kinofilm „Die Wilden Kerle die Legende lebt“ zu sehen. Gast: Dirk Steffens Tierfilmer und Moderator Wenn es um außergewöhnliche Tiere, verblüffende Phänomene oder imposante Naturgewalten geht, ist Dirk Steffens nicht weit. Der Absolvent der Kölner Journalistenschule und studierte Politikwissenschaftler begann seine berufliche Laufbahn als Politik- und Nachrichtenredakteur beim Deutschlandfunk.
Nach einigen Jahren hinter der Kamera wechselte der leidenschaftliche Dokumentarfilmer die Seiten und ist seitdem auch als Moderator präsent. Durch seine Arbeit bereiste Steffens schon über 100 Länder. Seit Ende 2008 ist er das Gesicht der ZDF-Dokumentationsreihe „Terra X Faszination Erde“. Im Sommer 2011 übernahm der erfahrene Taucher auch das wöchentliche Wissensmagazin „Terra Xpress“, welches im selben Jahr die Goldene Kamera verliehen bekam.
Für sein Engagement als Botschafter des WWF wurde Steffens 2013 vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ausgezeichnet. Aktuell präsentiert Steffens den „Living Planet Report“, den der WWF alle zwei Jahre veröffentlicht, in einer Vortragsreihe. Es geht um den Zustand der Erde ein großes Anliegen von Umweltaktivist Steffens, der dazu auffordert, über die Konsequenzen des Konsums nachzudenken. Im Februar ist er mit seiner „Living Planet Tour“ quer durch Deutschland unterwegs. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Di. 02.02.2016 ZDF Folge 3932
Krankmeldung und Krankschreibung Darauf müssen Arbeitnehmer achten Seelachsfilet auf Linsencurry Kochen mit Armin Roßmeier Gesundheitsgefahren im Nagelstudio Auf die Hygiene kommt es an Handball: Der Weg zum Europameister Carsten Lichtlein im Gespräch Gast: Valerie Niehaus Schauspielerin Bereits mit 13 Jahren wurde Valerie Niehaus für den Film „Rote Erde“ entdeckt. Ihren großen Durchbruch hatte sie Mitte der 90er Jahre mit der Hauptrolle in der Vorabend-Serie „Verbotene Liebe“: Über 500 Folgen lang konnten die Zuschauer die Höhen und Tiefen im Leben der Julia Brandner verfolgen, die Serie erreichte Kultstatus.
Nach ihrem Ausstieg 1997 begann sie ihr Studium an der Schauspielschule Lee Strasberg Theatre Institute in New York. Es folgten zahlreiche Rollen in TV-Produktionen. Sei es für die ZDF-Krimi-Reihe „SOKO 5113“, die „Herzkino“-Reihe „Rosamunde Pilcher“, das TV-Event „Die Gustloff“, den zweiteiligen Fernsehfilm „Der Mann mit dem Fagott“ oder die Filmkomödie „Frauenherzen“. Bis zu sieben TV-Filme pro Jahr sind keine Seltenheit.
Außerdem spricht sie Hörbücher und Hörspiele ein und stand 2006 bei den Nibelungen-Festspielen unter der Regie von Dieter Wedel zum ersten Mal auf der Theaterbühne. Dass diese inzwischen zu einer weiteren künstlerischen Heimat geworden ist, bewies sie erst im vergangenen Jahr in der deutschsprachigen Erstaufführung des Stücks „Zwei wie wir“ in der Komödie am Kurfürstendamm. Zudem war sie in der Webserie „Der Lack ist ab“ mit Kai Wiesinger zusehen. Aktuell klärt sie als Rechtsmedizinerin Dr. Katrin Stoll zusammen mit TV-Kollegin Katy Karrenbauer ungelöste Kriminalfälle auf.
Die Vorabendserie „Die Spezialisten – Im Namen der Opfer“ startet am 3. Februar um 19:25 Uhr im ZDF. Gast: Katy Karrenbauer Schauspielerin Bekannt wurde Katy Karrenbauer vor allem durch die Serie „Hinter Gittern – Der Frauenknast“, in der sie 16 Staffeln lang die Gefängnisinsassin Christine Walter verkörperte. Ihre TV-Karriere startete bereits 1994 in der Serie „Notaufnahme“, in der Karrenbauer eine Rettungsassistentin spielte.
Später folgten TV-Auftritte wie in „Balko“, „SK-Babies“, „Anna und die Liebe“ oder „Alarm für Cobra 11“. Außerdem spielte die gebürtige Duisburgerin bereits auf verschiedenen Bühnen Deutschlands Theater und Musical, zum Beispiel die Magenta in „The Rocky Horror Show“. Doch nicht nur die Schauspielerei ist ihre Leidenschaft: Die begeisterte Sängerin veröffentlichte bereits zwei Solo-Alben. Zudem steuerte sie auch einige Songs zu den beiden Serien-CDs von „Hinter Gittern“ bei. Allein die erste CD hielt sich mehrere Wochen in den Top Ten und erreichte Goldstatus.
Literarisch weiß sich Katy Karrenbauer ebenfalls auszudrücken: In ihren Büchern „Das Leben ist kein Fischfurz“ und „Die Freiheit nehm ich mir“ gewährt sie ihren Fans private Einblicke in ihr bisheriges Leben. Doch nicht nur in ihren Büchern offenbart sie private Details, auch während ihres Auftritts im „Dschungelcamp“ 2011 gab die Brünette viel von sich preis. Anschließend musste sie sich im Wilden Westen beweisen: 2013 stand sie auf der Naturbühne der Karl-May-Festspiele Elspe in der Aufführung „ Der Ölprinz – Schwarzes Gold am Gloomy Water“.
Dort schlüpfte sie in die Rolle von Cowgirl Rosalie Ebersbach. Aktuell ermittelt sie wieder für die Fernsehzuschauer. Als Kriminaloberrätin Dr. Dorothea Lehberger führt sie das LKA-Kompetenzteam in der ZDF-Serie „Die Spezialisten – Im Namen der Opfer“ an. Wie der Titel verrät, werden nicht nur Indizien ungelöster Fälle aufgespürt, auch die Geschichten der Angehörigen der Opfer spielen in der Serie eine wichtige Rolle. Beim „Volle Kanne“-Frühstück werden Katy Karrenbauer und Valerie Niehaus sicher von den Dreharbeiten der Vorabendserie berichten. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 03.02.2016 ZDF Folge 3933
Das Aus der SIM-Karte Besser vernetzt mit der eSIM Süßkartoffelgratin mit Winterlauch Kochen mit Armin Roßmeier „Volle Kanne“ ab ins Netz Die Trends der Woche im Internet Pflegeleichte Hydrokultur Tipps von Pflanzenexperte Elmar Mai Sicherheit im Karneval Wie wirksam sind die Polizeikonzepte? Gast: Elena Uhlig Schauspielerin Nach ihrem Schauspielstudium in Berlin ging Elena Uhlig zum Fernsehen. Hier war sie bereits in zahlreichen Serien wie dem „Tatort“ oder „Wilsberg“ zu sehen, aber auch in TV-Produktionen wie „Der Untergang der Pamir“ oder „Die Wanderhure“.
Popularität erspielte die gebürtige Düsseldorferin sich als Ermittlerin Nina Metz in der Serie „Mit Herz und Handschellen“, für die sie von 2002 bis 2010 vor der Kamera stand. Ihr Kinodebüt gab sie 2001 in „Swimming Pool – Der Tod feiert mit“. Die Rolle der Lilly Zuckermann in Dani Levys Kinofilm „Alles auf Zucker!“ aus dem Jahr 2004 gehört zu ihren bekanntesten. Die Schauspielerin deutsch-griechischer Herkunft wird gern für die toughen, zupackenden Rollen besetzt.
Für die Prinzessin sei sie einfach zu groß, zu laut und zu massiv, sagte sie in einem Interview. Dabei hätte sie selbst gegen eine solche Rolle durchaus nichts einzuwenden. Neben der Schauspielerei und dem Einsprechen von Hörspielen gehört Uhligs Liebe dem Kochen. Der Umstand, dass sie als Schauspielerin bezüglich ihrer Figur einem enormen Druck unterliegt, gab Elena Uhlig nun Anlass, ihr erstes Buch zu schreiben: „Mein Gewicht und ich“ – ein Plädoyer gegen Schlankheitswahn und Diäten. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Do. 04.02.2016 ZDF Folge 3934
Kurzzeitversicherungen zu Karneval Nützlich oder närrisch? Sushi selbst gemacht Worauf sollte man achten? Eisfinger PRAXIS täglich: Raynaud-Syndrom Elton John mit neuer Platte 33. Album: „Wonderful Crazy Night“ Gast: Harald Krassnitzer Schauspieler Sein Name ist untrennbar mit Serien wie „Der Bergdoktor“ oder „Der Winzerkönig“ verbunden. Aus dem deutschen Fernsehen ist Harald Krassnitzer nicht mehr wegzudenken. So spielte er in „Das Blut der Templer“, „Stauffenberg“ oder „Margarete Steiff“ genauso wie in zahlreichen Krimis, Romanzen und Komödien.
Als Wiener „Tatort“-Kommissar Moritz Eisner ist er seit 1998 im Einsatz. Bevor er Mitte der 90er Jahre zum Fernsehen kam, hatte der Österreicher eine klassische Schauspielausbildung in Salzburg genossen und brachte eine Menge Bühnenerfahrung aus Graz, Wien und Saarbrücken mit. In Deutschland ist er bekannt, in Österreich eine Berühmtheit – er wurde mehrfach mit dem Fernsehpreis Romy ausgezeichnet. Dennoch ist sein Verhältnis zu seinem Heimatland durchaus kritisch Harald Krassnitzer engagiert sich politisch und scheut sich nicht, unbequeme Themen anzusprechen.
Der Österreicher unterstützt seit vielen Jahren die Hilfsorganisation AMREF, die sich für bessere medizinische Bedingungen in Afrika einsetzt. Am 7. Februar ermittelt Harald Krassnitzer wieder als Kommissar Moritz Eisner im „Tatort“ an der Seite von Adele Neuhauser alias Bibi Fellner. Gast: Adele Neuhauser Schauspielerin Im Wiener „Tatort“ ermittelt Adele Neuhauser als alkoholabhängige Kommissarin Bibi Fellner.
Neuhauser wurde in Athen geboren, wuchs in Wien auf und absolvierte dort in jungen Jahren auch ihre Schauspielausbildung. Mit Anfang 20 zog Neuhauser dann nach Deutschland und spielte an verschiedenen Theatern. Doch obwohl sie die Bühne liebt, drückten die großen Tragödien-Rollen ihr aufs Gemüt. Zudem suchte sie nach neuen Herausforderungen und verlegte sich fortan auf Fernsehproduktionen. So war sie zum Beispiel in „Die Mädchenfalle Der Tod kommt online“, „Die Kirschenkönigin“, „Doctor’s Diary“ oder „Die Wanderhure“ zu sehen.
Kinozuschauer kennen Adele Neuhauser unter anderem aus „Wo ist Fred?“ oder der Komödie „3Faltig“. Ihre tiefe und markante Stimme wurde zu einem ihrer Markenzeichen. Spielte sie zwischen 1999 und 2010 immer mal wieder sporadisch in einer „Tatort“-Produktion, so gehört sie seit 2011 fest zum Wiener Ermittlerteam; ein weiterer Karriereschritt für die gebürtige Griechin. Am 7. Februar geht Adele Neuhauser in der Folge „Sternschuppe“ wieder gemeinsam mit Harald Krassnitzer auf Verbrecherjagd. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Fr. 05.02.2016 ZDF Folge 3935
Gast: Christina Hecke Schauspielerin Ihr Jurastudium hat sie gegen die Schauspielschule eingetauscht – ein Glück, denn Christina Hecke ist eine Vollblutschauspielerin. Sie hat erst spät – kurz vor dem Examen – realisiert, dass die Juristerei sie nicht glücklich machen würde. 2003 legte Christina Hecke an der Schauspielschule Mainz los, sie bekam Theaterengagements und drehte zunehmend für Film und Fernsehen. In eine Schublade lässt sich die Schauspielerin nicht stecken: Ob komisch, ernsthaft oder sexy – ihre Rollen haben eine große Bandbreite. Hecke mag „Figuren, die nicht eindimensional daherkommen, Frauen, bei denen etwas quer läuft“ (Heilbronner Stimme).
Sie selbst krempelte nach einem schweren Autounfall ihr Leben um, lebt seitdem bewusster und fühlt sich agiler denn je. Verwurzelt ist Christina Hecke eher im süddeutschen Raum, doch zu Hause fühlt sie sich in ganz Deutschland – ihre derzeitige Wahlheimat ist Berlin. Hecke stand im RAF-Drama „Wer wenn nicht wir“ vor der Kamera und spielte unter der Regie von Christian Petzold in „Barbara“. In der Kult-Serie „Der letzte Bulle“ verdrehte sie als Motorradbraut dem Titelhelden Henning Baum den Kopf.
Für die Verfilmung von Miriam Meckels „Burnout – Brief an mein Leben“ ist gerade die letzte Klappe gefallen. In den neuen Folgen von „Ein Fall für zwei“ tritt sie als Staatanwältin auf. Ganz romantisch dagegen präsentiert sich Christina Hecke am Valentinstag in „Ein Sommer auf Lanzarote“, um 20:15 Uhr im ZDF. Sachschäden am Arbeitsplatz Wann muss der Arbeitnehmer haften? Köstlicher King Cake Backen mit Cynthia Barcomi Linseneintopf mit Würstchen Kochen mit Armin Roßmeier Erste Hilfe bei Zahnschmerzen So lässt der Schmerz schnell nach Stimmung an Karneval 2016 So feiern die Narren (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 08.02.2016 ZDF Folge 3936
Sie studierte Tanz am Institut für Bühnentanz in Köln und Schauspiel am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Nach ihrer Ausbildung spielte Ute Lemper unter anderem in den ersten deutschsprachigen Produktionen der Musicals „Cats“ und „Starlight Express“. Für die deutschen Versionen der Disneyfilme „Arielle, die Meerjungfrau“ (1989) und „Der Glöckner von Notre Dame“ (1996) lieh Lemper den weiblichen Hauptfiguren „Arielle“ und „Esmeralda“ ihre Stimme. Darüber hinaus wagte Lemper auch einige Ausflüge in die Schauspielerei. 1987 spielte sie in der ZDF-Serie „Das Erbe der Guldenburgs“ die Rolle der Peggy Brinkley.
Außerdem wirkte sie in einigen französischen Filmproduktionen mit, unter anderem im Thriller „Der Mann im Lift“ (1997), in dem sie als Femme fatale auftrat. Die gebürtige Münsteranerin ist aber vor allem als Sängerin erfolgreich und hat von 1985 bis heute bereits über 20 Alben veröffentlicht. Ihr aktuelles Werk „The 9 Secrets“ erschien im November 2015 und ist inspiriert von ausgewählten Kapiteln des Paulo-Coelho-Buchs „Die Schriften von Accra“, das sie als Tour-Lektüre in Australien las. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Di. 09.02.2016 ZDF Folge 3937
Digitaler Nachlass Verstorbene und ihre Online-Accounts Einfach lecker: Hackfleischbällchen Kochen mit Armin Roßmeier PRAXIS täglich: Kinder und Hospize Mobiler Kinderhospizdienst Haus & Garten: Bonsais Tipps von Elmar Mai Gast: Adrian Topol Schauspieler Mit acht Jahren kam er mit seiner Familie aus dem polnischen Zabrze ins Münsterland – und musste sich ganz ohne Sprachkenntnisse zurechtfinden. Er schaffte es zum Fach-Abitur und damit auf die Schauspielschule. 2003 bekam Adrian Topol den Nachwuchspreis des deutschen Fernsehens für seine Rolle in „Königskinder“; für seine Darstellung in der internationalen Produktion „Franz und Polina“ räumte er gleich zwei Auszeichnungen ab. Seitdem hat Adrian Topol – übrigens auch mehrfacher Deutscher Meister im Kung-Fu und Taekwondo – in über 50 Kino- und TV-Produktionen mitgewirkt: darunter „Die Patriarchin“, „Polnische Ostern“ oder „Tod einer Schülerin“.
Die Themen Bildung und Integration liegen ihm – auch aufgrund seiner eigenen Biografie – besonders am Herzen: Mit Schülern aus seiner Heimatstadt Ahlen hat Adrian Topol ein mehrjähriges Schauspiel- und Filmprojekt realisiert. Topol, der seit über zehn Jahren in Berlin zu Hause ist, ist in vielen Bereichen aktiv. Er schreibt Drehbücher, führt Regie und produziert Spielfilme und Musikvideos. Aktuell ist er selbst wieder im Fernsehen zu sehen: Im historischen Drama „Die Hebamme 2“ (Sat.1) spielt er an der Seite von Josefine Preuß einen Medizinstudenten. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 10.02.2016 ZDF Folge 3938
Band 2013 startete Gleis 8 als Quartett mit Rosenstolz-Sängerin Anna R. und Rosenstolz-Saxophonist Lorenz Allacher aus Berlin sowie Timo Dorsch und Manne Uhlig aus Hamburg. Da die vier immer zwischen Hamburg und Berlin pendelten, war der Bandname schnell gefunden. Mit ihrem ersten Werk „Bleibt das immer so“ entstand ein facettenreiches Album mit Instrumenten wie Bläsern, Streichern, Xylophonen und einer paraguayischen Harfe. Während der Arbeit am nächsten Album erkrankten Lorenz Allacher und Manne Uhlig an Krebs. Uhlig gewann den Kampf gegen die Krankheit, Allacher nicht.
Die drei Musiker setzten die Arbeit am Gleis-8-Projekt trotzdem fort. Er sei ein Mensch, so nah, dass man ihn nicht ersetzen wolle. Das habe die Band näher zusammenrücken lassen, so liest man es auf der Band-Homepage nach dem Verlust. So ist es nicht verwunderlich, dass das neue Album „Endlich“ stark autobiografische Züge und einen sehr melancholischen Klang hat. Es erzählt, was die Band in den vergangenen zwei Jahren erlebt hat: Abschied, Verlust und Neuanfang. Das zweite Album erscheint am 12. Februar und kann ab April deutschlandweit auf der Gleis-8-Tour erlebt werden. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Do. 11.02.2016 ZDF Folge 3939
Geboren wurde Steven Gätjen im Jahr 1972 in Phoenix, Arizona; sein Vater war Arzt, seine Mutter Journalistin. Als Steven drei Jahre alt war, zog die Familie nach Hamburg. Dort genoss er es, mit seinem Vater und seinen Brüdern ins Autokino zu fahren. Filme, die ihn damals beeindruckten waren „Superman II“ und „Kampf der Titanen“. Aber auch für Musik interessierte er sich schon früh: Im Alter von 14 interviewte er als Praktikant der Zeitschrift „Tempo“ den Sänger Herbert Grönemeyer. Einige Zeit später ging er als Austauschschüler zurück in die USA, diesmal nach Virginia.
Seine Medienkarriere begann Gätjen in Hamburg mit einem Volontariat beim Sender OK Radio. Danach fing er bei MTV an, zunächst als Redakteur. Später, auf Empfehlung von Christian Ulmen, wurde er Moderator. Im Lauf seiner mittlerweile 20-jährigen Karriere moderierte er mehr als 20 verschiedene Fernsehsendungen unter anderem „taff“, „Schlag den Raab“ und „Steven liebt Kino“. Am 13. Februar um 20:15 Uhr präsentiert Gätjen im ZDF „Die versteckte Kamera 2016“. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Fr. 12.02.2016 ZDF Folge 3940
Geplante Obsoleszenz Wenn Geräte künstlich altern Gnocchi auf Radicchio mit Champignons Kochen mit Armin Roßmeier Neues von der „Ambiente“ Ann-Kathrin Otto mit den Messetrends Wer ist der beste Hirschrufer? Die deutsche Hirschruf-Meisterschaft Gast: Roland Kaiser Sänger Mit Anfang 20 hatte er schon einen Plattenvertrag in der Tasche, trat in Diskotheken und in der „ZDF-Hitparade“ auf. Seinen endgültigen Durchbruch als Schlagersänger schaffte Roland Kaiser dann 1980 mit „Santa Maria“. Binnen eines Jahres verkaufte sich der Titel über eine Millionen Mal – und noch Jahre später sollten ihn seine Fans mit Blumensträußen und Teddybären überhäufen, wann immer er mit diesem Song auf der Bühne steht.
Mit „Lieb mich ein letztes Mal“ und „Dich zu lieben“ landete der Berliner weitere Mega-Hits. Es folgte eine ausverkaufte Deutschlandtournee, diverse TV-Shows rissen sich um ihn und Roland Kaiser bekam sogar seine eigenen Fernsehsendungen. Bereits in den 90er Jahren ging Roland Kaiser berufliche Wege abseits des Schlager-Business, komponierte etwa die Titelmelodie für neue Folgen der ZDF-Serie „Ein Heim für Tiere“ und gründete seine eigene Produktionsfirma, die unter anderem die damalige Kult-Talkshow „Schreinemakers live“ produzierte.
Dennoch nahm Roland Kaiser weiter Platten auf (darunter auch Duette mit Paul Anka und Nancy Sinatra. Selbst seine COPD-Erkrankung konnte ihn nicht von der Musik abbringen. Nicht von ungefähr ist Roland Kaiser einer der erfolgreichsten Vertreter der deutschen Musikbranche seiner Generation. Allen Ansagen, sich aus dem Showgeschäft zurückziehen zu wollen, zum Trotz, veröffentlicht er weiter Songs. Aktuell erschien sein neuestes Album „Auf den Kopf gestellt“, das er auch auf einer Tour live präsentieren wird. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 15.02.2016 ZDF Folge 3941
Die Rente aufbessern Worauf Rentner achten müssen Vertical Gardening Tipps von Pflanzenexperte Elmar Mai Psychologie: Zeig mir Deine Wohnung! Was die eigenen vier Wände verraten Wiederkehrende Schulterluxation Wenn die Schulter auskugelt Gast: Johanna Klum Moderatorin Als Moderatorin liebt sie die große Bühne: Wenn TV-Events anstehen, ist Johanna Klum meist nicht weit. Die Berlinerin war bereits in zahlreichen Showformaten zu sehen, etwa beim „Bundesvision Song Contest“ oder der „TV total Wok-WM“. Begonnen hat ihre Karriere beim Musiksender MTV, wo sie die Chartshow „Total Request Live“ präsentierte.
Als die MTV-Muttergesellschaft Viacom den Musiksender Viva übernahm, fand sich Klum an der Seite von Kollegen wie Gülcan Kamps oder Klaas Heufer-Umlauf wieder, mit denen sie im Wechsel eine Live-Nachmittagsshow präsentierte, bevor sie 2011 den Sender verließ. Doch Johanna Klum kann mehr als Jugend-TV: Zwei Jahre lang war sie das Gesicht des Regionalfensters „Lokalzeit Ruhr“ im WDR. Ihre Vielseitigkeit stellte sie auch bei Moderationen von Großereignissen wie „Live Aid“ in Hamburg oder der Verleihung des Musikpreises „Comet“ unter Beweis.
Dass bei ihren Moderationsjobs auffällig häufig Musik eine Rolle spielt, kommt nicht von ungefähr: Am Anfang ihrer Medienkarriere war sie Mitglied der Girlgroup „Samajona“, die um die Jahrtausendwende mehrere Hits landen konnte. Kein Wunder also, dass sie an einer bestimmten Sendung, die auch mit Musik zu tun hat, offenbar besonderen Gefallen gefunden hat: Seit 2011 präsentiert sie zusammen mit Bürger Lars Dietrich das KiKA-Casting-Format „Dein Song“, war 2009 auch schon einmal Teil der Jury. In dem Wettbewerb für Kinder, der am 23. Februar in die mittlerweile achte Runde geht, wird der beste Nachwuchs-Songwriter gekürt.
Gast: Bürger Lars Dietrich Musiker und Moderator Er ist bekannt als Musiker, Moderator, Comedian und Schauspieler – Bürger Lars Dietrich lässt sich wohl am ehesten als Multitalent beschreiben. Er selbst sagt über sich: „Nur Sänger oder Comedian zu sein, reicht mir nicht – ich versuche immer, bei meinen Projekten alle Facetten meines Könnens zu kombinieren.“ Nach seiner Schulzeit studierte der gebürtige Potsdamer Ballett und Tanz in Dresden und Berlin, bevor er für einige Zeit als Stuntman arbeitete.
Sein schauspielerisches Talent stellte er mit Rollen in verschiedenen Fernsehsendungen unter Beweis, darunter der Film „Alles getürkt“ und die Serie „Schloss Einstein“. Auch im Theater war er schon häufiger zu sehen. Den Durchbruch als Musiker schaffte Bürger Lars Dietrich mit dem Song „Ein Bett im Kornfeld“ (1995), der in Zusammenarbeit mit Jürgen Drews und Stefan Raab entstand. Mit Letzterem kooperierte er auch für „Hier kommt die Maus“ (1996). Seit 2009 moderiert Bürger Lars Dietrich im „KiKA“ den Songwriting-Wettbewerb „Dein Song“ – zunächst zusammen mit Jasmin Wagner, mittlerweile mit Johanna Klum. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Di. 16.02.2016 ZDF Folge 3942
Gast: Mimi Fiedler Schauspielerin Sie ist Teil des Stuttgarter „Tatort“-Teams: Seit 2008 ist Schauspielerin Mimi Fiedler in der ARD-Krimi-Reihe als Kriminaltechnikerin Nika Banovic an der Seite von Richy Müller und Felix Klare zu sehen. Zuvor spielte sie bereits in mehreren TV-Produktionen, etwa in den ZDF-Reihen „SOKO Kitzbühel“, „SOKO 5113“ oder in der Pro7-Serie „Alles außer Sex“. Zudem hatte sie Rollen in mehreren Kinofilmen, zum Beispiel in dem Psychothriller „Solo für Klarinette“, der mit Schauspielgrößen wie Götz George, Corinna Harfouch, Katharina Thalbach oder Barbara Rudnik hochkarätig besetzt war, oder im Kinoerfolg „Kokowääh“.
Eigentlich sollte sie studieren: Sie begann ein Studium der Literaturwissenschaften, das sie zugunsten der Schauspielerei abbrach. Bevor sie mit Film- und Fernsehproduktionen begann, spielte sich ihr professionelles Leben auf den Theaterbühnen in Frankfurt ab – damals noch unter ihrem kroatischen Mädchennamen, den sie nach ihrer Heirat im Jahr 2000 in „Miranda Leonhardt“ änderte. Als die Beziehung in die Brüche ging, behielt sie den Namen bei, entschied sich im Jahr 2013 aber, den Namen ihres neuen Verlobten anzunehmen. Zur Heirat kam es nie, die beiden trennten sich – doch der neue Name blieb. Mit ihrem neuen Namen kehrt Mimi Fiedler jetzt auf die Theaterbühnen zurück: 2015 ging sie schon mit der Komödie „Krach im Hause Gott“ auf große Theatertour – eine Fortsetzung der Tournee ist für diesen Herbst geplant.
Doch Mimi Fiedlers Kreativität sprudelt noch auf vielen weiteren Gebieten: Sie singt (zum Beispiel in ihrer Band „Die MIMImalisten“), sie fotografiert (zum Beispiel für Modeblogs), sie schreibt (zum Beispiel Drehbücher für eine selbst entwickelte Serie) und hat jüngst ihr erstes Buch auf den Markt gebracht: „Brauchstu ma keine Doktor, brauchstu nur diese Buch“ geriet zu einem Ratgeber für „Liebe, Leib und Leben“, in dem sie die Ratschläge ihrer kroatischen Mutter zu einer „Balkantherapie“ bündelt. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 17.02.2016 ZDF Folge 3943
Gast: Ildikó von Kürthy Schriftstellerin Ildikó von Kürthy ist gelernte Journalistin: Als Absolventin der renommierten Henri-Nannen-Schule schrieb sie Porträts, Reportagen und Glossen für das Magazin der „Süddeutschen Zeitung, den „Stern“ und die „Brigitte“. Bekannt ist sie aber vor allem als Schriftstellerin, wobei die Idee, Bücher zu schreiben, ursprünglich nicht von ihr stammte. Eine Lektorin sagte zu ihr: „Schreiben Sie doch mal etwas Lustiges über Frauen.“ Das tat sie – und schon der erste Satz ihres ersten Romans „Mondscheintarif“ gab die Richtung vor: „Der Fuß ist eine weitgehend unerschlossene weibliche Problemzone.“ Der Roman erschien im Jahr 1999 und wurde ein Bestseller.
Die folgenden Bücher der Autorin waren ähnlich erfolgreich – die Gesamtauflage liegt bei mehreren Millionen. Mitte Dezember veröffentlichte Ildikó von Kürthy „Neuland – Wie ich mich selber suchte und jemand ganz anderen fand“. Auf der Internetseite des Verlags heißt es dazu: „’Neuland’ ist ein Neujahrsbuch. Ein Buch für Neuanfänger und Neuaufhörer.“ Ein Jahr lang hat sich die Autorin auf die Suche nach einem besseren Leben gemacht.
Was dabei herauskam, erzählt sie beim „Volle Kanne“-Frühstück. Gast: Michael Martin Fotograf Michael Martin ist Geograf und Fotograf – spezialisiert auf die Wüsten dieser Welt. Wobei darunter nicht nur Sand-, sondern auch Eiswüsten fallen. Innerhalb von drei Jahrzehnten hat er 30 Bücher veröffentlicht und mehr als 2000 Vorträge gehalten. Für seine Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit der Ehrenmedaille der Royal Geographic Society. Für sein neuestes Projekt „Planet Wüste“ unternahm er zwischen 2009 und 2015 insgesamt 40 Expeditionen, während derer er die Arktis, die Wüsten der Nordhalbkugel, die Wüsten der Südhalbkugel und die Antarktis fotografisch dokumentierte.
Auf seiner Internetseite ist über das Projekt zu lesen: „Die Aussicht auf besondere Bilder hat mich auf die höchsten Dünen klettern und in die tiefsten Gletscherhöhlen kriechen lassen. Ich bin aber nicht nur als Fotograf um die Welt gereist, sondern auch als Geograf, der versuchte, Zusammenhänge zu erkennen und die Natur zu verstehen.“ Einige Bilder seiner faszinierenden Reisen stellt Martin in der Sendung vor. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Do. 18.02.2016 ZDF Folge 3944
BGH-Urteil zu Flugpreisen Volle Summe bei Buchung fällig Eine Computer-Ecke für Oma Erharter Handwerksprofi Mick Wewers in Aktion Lippenpflege auf dem Prüfstand Was taugen die Pflegeprodukte? Dynamische Verbraucherpreise Wann gibt es was am billigsten? Gast: Marco Girnth Schauspieler Als Komparse startete Marco Girnth 1995 in der Seifenoper „Unter uns“, bekam dort später auch eine feste Rolle. Dabei wollte der gebürtige Düsseldorfer ursprünglich Jurist werden, legte sogar das erste Staatsexamen ab. 1998 stieg der Schauspieler aus der Serie aus, festigte mit weiteren Auftritten jedoch sein Image als Mädchenschwarm.
Seine Arbeit wurde ausgezeichnet: Im Jahr 2000 erhielt er für „Holgi – der böseste Junge der Welt“ den Max-Ophüls-Preis als Bester Nachwuchsdarsteller. Mittlerweile ist Girnth ein etablierter Schauspieler, vor allem bekannt für seine Fernsehrollen in „Wolffs Revier“, „Alarm für Cobra 11“ und „Der Bergdoktor“. Seit rund 15 Jahren gehört er darüber hinaus zum Ensemble von „SOKO Leipzig“. Im ZDF ist er im Februar gleich zweimal zu sehen: Am 21. Februar um 20:15 Uhr als Hausherr Niklas von Schermann in der „Herzkino“-Produktion „Marie räumt auf“.
Eine Woche später, am 28. Februar, ebenfalls 20:15 Uhr, schauspielert er als Mark Weber in „Hundertmal Frühling“. Gast: Miriam Höller Stuntfrau und Model Miriam Höller ist eine sehr sportliche Frau – sie kann tanzen, tauchen und Fallschirm springen, weiß außerdem, wie man Rennautos, Boote und Flugzeuge steuert. Gelernt hat sie Sport- und Fitnesskauffrau, beruflich tätig ist sie als Stuntfrau und Model. So war sie unter anderem beim „TV total Turmspringen“ und bei „Germany’s Next Topmodel“ zu sehen. Darüber hinaus moderierte sie verschiedene Shows und Galas und modelte für Zeitschriften wie FHM oder den Playboy.
Zu einer Art Markenzeichen wurden die von ihr selbst gestalteten Feuerflügel: „Meine Vision war es, brennende ‚Victoria‘s Secret’-Flügel zu entwickeln, die medial vielfach einsetzbar sind und Eleganz und Mut vereinen.“ Mittlerweile hat Höller, die sich selbst als „Actionmodel“ bezeichnet, eine eigene Firma gegründet, mit der sie sich auf Serviceleistungen in den Bereichen Stunts und Shows spezialisiert. Liiert ist die 29-jährige Powerfrau mit Kunstflug-Pilot Hannes Arch. Ob sich die beiden bei ihren spannenden, aber teilweise gefährlichen Jobs Sorgen umeinander machen, verrät Miriam Höller beim „Volle Kanne“-Frühstück. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Fr. 19.02.2016 ZDF Folge 3945
Die Miete mindern Anwältin Sibylle Voßbeck klärt auf Die Welt durch die Datenbrille Mario Sixtus über „Operation Naked“ Ambulante Hilfe Psychiatrischer Pflegedienst Reportage: Festival für Katzenvideos Miau! Schnurr! Klick! Gäste: Jan Weiler & Sandra Limoncini Buchautor und seine Ehefrau Schon während seiner Schulzeit begann Jan Weiler, geboren 1967 in Düsseldorf, mit dem Schreiben – für den Meerbuscher Lokalteil der „Westdeutschen Zeitung“. Im Anschluss an seinen Zivildienst wurde er Werbetexter und verfasste Slogans unter anderem für Ferrero und Langnese.
Nach seiner Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule machte er dann Karriere beim Magazin der „Süddeutschen Zeitung“. Dort erschien im Frühjahr 2002 eine kurze Geschichte über einen Urlaub bei den italienischen Verwandten seiner Ehefrau Sandra Limoncini – als Lückenfüller, es waren noch Seiten zu füllen. Weiler selbst hielt nicht besonders viel davon: „zu unjournalistisch, interessiert keinen Menschen“ – aber eine Lektorin sah das anders, verlangte gar ein Buch.
Weiler zierte sich zunächst, reiste aber dann mit seinem Schwiegervater Antonio in dessen italienische Heimatstadt Campobasso, wo der ihm seine Lebensgeschichte erzählte. Daraus entstand Weilers Debütroman „Maria, ihm schmeckt’s nicht!“, der später auch mit Christian Ulmen in der Hauptrolle verfilmt wurde. Seit 2005 arbeitet Weiler als freier Schriftsteller – seine Gesamtauflage liegt bei mehreren Millionen. Ende Januar veröffentlichte er das Buch: „Im Reich der Pubertiere“. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 22.02.2016 ZDF Folge 3946
Sie gilt nun offiziell als schönste Frau Deutschlands: Lena Bröder hat die Wahl zur Miss Germany 2016 gewonnen. Laut Informationen des Veranstalters wurde damit erstmals seit Bestehen des Wettbewerbs eine Lehrerin gekrönt. Die 26-Jährige, geboren in Göttingen, hat in Kassel studiert und unterrichtet seit 2015 Hauswirtschaftslehre und katholische Religion an einer Gemeinschaftsschule bei Münster. Allerdings wird sich Bröder nun für ein Jahr beurlauben lassen, um sich voll und ganz ihren Verpflichtungen als Miss Germany widmen zu können. Mit der Krönung geht für Lena Bröder ein lang gehegter Traum in Erfüllung.
Seit Jahren hatte sie auf den Titel hingearbeitet, nahm seit 2009 regelmäßig an Schönheitswettbewerben teil – mit Erfolg: Zuletzt wurde sie im Januar 2016 zur Miss Westdeutschland gekürt. Für den Miss-Germany-Titel traten rund 5000 Frauen zwischen 18 und 27 Jahren an. Aus 145 Vorwahlen gingen 24 Finalistinnen hervor. Als eine von ihnen musste auch Lena Bröder Benimm- und Rhetorikkurse durchlaufen. Die Lehrerin konnte schließlich die prominente Jury – darunter Ralph Siegel, Natascha Ochsenknecht, Wolfgang Bosbach, Werner Mang und Tina Ruland – überzeugen und ist nun für ein Jahr amtierende Miss Germany. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Di. 23.02.2016 ZDF Folge 3947
Grippesaison 2016 Schutz vor den Viren Hacker-Angriffe auf Krankenhäuser Virtuelle Gefahren für Kliniken Dillnockerl von Saibling Kochen mit Armin Roßmeier „ZDFzoom“ über korrupte Funktionäre „FIFA – Das Foulspiel der Mächtigen“ Gast: Ross Antony Sänger Ross Antony stammt aus einer Künstlerfamilie und stand schon als dreijähriges Kind auf der Bühne. Als Jugendlicher nahm er Gesangs- und Tanzunterricht, nach seinem Schulabschluss besuchte er die Guildford School of Acting in der Nähe von London, um sich professionell in Gesang, Tanz und Schauspiel ausbilden zu lassen. Im Jahr 1997 kam der gebürtige Engländer für die Welturaufführung des Musicals „Catharine“ erstmals nach Deutschland.
Hier nahm er auch an der Castingshow „Popstars“ teil – in der er 2001 zum Mitglied der Band Bro’Sis gekürt wurde. Die Band verkaufte in den folgenden Jahren insgesamt über vier Millionen Tonträger und wurde europaweit mit Gold- beziehungsweise Platinplatten ausgezeichnet. Nach dem Aus von Bro’Sis war Antony in verschiedenen Bereichen tätig: Unter anderem spielte er in Serien und Filmen mit, moderierte Shows, wurde zum „Dschungelkönig“ gewählt, eröffnete ein Café und veröffentlichte seine Biografie. Seit 2013 ist Antony zudem als Schlagersänger aktiv – Mitte Februar erschien sein Album „Tatort Liebe“. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 24.02.2016 ZDF
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