bisher 4394 Folgen, Folge 3898–3922

  • Sie zählt zu den Allroundern der deutschen Schauspielriege. Ob Drama, Krimi, Komödie oder Theater – Saskia Vester spielt jede Rolle mit Perfektion. Ihre Ausbildung erhielt die Saarbrückerin an der Neuen Münchener Schauspielschule. Auf der Kinoleinwand war sie zum Beispiel in „Frauen sind was Wunderbares“, „Solo für Klarinette“, „Almanya – Willkommen in Deutschland“ oder „Wer früher stirbt ist länger tot“ zu sehen. Fernsehzuschauer kennen Saskia Vester aus „Doppelter Einsatz“ oder „Der Bulle von Tölz“ sowie als Kristin Bender in „KDD – Kriminaldauerdienst“ – eine Rolle, die ihr 2007 den Bayerischen Fernsehpreis einbrachte. Am Sonntag, 13. Dezember, ist Saskia Vester um 20:15 Uhr im Rahmen des ZDF-Herzkinos zu sehen: In „Kubanisch für Fortgeschrittene“ treten fünf „Best-Ager“ eine Reise nach Kuba an, die ihre Sicht auf das letzte Lebensdrittel verändert. Die Besetzung ist hochkarätig: An der Seite von Saskia Vester spielen Gaby Dohm, Peter Sattmann, Jutta Speidel und Uwe Ochsenknecht. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 11.12.2015 ZDF
  • Bewusst einkaufen: Fleisch Darauf sollten Verbraucher achten Christstollen Rezept von Konditormeister Heinemann Narrative Expositionstherapie Trauma-Therapie für Flüchtlinge Joggen im Winter So halten Sie sich bei Kälte fit Der Style-Doc, Teil 3 Styling für die Weihnachtsfeier Gast: David Rott Schauspieler David Rott absolvierte seine Schauspiel-Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien; später spielte er am Deutschen Theater in Berlin und am Schauspielhaus in Zürich. 2002 war Rott im Kinofilm „Ganz und Gar“ zu sehen – für diese Rolle erhielt er den Darstellerpreis des Max-Ophüls-Festivals.
    Es folgten mehrere Auftritte in Folgen der Reihe „Tatort“. Darüber hinaus verkörperte er in der mit einem Bambi ausgezeichneten Fernsehverfilmung von Udo Jürgens’ Lebensgeschichte „Der Mann mit dem Fagott“ den Musiker in jungen Jahren. Am 30. Dezember um 20:15 Uhr ist Rott in der ARD zu sehen: Im Film „Kleine große Stimme“ spielt er einen Kapellmeister namens Max. Gast: Dr. Manfred Lütz Autor Seine „heitere Seelenkunde“ mit dem Titel „Irre! Wir behandeln die Falschen – Unser Problem sind die Normalen“ wurde zum Bestseller.
    Für sein Werk „Gott – Eine kleine Geschichte des Größten“ erhielt Dr. Manfred Lütz den internationalen Literaturpreis Corine. Lütz studierte in Bonn und Rom Medizin, Philosophie und katholische Theologie. Zunächst wurde er Facharzt für Nervenheilkunde, später auch für Psychiatrie und Psychotherapie. Im Jahr 1981 gründete er eine integrative Behindertengruppe in Bonn; seit 1997 ist er Chefarzt des Alexianer-Krankenhauses in Köln. Das aktuelle, Mitte Oktober erschienene, Buch von Lütz trägt den Titel „Wie Sie unvermeidlich glücklich werden – Eine Psychologie des Gelingens“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 14.12.2015 ZDF
  • Allein an Weihnachten So entkommen Sie der Einsamkeit Weihnachtliche Düfte Tipps von Brigitte Bäuerlein Schoko-Gewürz-Muffins Backen mit Armin Roßmeier Lifehacks für die Weihnachtsküche So gelingt das Weihnachtsmenü Ärzte-Einsatz in Syrien Dr. André Borsche im Gespräch „Star Wars“ für Dummies Was wissen Sie über die Erfolgs-Saga? Gast: Karoline Schuch Schauspielerin Mit 18 packte sie ihre Koffer und zog von Jena nach Köln, um bei „Verbotene Liebe“ einzusteigen. Einmal Soap, immer Soap: Das gilt für Karoline Schuch nicht. Denn schnell hat die zierliche Schauspielerin den Sprung vom Vorabend- ins Hauptprogramm und in ein vielseitiges Rollenrepertoire geschafft. Zunächst als Tochter von Dietmar Bär im Kölner „Tatort“, im ZDF-Dreiteiler „Die Krupps“, in Marc Rothermunds Kinokomödie „Mann tut was Mann kann“ oder in der deutsch-israelischen Produktion „Hannas Reise“.
    Fast 50 Filme hat Karoline Schuch mittlerweile in ihrem Portfolio. Til Schweiger, in dessen Kinofilm „Schutzengel“ sie spielte, sagt über Karoline Schuch: „Sie sieht aus wie eine nette Maus, aber im Film explodiert sie. Das kann man nicht lernen. Das hat man oder nicht.“ Am Heiligabend startet der nächste große Film mit Schuch in den Kinos: „Ich bin dann mal weg“ nach dem Bestseller von Hape Kerkeling. Mit Devid Striesow (als Hape Kerkeling), Martina Gedeck und einem rund 150-köpfigen Produktionsteam ging es dafür im vergangenen Jahr zu den Dreharbeiten auf den Jakobsweg. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 15.12.2015 ZDF
  • Ihr Recht bei Überstunden Das darf der Chef anordnen Rheinischer Sauerbraten Kochen mit Armin Roßmeier Was hilft bei Sodbrennen? Feuer in der Speiseröhre Vor 15 Jahren: letzte „ZDF-Hitparade“ Rückblick auf eine Kultsendung Das Upcycling-Experiment Design-Tipps von Ann-Kathrin Otto Gast: Tom Gaebel Sänger Schon zu Schulzeiten interessierte sich Tom Gaebel für Musik und studierte deshalb Posaune, Schlagzeug und Jazzgesang in den Niederlanden. Bereits während des Studiums trat er auf zahlreichen Festivals auf.
    Gaebel wurde für seine Musik mehrfach ausgezeichnet – seine Fans verpassten dem Sänger zudem den Ehrentitel „Dr. Swing“. Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde er im Jahr 2004 mit seinem Projekt „Tom Gaebel & Band spielen Frank Sinatra“. Rückblickend sagt er dazu: „Ich bin riesiger Sinatra-Fan, und für mich war es einfach jahrelang der größte Spaß, die Möglichkeit zu haben, vor einer Big Band zu stehen und diese Songs zu singen.“ Am 6. November veröffentlichte Gaebel das Album „A Swinging Christmas“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 16.12.2015 ZDF
  • Risikopillen mit Drospirenon Erhöhtes Thrombose-Risiko? Bratapfel-Zimt-Terrine Kochen mit Armin Roßmeier Pflanzen als Geschenk Tipps von Elmar Mai Das Upcycling-Experiment Design-Tipps von Ann-Kathrin Otto Intergalaktischer Stammtisch Besuch beim „Star Wars“-Fanclub Gast: Thomas Hermanns Comedian Thomas Hermanns, Jahrgang 1963, wurde in Bochum geboren, wuchs aber in Nürnberg auf. Als Kind hatte er die Angewohnheit, vor dem Radio auf seine Lieblingssongs zu lauern, um sie dann mit dem Kassettenrekorder aufzunehmen. Später studierte er Theaterwissenschaften, und noch später schrieb, beziehungsweise inszenierte er Theaterstücke, Comedy-Shows, Serien und Filme.
    Im Jahr 1992 schließlich gründete Hermanns in Hamburg den „Quatsch Comedy Club“, der vier Jahre später auch als Fernsehformat auf „ProSieben“ startete. Mit diesem Projekt machte er Stand-up-Comedy in Deutschland populär und schob so viele Karrieren an – unter anderem die von Atze Schröder, Michael Mittermeier und Rüdiger Hoffmann. Derzeit arbeitet Hermanns an neuen Folgen des „Quatsch Comedy Clubs“, die ausschließlich im Internet zu sehen sein werden. Im „Tagesspiegel“ wird er bezüglich dieses Verbreitungswegs mit den Worten zitiert: „Das Privatfernsehen wirkt gerade ziemlich unmotiviert und zögerlich. Da will niemand mehr angreifen; nur noch verteidigen.“ (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 17.12.2015 ZDF
  • EU-Datenschutzreform Mehr Datenschutz für Internetnutzer Einfach lecker: Kürbissuppe Kochen mit Armin Roßmeier Wohnen & Design: Upcycling Deko-Tipps von Ann-Kathrin Otto Aus der Mode, Teil 3 Aus einer Decke wird eine Jacke Gast: Marek Erhardt Schauspieler Marek Erhardt ist ein echter Hamburger Jung’ – wenn er zum Schauspielunterricht auch nach New York ging. Mit seiner Berufswahl aber blieb er der Familientradition treu: Sein Vater Gero ist Regisseur, und sein Großvater ist der legendäre Spaßmacher Heinz Erhardt.
    Marek Erhardt ist aber nicht wegen seines berühmten Opas populär geworden. Vielmehr schaffte er seinen schauspielerischen Durchbruch mit der Serie „Freunde fürs Leben“, in der er acht Jahre lang eine Hauptrolle spielte. Als Hamburger ist er außerdem dem Fußballclub HSV verbunden. Die Kicker feuerte er als Stadionsprecher an; begleitete als solcher auch die in Hamburg stattfindenden Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Die FIFA wählte ihn daraufhin zum besten Stadionsprecher der WM.
    Seine Stimme setzt der Schauspieler zudem als Synchronsprecher ein – unter anderem für Johnny Depp. Am 20. Dezember um 20:15 Uhr ist Erhardt im ZDF zu sehen: „Katie Fforde – Das Weihnachtswunder von New York“. Gast: Nick Julius Schuck Schauspieler In dem Film „Katie Fforde – Das Weihnachtswunder von New York“ spielt Nick Julius Schuck an der Seite von Marek Erhardt. Der im Jahr 2001 Geborene hat vor der Kamera schon Erfahrung: Schuck spielte in Serien beziehungsweise Filmen wie „Alarm für Cobra 11“ (2014), „SOKO Köln“ (2013), „Tatort“ (2013) oder „Der letzte schöne Tag“ (2011).
    In der Serie „Club der roten Bänder“ (2015) stellte er zudem einen Komapatienten namens Hugo dar, der das Geschehen aus dem Off kommentiert. Dazu sagte er auf vox.de: „Das ganze Projekt war wirklich etwas Neues. Einen Koma-Patienten darzustellen, ist schwer! Man spielt ja im Grunde nicht, sondern liegt einfach nur da. Das Interessante an der Rolle ist jedoch, dass sie zwar nicht direkt handelt, aber als Off-Sprecher immer dabei ist.“ (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 18.12.2015 ZDF
  • Gutscheine verschenken Darauf sollten Sie achten! Weine fürs Fest Tipps von Steffen Schindler Flüchtlinge in Altena Reportage über Flüchtlingsprojekte Popcorn selbst gemacht Drillinge checken drei Methoden Medaillons vom Schweinerücken Kochen mit Armin Roßmeier Breslau – Kulturhauptstadt 2016 Armin Coerper im Gespräch Gast: Petra Schmidt-Schaller Schauspielerin Sie kann mit Recht behaupten, dass ihr das Schauspieltalent in die Wiege gelegt wurde. Ihr Vater, Andreas Schmidt-Schaller, war einer der bekanntesten TV-Kommissare beim „Polizeiruf“ in der DDR, ihre Mutter Christiane Krüger machte sich als Schauspielerin und Regisseurin einen Namen.
    Dass sich Petra Schmidt-Schaller ebenfalls für eine Laufbahn auf der Bühne und vor der Kamera entschied, freut Zuschauer und Kritiker gleichermaßen. Wie viele Kollegen begann sie auf der Bühne mit klassischen Stoffen – zum Beispiel in Shakespeares „Sommernachtstraum“ oder mit der Hauptrolle in „Romeo und Julia“. Ihren ersten Fernseheinsatz absolvierte sie an der Seite ihres Vaters in der ZDF-Krimireihe „SOKO Leipzig“. Seither ist die gebürtige Magdeburgerin fast ausschließlich im TV und Kino zu sehen. Gerne wird sie als jugendliche Verführerin besetzt, besonders gelobt wurde ihre Darstellung in Martin Walsers Literaturverfilmung „Ein fliehendes Pferd“, in der sie die Ehe eines älteren Paares durcheinanderwirbelt.
    Überzeugen konnte sie auch in der Multikulti-Komödie „Almanya“ oder in „Sommer in Orange“. Ihr Einsatz als „Tatort“-Kommissarin an der Seite von Wotan Wilke Möhring war nur ein kurzes Intermezzo: Nach sechs Folgen quittierte sie den Dienst. Am 22. Dezember um 20:15 Uhr gibt es für die ZDF-Zuschauer ein Wiedersehen mit Petra Schmidt-Schaller und der Fabrikantenfamilie Maillinger: „Das Beste aller Leben“ ist der vierte Teil der Reihe. Inzwischen hat Petra Schmidt-Schaller auch einen weiteren Film mit Wotan Wilke Möhring gedreht, in dem die beiden ein Liebespaar spielen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 21.12.2015 ZDF
  • Geschenke umtauschen Diese Rechte haben Kunden Geschenke kreativ verpacken Last-Minute-Verpackungsideen Gänsekeule mit Beifuß Kochen mit Armin Roßmeier Im Gespräch: Christoph Röckerath Talk über Australien-Dokumentation Gast: Monika Baumgartner Schauspielerin Dass sie einmal als Schauspielerin arbeiten würde, war Monika Baumgartner schon recht früh klar: Nach ihrem Schulabschluss verdiente sie sich als Buchhalterin selbst das Geld für ihr Schauspielstudium an der renommierten Otto-Falckenberg-Schule in München. Ihre ersten Engagements hatte sie am Theater, ihre erste Fernsehrolle bekam sie 1979 in der populären Serie „Der Millionenbauer“ an der Seite von Walter Sedlmayr. Von da an gab es kein Halten mehr: Es folgten Rollen in Serien, Fernseh- und Kinofilmen, Michael Verhoevens Film „Das schreckliche Mädchen“ mit ihr in tragender Rolle wurde sogar für einen Oscar nominiert.
    Großer Beliebtheit erfreuten sich ihre Auftritte in Reihen wie „Tatort“ oder Serien wie „SOKO“ und „Der Bergdoktor“. Die gebürtige Münchnerin wurde mit Preisen überhäuft, so erhielt sie zum Beispiel den Bayerischen Fernsehpreis, den oberbayerischen Kulturpreis und den Bayerischen Verdienstorden. Der ZDF-Serie „Der Bergdoktor“ hält Monika Baumgartner seit der ersten Staffel im Jahr 2008 die Treue: Auch im Winterspecial, das am 23. Dezember 2015 um 20:15 Uhr zu sehen sein wird, ist sie mit von der Partie. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 22.12.2015 ZDF
  • Das Wetter zum Winteranfang Wetteraussichten mit Katja Horneffer Schokoladenbiskuitrolle mit Maronen Backen mit Cynthia Barcomi Kokos-Bananensuppe mit Granatapfel Kochen mit Armin Roßmeier Gast: Frank Zander Musiker Eigentlich ist er gelernter Grafiker, doch zu seinem Beruf machte er die Musik: Seit Ende der 60er Jahre steht Frank Zander als Musiker auf der Bühne – anfänglich als Sänger und Gitarrist der „Gloomy Moon Singers“, später dann als Solokünstler. Vor allem seine Stimmungs-Hits sind im Gehör geblieben: Titel wie „Ich trink auf dein Wohl, Marie“ oder „Oh, Susi (Der zensierte Song)“ werden noch heute auf Partys gespielt.
    Mit der Goldhamster-Gruppe „Fred Sonnenschein und seine Freunde“ (mit dabei: die Stimme von Hugo Egon Balder) konnte Frank Zander 1981 seine erste Goldene Schallplatte für die „Ententanz“-Parodie „Ja, wenn wir alle Englein wären“ einheimsen. Es folgten Stationen als Moderator (zum Beispiel in „Plattenküche“, „Spaß am Dienstag“), zudem veröffentlichte er weitere Hit-Parodien etwa „Da, da, da, ich weiß Bescheid, du weißt Bescheid“ (Original von Trio) und „Jeannie – Die ganze Wahrheit“ (Original von Falco).
    1989 folgte der Hit „Hier kommt Kurt“. Auch für das Lied des Fußballclubs Hertha BSC zeichnet der gebürtige Berliner verantwortlich. Schlagzeilen macht immer wieder Frank Zanders soziales Engagement: Seit mittlerweile 20 Jahren lädt er weit mehr als 2000 Arme und Obdachlose in Berlin zu einem weihnachtlichen Festmahl ein. Bedient werden sie von Prominenten, die ihre Unterstützung ohne Gage anbieten. Für das soziale Projekt wurde Zander unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. Gast: Julia Dahmen Schauspielerin Bekannt wurde Julia Dahmen in ihrer Rolle als Sylvie in der ZDF-Serie „Alle meine Töchter“.
    Ihre Karriere hat die gebürtige Hamburgerin schon früh in die Hand genommen: Nach dem Gymnasium wollte sie so schnell wie möglich vor die Kamera; schon während der Schulzeit nahm sie erste Rollen an. Die Leidenschaft für die Schauspielerei liegt bei ihr offensichtlich in den Genen: Beide Eltern sind Schauspieler, auch die Großeltern mütterlicherseits waren Schauspieler. Bereits als Zweijährige saß Julia mit im Souffleurkasten des Thalia-Theaters. Die ersten Fernsehrollen ließen nicht lange auf sich warten. Nach Engagements in Serienproduktionen wie „Wildbach“ oder „Alle meine Töchter“ folgten Rollen in so gut wie allen deutschen Erfolgsserien: Egal, ob „Derrick“, „Balko“, „Gegen den Wind“, „SOKO“, „Unser Charly“, „Marienhof“ oder „Sturm der Liebe“ – wer deutsche Serien liebt, kommt an Julia Dahmen nicht vorbei.
    Eine Reihe taucht dabei immer wieder in ihrer Filmografie auf: Am 26. Dezember 2015 um 20:15 Uhr sticht Julia Dahmen inzwischen zum dritten Mal mit dem „Traumschiff“ in See. Ziel: Macau. Dieses Mal spielt sie eine Mutter, die weder lesen noch schreiben kann – und auf der Reise ausgerechnet einen Buchautoren kennen- und lieben lernt. Mit an Bord: Harald Schmidt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 23.12.2015 ZDF
  • Fondue vom Südtiroler Berglamm Kochen mit Armin Roßmeier Strickmode im Trend Diese Maschen sind modern! Gefährliche Höhenkrankheit Das gilt es beim Aufstieg zu beachten Gast: Christina Stürmer Sängerin Die gelernte Buchhändlerin Christina Stürmer stammt aus einem sehr musikalischen Elternhaus in Linz; sie spielt Saxofon und Querflöte. Als Sängerin entdeckt wurde sie im Jahr 2003 in der österreichischen Castingshow „Starmania“, bei der sie den zweiten Platz belegte. Seitdem steht sie mit ihrer Band nicht nur in ihrem Heimatland auf der Bühne – auch in Deutschland ist sie als Musikerin erfolgreich; sie wurde unter anderem mit dem Echo und der Goldenen Stimmgabel ausgezeichnet.
    Zu ihrem Job sagte sie einmal: „Auf der Bühne zu stehen und Menschen anzusehen, wie sie lachen oder weinen und von unserer Musik berührt werden – das liebe ich am meisten an meiner Arbeit.“ Im Mai veröffentlichte Stürmer ein Best-of-Album: „Gestern. Heute.“ Im Februar startet sie eine Tournee. Gast: Alexander Huber Bergsteiger Mit 14 Jahren bestieg er seinen ersten Viertausender. Seitdem hat Alexander Huber, der aus einer Bergsteigerfamilie stammt, zahlreiche Rekorde aufgestellt.
    Besonders mag der Bayer die Disziplin „Free Solo“ – nur mit Kletterschuhen und Magnesium ausgerüstet, gilt es, den Berg zu bezwingen. Das Klettern ohne Sicherung ist für ihn ein kalkuliertes Risiko: „Ich bin nicht verrückt.“ Schließlich hat er sich alle Griffe vorher genau eingeprägt; wie in einer einstudierten Choreografie. Mit seinem Bruder Thomas stürzt er sich auch in gemeinsame Abenteuer. Seit der Kinofilm „Am Limit“ die Leidenschaft der Brüder fürs Speed-Klettern dokumentierte, sind die „Huberbuam“ über die Szene hinaus bekannt.
    Im September erschien eines der Bücher von Alexander Huber, „Die Angst – Dein bester Freund“, im Taschenbuchformat. Gast: Sarah Wiener Starköchin Ihren Erfolg verdankt die Köchin Sarah Wiener ihrer Leidenschaft und nicht etwa einer harten Ausbildung in einem Restaurant. Die Schule, sie besuchte ein Mädcheninternat, brach die Österreicherin ab; trampte vorübergehend durch Europa – bis sie mit Anfang 20 in Berlin landete, wo ihr Vater eine Kreuzberger Kultkneipe betrieb. Ihre Kuchen sorgten dort schnell für Aufmerksamkeit, und sie bekam Catering-Aufträge aus der Film- und Werbebranche, bevor sie als Autodidaktin den Schritt zum ersten eigenen Restaurant wagte.
    In ganz Deutschland bekannt wurde sie als Mamsell in der Doku-Soap „Abenteuer 1900 – Leben im Gutshaus“. Zu diesem Zeitpunkt betrieb sie schon drei Restaurants und hatte rund 100 Mitarbeiter. Im Jahr 2006 ging Sarah Wiener dann erstmals mit einer eigenen TV-Reihe bei ARTE auf Sendung: Dafür begab sie sich mit einem roten Käfer-Cabrio auf eine kulinarische Reise durch Frankreich. Mittlerweile hat sie zahlreiche Kochbücher veröffentlicht; schreibt aber auch über andere Themen: Im September erschien „Wohlfühlmaschen – Stricken und Häkeln für drinnen und draußen“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 28.12.2015 ZDF
  • Einfach lecker: Schüttelbrotnudeln Kochen mit Armin Roßmeier PRAXIS täglich: Rodeln ohne Risiko Sicherheit beim Schlittenfahren Urban Yodeling Jodeln in der Stadt Gäste: Marianne und Michael Volksmusik-Duo Nach einer Ausbildung zum Schlosser lernte Michael Hartl drei Jahre lang Gitarre und Gesang. Marianne Reiner arbeitete zunächst als Steuergehilfin, studierte dann klassischen Gesang und Akkordeon. 1973 lernten die beiden sich kennen und erhielten ein Engagement als Gesangs- und Musikerduo im selben Jahr veröffentlichten sie als Marianne und Michael ihr erstes Album: „Rund samma, gsund samma“. Es folgten nicht nur zahlreiche weitere Platten und Tourneen, die beiden übernahmen auch die Moderationen erfolgreicher Fernsehsendungen wie „Die Superhitparade der Volksmusik“ oder „Lustige Musikanten“.
    Anfang der 90er Jahre gründeten sie zudem einen Musikverlag und widmeten sich dann auch dem volkstümlichen Nachwuchs. Für ihre musikalischen Leistungen erhielten Marianne und Michael im Laufe ihrer Karriere unzählige Auszeichnungen, darunter den Bambi und die Krone der Volksmusik. Für ihr Lebenswerk wurden sie zudem mit der Goldenen Henne geehrt. Gast: Max von Milland Mundart-Sänger Max von Milland trägt seine Songs im südtiroler Dialekt vor das begründete er einmal so: „Keine andere Sprache kann Empfindungen so ehrlich und unverstellt wiedergeben wie die eigene Muttersprache.“ Die Sportfreunde Stiller sahen das ähnlich und buchten ihn als Support.
    Florian Weber, Schlagzeuger bei den Sportfreunden, sagte über Max von Milland: „Er ist ein Begrüßer. Ein Unterhaker. Ein Mitnehmer. Und man folgt ihm sehr gerne. Der grundsympathische südtiroler Dialekt verringert die Distanz zwischen Künstler und Zuhörer. Was man erst als hinderlich vorverurteilen könnte, wird man später als unumgänglich beurteilen.“ Bereits vor knapp drei Jahren veröffentlichte Max von Milland sein Debütalbum „Woher i eigentlich kimm“; im Jahr 2015 erschien dann der Nachfolger: „Bis dir olls wieder gfollt“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 29.12.2015 ZDF
  • Sein Medizinstudium brach Leonard Lansink nach drei Jahren ab, ohne genau zu wissen, was er später mal machen würde. Der Schauspielerei wandte er sich mehr aus einer Laune heraus zu. Das allerdings äußerst erfolgreich: Zahlreiche Theater-, Film- und Fernsehrollen hat der an der Essener Folkwang-Schule ausgebildete Schauspieler inzwischen verkörpert. So war er unter anderem in den beiden populären Kinofilmen „Der bewegte Mann“ und „Knockin’ on Heaven’s Door“ zu sehen – wenn auch in eher kleineren Rollen. In der Serie „Wilsberg“ hingegen spielt er schon seit Ende der 90er-Jahre die Titelrolle – und als Georg Wilsberg, Antiquar und Privatdetektiv aus Münster, wurde er bundesweit bekannt.
    Am 2. Januar um 20:15 Uhr ist im ZDF die 50. Folge zu sehen: „Wilsberg – Tod im Supermarkt“. Bei seinen Ermittlungen unterstützt wird Georg Wilsberg auch in dieser Folge von seiner Patentochter Alex Holtkamp – verkörpert von der Schauspielerin Ina Paule Klink. Auch sie hat schon für Theater, Film und Fernsehen gespielt – ist aber vor allem für letzteres bekannt. Neben „Wilsberg“ spielte sie unter anderem in „Adelheid und ihre Mörder“, Großstadtrevier“, „Tatort“, „Der Bulle von Tölz“, „Berlin, Berlin“, „SOKO Köln“ und „Küstenwache“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 30.12.2015 ZDF
  • Schauspielerin, Autorin, Friedensaktivistin und Politikerin – Barbara Rütting schaut auf ein bewegtes Leben zurück. Ihr Lebenselixier: Lachen und ein Leben im Einklang mit der Natur. Die gefeierte Schauspielerin – sie hatte 45 Hauptrollen in Filmen wie „Canaris“, „Geierwally“ und „Die letzte Brücke“ – kehrte nach dreißig Jahren im Showgeschäft der Welt des Glamours den Rücken und engagierte sich zunehmend politisch. Ihre Themen: Menschenrechte, Umwelt- und Tierschutz. Sie war mit den Grünen-Gründern Petra Kelly und Gert Bastian befreundet, trat 1982 der Partei bei und wieder aus, als unter Joschka Fischer dem Einsatz im Kosovokrieg zugestimmt wurde – eine Entscheidung, die Rütting als bekennende Pazifistin nicht mittragen konnte.
    Später jedoch wurde die Friedens- und Öko-Aktivistin nochmals Mitglied der Grünen, für die sie 2003 als Abgeordnete in den bayerischen Landtag einzog. Nach der Zustimmung zum Afghanistaneinsatz verließ sie die Partei zum zweiten Mal. Auch als Autorin hat Rütting sich einen Namen gemacht. In vielen Ratgebern, Kinder- und Kochbüchern widmet sie sich den Themen, die ihr am Herzen liegen, wie Gesundheit und Ernährung, zum Beispiel in Büchern wie „Vegan & vollwertig“ oder „Was mir immer wieder auf die Beine hilft“. Aktuell hat sie ihre Autobiografie veröffentlicht. In „Durchs Leben getobt“ erzählt sie von ihrem künstlerischen und politischen Leben mit all seinen Facetten. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 04.01.2016 ZDF
  • Mit einem Campingplatz fing alles an: Ende der 90er Jahre wurde Felicitas Woll nach einer Ausbildung zur Krankenschwester von einem Agenten entdeckt und für die Fernsehserie „Die Camper“ engagiert. Dort spielte sie zwei Jahre die Rolle der Tanja Ewermann. Bundesweit bekannt wurde sie durch die ARD-Serie „Berlin, Berlin“ und den Fernseh-Zweiteiler „Dresden“. Auszeichnungen wie der Bayerische Fernsehpreis, der Deutsche Fernsehpreis und der Adolf-Grimme-Preis folgten. Zu sehen war sie außerdem in „Die Nesthocker“, „Mädchen, Mädchen“ und „Für alle Fälle Stefanie“.
    2004 lieh sie ihre Stimme der Comicfigur Violetta im Animationsfilm „Die Unglaublichen“. Nach der Geburt ihrer Tochter 2006 legte sie eine Drehpause ein. In den vergangenen Jahren war sie dann wieder in vielen Fernseh- und Film-Produktionen tätig – wie in „Wir sind das Volk – Liebe kennt keine Grenzen“, in „Küss dich reich“ und in diesem Jahr im Kinofilm „Hördur“. Am 11. und 12. Januar spielt Felicitas Woll in dem zweiteiligen Taunuskrimi „Böser Wolf“ im ZDF die Ermittlerin Pia Kirchhoff. Die Bestseller-Verfilmung von Nele Neuhaus wird jeweils um 20:15 Uhr ausgestrahlt.
    Diäten und Lifestyle-Food macht er zu seinem Thema. Mit viel Humor und Bildsprache unterhält der Ernährungsprofi Patric Heizmann sein Publikum. Hinter all seinem Witz steckt aber auch die Absicht aufzuklären: Er hält nichts vom klassischen Diätwahn. In seinem ersten Buch „Ich bin dann mal schlank“, das direkt die Bestseller-Listen erklomm, gibt er Tipps, wie man mit kleinen Schritten allmählich seine Essgewohnheiten umstellt. Zu diesem Titel erschienen auch Kochbücher, Hörbücher und DVDs. Anschließend stand er mit seiner Show „Ich bin dann mal schlank – Comedy mit Nährwert“ auf der Bühne.
    Patric Heizmann erklärt in seinem Programm, warum herkömmliche Diäten nicht funktionieren. Der gebürtige Freiburger war vor seinem Besteller-Erfolg als Seminarleiter für verschiedene Unternehmen im Sport- und Fitness-Bereich tätig. In seinem neuesten Buch „Essen erlaubt“ fragt der Entertainer, was der Körper tatsächlich braucht und wie man lernen kann, wieder auf seinen Körper zu hören. Ab Januar geht er mit diesem Programm auch deutschlandweit auf Tournee. Am Frühstückstisch wird er den Zuschauern sicher einige Tipps rund um Ernährung und Essgewohnheiten geben. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 05.01.2016 ZDF
  • Die Geschichten von David Safier sind ebenso skurril wie erfolgreich: In „Mieses Karma“ wird eine herzlose Fernsehmoderatorin von einer Weltraumtoilette erschlagen und als Ameise wiedergeboren, in „Jesus liebt mich“ verliebt sich der Heiland in eine chaotische junge Frau, in dem Werk „Muh“ geht es um eine ostfriesische Kuh, die auf der Suche nach dem ganz großen Glück nach Indien auswandern will. Safiers Humor kommt bei den Lesern an. Auch mit seinen Romanen „Plötzlich Shakespeare“ und „Happy Family“ erreichte der Bestseller-Autor ein Millionenpublikum. Bevor er Erfolge als Schriftsteller feierte, arbeitete der gebürtige Bremer als Journalist bei Hörfunk und Fernsehen, dann verlegte er sich aufs Drehbuchschreiben.
    Er entwarf die Dialoge für „Nicola“ oder „Die Camper“. Auch die Geschichte von Lolle in „Berlin, Berlin“ stammt aus seiner Feder, wofür er sowohl den Grimme-Preis als auch den International Emmy abräumte. Inhaltlich knüpft er nun an seinen ersten Bucherfolg an. „Mieses Karma hoch 2“ lautet der Titel des neuesten Werkes. Was es mit dem Buch auf sich hat und wie der zweifache Familienvater seine verrückten Ideen generiert, erfahren Sie am „Volle Kanne“-Frühstückstisch. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 06.01.2016 ZDF
  • Bereits während ihres Studiums war Bettina Lamprecht Teil des Ensembles der Comedy-Serie „Switch“. Sie studierte vier Jahre lang an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover, bevor sie 2002 Schauspielunterricht am „Ward Studio“ in New York nahm. Der Durchbruch gelang Lamprecht dann mit dem Format „Ladykracher“, für das sie mit dem Deutschen Fernsehpreis und dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnet wurde. Großen Erfolg hatte sie auch mit der Comedyserie „Pastewka“. In der Kinokomödie „Vollidiot“ war sie an der Seite von Oliver Pocher zu sehen.
    Seit 2010 gehört Bettina Lamprecht fest zum Team der „heute-show“ und berichtet dort als Reporterin Petra Radetzky von den Krisenherden der Welt. Als klassisch ausgebildete Schauspielerin kann sie aber auch anderes als politisches Kabarett: In der Vorabendserie „Bettys Diagnose“ ist Bettina Lamprecht in der Rolle der Krankenschwester Betty Dewald zu sehen. Die Krankenhausserie startete im Januar 2015 im ZDF. Nun kommen ab Freitag, 8. Januar 2016, um 19:25 Uhr die neuen Folgen. Bei „Volle Kanne“ wird Bettina Lamprecht über die Dreharbeiten und ihre aktuellen Projekte sprechen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 07.01.2016 ZDF
  • Sein Leben ist eine Story, die Hollywood-Autoren geschrieben haben könnten. Aufgewachsen bei Zieh-Eltern, verliert er die soziale Bindung und landet als Obdachloser auf der Straße. Auf Wunsch der Oma macht Gerry Friedle – wie er mit bürgerlichem Namen heißt – eine Ausbildung als Koch. Nebenbei steht er auf der Bühne und bekommt Angebote als DJ. Als er 1999 mit „Anton aus Tirol“ die Charts stürmt, ist es die Geburtsstunde von DJ Ötzi. Weitere Hits wie „Hey Baby“ und „Burger Dance“ folgen. Mit „Ein Stern (der deinen Namen trägt)“ gelingt DJ Ötzi ein beachtlicher Rekord: Ganze 41 Wochen hält sich der Titel in den Top Ten der Charts.
    Sein letztes Album „Es ist Zeit“ verbreitet wieder gewohnt gute Partystimmung. Die Hits des Tirolers sind vor allem bei Apres-Ski-Feiern sehr beliebt. Der große Erfolgshit von DJ Ötzi stammte aus der Feder von Nik P., dem 2007 mit dem Song „Ein Stern“ der große Durchbruch über die österreichischen Landesgrenzen hinaus gelang. Den Song schrieb er bereits 1998 für den Grand Prix des Schlagers – der bahnbrechende Erfolg kam allerdings erst neun Jahre später, in Zusammenarbeit mit seinem Kollegen DJ Ötzi. 2008 bekam Nik P. den Echo verliehen.
    In seiner Heimat ist er seit den Neunzigerjahren ein Star. Mit „Dream Lover“ landete der österreichische Schlagersänger und Komponist 1997 seinen ersten Nummer-1-Hit im Alpenland, weitere folgten. Der Autodidakt, der sich als Jugendlicher das Gitarre spielen selbst beibrachte, wurde 2001 vom ORF als meistgespielter Interpret ausgezeichnet. Neun Jahre nach dem gemeinsamen Riesenhit „Ein Stern“ haben DJ Ötzi und Nik P. eine neue Single zusammen aufgenommen. „Geboren um dich zu lieben“ heißt der neue Song und wird am Tag seiner Veröffentlichung von den beiden Musikern beim „Volle Kanne“-Frühstück vorgestellt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 08.01.2016 ZDF
  • Mediation statt Prozess Gemeinsam Lösungen finden Golden Globes 2016 Wer hat abgeräumt, wer ging leer aus? Leckeres mit Pilzen Kochen mit Armin Roßmeier Bluthochdruck bei jungen Männern Ursachen und Therapie Flo bei der Bergwacht (Teil zwei) Reportage-Reihe mit Florian Weiß Gast: Lisa Wagner Schauspielerin Momentan ermittelt sie als „Kommissarin Heller“ und ist mittlerweile eine echte Krimi-Veteranin. 2009 hatte Lisa Wagner einen Auftritt bei den „Rosenheim-Cops“. Danach stand sie für mehrere Folgen „Tatort“ und „Polizeiruf 110“ vor der Kamera. Wagner wurde 1979 in Kaiserslautern geboren und studierte an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München.
    2003 wurde sie unter anderem mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet. Auch für Krimirollen hat Wagner schon mehrere Preise abgeräumt. Vor allem mit ihrer Leistung in der Tatort-Episode „Nie wieder frei sein“ (2010) überzeugte sie die Kritiker. Wagner wurde dafür mit dem Grimme-Preis, dem Deutschen Fernsehkrimipreis und dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet. Für die aktuelle Rolle als Kommissarin Heller in der gleichnamigen ZDF-Reihe gab es außerdem schon den Hessischen Fernsehpreis als beste Schauspielerin. Am 16. Januar ist sie in der neuen Folge mit dem Titel „Hitzschlag“ zu sehen.
    Trotz einer Affinität zu Krimi-Formaten kann Wagner auch anders. So ist sie am 26. Januar in einer ganz besonderen Rolle zu sehen: Während ihrer Untersuchungshaft durfte Beate Zschäpe, die sich seit 2013 im Rahmen der NSU-Morde vor Gericht verantworten muss, ihre Großmutter in Thüringen besuchen – in Begleitung von BKA-Ermittlern, die nach der Fahrt ein Protokoll verfassten. Es diente als Grundlage für das Drehbuch des ZDF-Dokudramas „Letzte Ausfahrt Gera“. Darin werden die Etappen der Reise mit Momenten aus dem späteren Prozess kontrastiert – in der Hauptrolle als Beate Zschäpe: Lisa Wagner. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 11.01.2016 ZDF
  • Kunststoff in Gewässern Folgen für Mensch, Tier und Umwelt Fermentieren: gesund und lecker Tipps von Brigitte Bäuerlein Schmerzhafte Schmetterlingskrankheit Wenn die Sonne zum Feind wird Warum ist der Puck flach? Besserwisser Florian Weiß erklärt Gäste: KLUBBB3 Schlager-Band Florian Silbereisen, Jan Smit und Christoff de Bolle: drei Schlagerstars, eine Band. Die Männer verbinden nicht nur biografische Parallelen, sondern auch eine langjährige Freundschaft. In ihren Heimatländern, Deutschland, Niederlande und Belgien sind sie Superstars – und das seit vielen Jahren. Alle standen schon im Kindesalter auf der Bühne, und alle haben ein Herz für Volksmusik und Schlager.
    Mit KLUBBB3 starten die drei Freunde nun ein gemeinsames Projekt. Schlager pur steht auf dem Programm – mit allem was dazugehört: KLUBBB3 lässt die Sonne im Meer versinken und holt die Sterne vom Himmel. Songs, die auf Anhieb mitsingbar sind und Kitsch und Klischee geradezu feiern, gehören zum Konzept. Mit Texter und Schlagerproduzent Uwe Busse haben sie einen Mitstreiter gefunden, der dieses Genre seit Jahrzehnten beherrscht. Auf dem Album „Unzensiert“, das am 8. Januar erschienen ist, findet sich auch der Partysong „Schlager ist geil“ – für Florian Silbereisen, Jan Smit und Christoff de Bolle nicht nur ein Titel, sondern auch ihr Lebensmotto. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 12.01.2016 ZDF
  • Nach dem Anschlag in Istanbul Rücktritt von Türkeireisen möglich? Schmerzensgeld im Urlaub Wenn die Reise zum Albtraum wird Fruchtige Orangentarte Rezept von Konditormeister Heinemann Die richtige Narbenpflege Salben, Massagen und Sonnenschutz Flo fragt … den Politeur Reihe mit Besserwisser Florian Weiß Verlorene Eier mit Schwarzwurzeln Kochen mit Armin Roßmeier Gast: Marianne Sägebrecht Schauspielerin Mit ihrem Zauberspruch „It’s magic!“ spielte sich die charmante Bayerin im Film „Out of Rosenheim“ 1987 in die Herzen der Kinogänger.
    Seitdem ist Marianne Sägebrecht im deutschen Film eine feste Größe und punktet in ihren Rollen durch wehrhafte Bodenständigkeit, Warmherzigkeit und Lebensklugheit. Sie führte bereits zwei Künstlerkneipen, das Starnberger „Spinnradl“ sowie das „Mutti Bräu“ in Schwabing, wo sie früh mit der Filmszene in Kontakt kam. Die Trägerin des Ernst-Lubitsch-Preises, des Bambi, des Bundesfilm- und vieler anderer Preise war auch schon in einigen internationalen Filmproduktionen zu sehen, so in „Martha und ich“ als Haushälterin von Michel Piccoli oder in der Schlöndorff-Verfilmung „Der Unhold“ neben John Malkovich.
    Doch die Schauspielerin, die vergangenen Sommer ihren 70. Geburtstag feierte, ist trotz großer Angebote aus Hollywood immer ihrer bayerischen Heimat treu geblieben. In ihrer Autobiografie „Meine Jahreszeiten“ bezeichnet sie sich als „alpenländische Version von Marlene Dietrich“. In all ihren Büchern spielen Rezepte eine große Rolle – so auch in ihrem aktuellen Werk „Auf dem Weg nach Surinam“ – immer verknüpft mit Sägebrechts eigener, außergewöhnlicher Lebensgeschichte. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 13.01.2016 ZDF
  • Das deutsche Lebensmittelbuch Verbindliche Bezeichnungen Wiener Salongulasch mit Kürbis Kochen mit Armin Roßmeier Zitruspflanzen Pflegetipps von Elmar Mai Ermüdungsbrüche Überlastete Knochen Die „Volle Kanne“-Netzschau Was die Internetgemeinde bewegt Gast: Max von Thun Schauspieler „Ich fühle mich wirklich nicht adelig“, sagte Max von Thun in einem Interview – und das, obwohl er einer der ältesten Adelsfamilien Österreichs entstammt. Ende der 90er Jahre begann er seine Schauspielkarriere, bekam seine erste Rolle 1997 in „Lamorte“.
    Es folgten Engagements in „Samba in Mettmann“, „Mädchen, Mädchen 2“ oder „Rubbeldiekatz“ im Jahr 2011. Als bester männlicher Shootingstar erhielt er 2005 den Publikumspreis der Goldenen Romy. 2008 machte er mit einem kurzen Gastspiel als Jurymitglied bei „Deutschland sucht den Superstar“ von sich reden: Nach nur einer Folge verließ er die Show wieder. Dabei hätte er genügend Erfahrung mitgebracht, um künftige Gesangstalente erkennen zu können: Max von Thun begeistert auch als Sänger und Gitarrist der Band „77“ – die Kurzform seines Geburtsjahres.
    Nach den Filmen „Einmal Hans mit scharfer Soße“ und „Traumfrauen“ kommt am 14. Januar 2016 die nächste Komödie mit Max von Thun in die Kinos: In „Gut zu Vögeln“ spielt er den Barkeeper Jacob, der einer Bekannten aus einer Beziehungskrise helfen möchte – auf seine ganz eigene Weise, versteht sich. Unterstützt wird er dabei von Schauspiel-Kollege Kai Wiesinger und Komikern wie Max Giermann und Oliver Kalkofe. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 14.01.2016 ZDF
  • Privates am Arbeitsplatz Was ist erlaubt? Indirekte Beleuchtung Gestaltungstipps von Mick Wewers Das sind die Oscar-Nominierungen Wer ist Anwärter auf die Trophäe? Vegane Pilz-Quarktaschen Kochen mit Armin Roßmeier Hustenmittel für Kinder Darauf sollten Sie achten! Gast: Alissa Jung Schauspielerin Den Grundstein für ihre Schauspielkarriere legte Alissa Jung bereits in ihrer Kindheit. Sie war Mitglied des Kinderhörspielensembles des MDR, sprach Hörspiele und synchronisierte verschiedene Kinderfilme und Serien. Ihre Jugend verbrachte die gebürtige Münsteranerin auf der Theaterbühne. Im Alter von 16 Jahren wurde Jung während einer Theateraufführung für das Fernsehen entdeckt und übernahm ihre erste Filmrolle in der ARD-Serie „In aller Freundschaft“.
    Seitdem wirkte sie in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit, darunter „Tatort“, „Des Kaisers neue Kleider“ oder „Im Brautkleid meiner Schwester“. Der internationale Durchbruch gelang ihr 2012 mit der Titelrolle im Film „Ihr Name war Maria.“ Fernab der Schauspielerei initiierte Alissa Jung 2008 eine Kampagne, mit deren Hilfe Schulen in den Slums der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince finanziert werden. In den vergangenen Jahren steht sie vermehrt auch hinter der Kamera, dreht eigene Kurzfilme und Dokumentationen.
    Im ZDF-„Herzkino“ am Sonntagabend um 20:15 Uhr ist Alissa Jung in der Hauptrolle von „Gretas Hochzeit“ zu sehen. Gast: Uwe Rohde Schauspieler Uwe Rohde wurde 1958 in Gladbeck geboren. Er ist ein jüngerer Bruder des Schauspielers Armin Rohde. Obwohl er schon früh seine Begeisterung für Gesang und Schauspielerei entdeckte, absolvierte er zunächst eine Ausbildung zum Werkzeugmacher. Anschließend studierte Rohde Gesang im Fachbereich Musiktheater für Oper und Schauspiel an der Folkwang Hochschule in Essen, absolvierte eine Clownausbildung bei Pierre Byland und besuchte den „Hollywood Acting Workshop“ in Los Angeles.
    Bereits während seines Studiums begann seine Theaterlaufbahn an den Wuppertaler Bühnen. Nach Abschluss des Studiums erhielt er ein festes Engagement zunächst am Stadttheater Pforzheim, später dann am Staatstheater Stuttgart. Uwe Rohde sang bei den Ludwigsburger sowie den Bayreuther Festspielen und spielte zudem bis heute in zahlreichen Kinofilmen („Die Superbullen“, „Gegengerade“) und Fernsehproduktionen wie „Polizeiruf 110“ oder „Küstenwache“. Am Sonntag, 17. Januar, tritt er an der Seite von Alissa Jung im Rahmen des ZDF-„Herzkinos“ auf – als Gretas Vater. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 15.01.2016 ZDF
  • Arbeitsschutz für alle Die Rechte der Arbeitnehmer Ginger Whoopie Pies Rezept von Cynthia Barcomi Alles neu in Altena Reportage über Flüchtlingsprojekte Limburger mit Musik auf Rettichsalat Kochen mit Armin Roßmeier Leben mit halbem Herz Spezielle Operationsmethode Gast: Willy Astor Kabarettist Der gelernte Werkzeugmacher und Maschinenbautechniker ist in Sachen Musik ein Autodidakt. Als er sich entschied, seine kabarettistischen Ambitionen zum Beruf zu machen, hatte er sich bereits Gitarre spielen beigebracht und verdiente sein Geld mit Gitarrenunterricht – bis er in den 90er-Jahren durch Auftritte im Bayerischen Rundfunk und Fernsehen bekannt wurde. 1996 startete die erfolgreiche Serie „Die Willy-Astor-Show“.
    Astor, regelmäßiger Gast in der Comedy-Show „7 Tage, 7 Köpfe“, ist nicht nur Kabarettist, sondern hat bereits mehrere Alben mit seinen Gitarren-Kompositionen bestückt. Jüngst erschien der Konzertmitschnitt „The Sound of Islands“, auf dem zu hören ist, wie er seine Gitarrenarrangements mit symphonischen Klängen mischt. Derzeit ist er gleich mit zwei Kabarettprogrammen in Deutschland und Österreich unterwegs: In „Reim Time“ wird zum Beispiel aus Shakespeares Klassiker Hamlet „Omelett – Ein Rührstück mit Eggschn“. Mit „Kindischer Ozean“ hat er eine ganz andere Zielgruppe im Visier: Darin entführt er die Kleinsten ins „Einfallsreich“, um sie mit „Lauschliedergeschichten“ zum Schmunzeln zu bringen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 18.01.2016 ZDF
  • Nach den Medikamenten-Tests Wie gefährlich Arzneimitteltests sind Gnocchi mit Safran und Salbei Kochen mit Armin Roßmeier Bromelien Tipps von Pflanzenexperte Elmar Mai Ultraschall gegen Myome Neue, nicht-invasive Methode Warum beim Gehen die Arme schwingen Der „Besserwisser“ klärt auf Gast: Torsten Sträter Schriftsteller und Kabarettist Torsten Sträter wurde 1966 in Dortmund geboren. 2005 veröffentlichte der gelernte Herrenschneider, der laut eigener Aussage durch die Lektüre eines schlechten Thrillers zum Schreiben kam, sein erstes Buch mit dem Titel „Jacks Gutenachtgeschichten.“ Zwei Folgebände und ein Humorbuch namens „Brainspam“ später, betrat Torsten Sträter 2008 erstmals eine Poetry-Slam-Bühne.
    Seitdem ging es für den Mützenliebhaber stetig aufwärts. Er begann Solo-Lesungen zu halten und veröffentlichte die Bücher „Der David ist dem Goliath sein Tod“ und „Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben.“ Insgesamt dreimal wurde der gebürtige Dortmunder zum NRW-Poetry-Slam-Champion gekürt, gewann unter anderem das „Passauer Scharfrichterbeil“ 2012 und den Publikumspreis des Prix Pantheon 2013. Mittlerweile füllt er große Hallen und ist regelmäßig auch im Fernsehen zu sehen, zum Beispiel bei „Nuhr im Ersten“ und bei „Extra3.“ Sein neues Buch mit dem Titel „Als ich in meinem Alter war“ ist gerade erschienen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 19.01.2016 ZDF
  • Nordafrikaner in Deutschland Situation der Maghreb-Einwanderer Highlights von der Möbelmesse Mick Wewers auf der IMM Cologne Aromatisiertes Lammragout mit Linsen Kochen mit Armin Roßmeier Schlaganfall-Lotsen Die schlimmsten Folgen verhindern Gast: Wolfgang Niedecken Musiker BAP ist kölsch – und genauso kölsch ist auch ihr Frontmann Wolfgang Niedecken. Geboren in der Südstadt von Köln, gründete er während seines Studiums die Rockgruppe BAP. Hits wie „Verdamp lang her“, „Kristallnaach“ und „Anna“ haben mittlerweile Kultstatus.
    Niedecken, der nach seinem Abitur Malerei an der Fachhochschule Köln studierte, hat sich auch als bildender Künstler einen Namen gemacht, die meisten BAP-Plattencover gestaltet und darüber hinaus zahlreiche Ausstellungen präsentiert. Zudem zeigt er immer wieder großes gesellschaftliches und politisches Engagement. 1992 war Niedecken einer der Initiatoren des Konzertes „Arsch huh, Zäng ussenander“ gegen Rassismus und Fremdenhass. Dafür erhielt er 1998 das Bundesverdienstkreuz. Außerdem engagiert er sich als Botschafter für diverse afrikanische Hilfsprojekte.
    2011 erlitt Niedecken einen Schlaganfall, kämpfte sich allerdings schnell wieder zurück. 2012 wurde er mit dem Musikpreis ECHO für sein Lebenswerk geehrt und erhielt 2013 den Sonderpreis der „1 Live Krone“. Nachdem Wolfgang Niedecken in den letzten Jahren musikalisch eigene Wege ging, meldet er sich jetzt zusammen mit seinen BAP-Kollegen mit dem 18. Studioalbum „Lebenslänglich“ zurück. Ab Mai folgt dann die große Jubiläumstour mit den beliebtesten Liedern der 40-jährigen Bandgeschichte und natürlich auch den neuen Songs. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 20.01.2016 ZDF

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