The Son
USA 2017–2019
  • Drama
  • Western
Deutsche TV-PremiereTNT SerieOriginal-TV-PremiereAMC (Englisch)
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In seiner ersten großen Serienhauptrolle seit „Remington Steele“ in den Jahren 1982 bis 1987 spielt Pierce Brosnan den skrupellosen Eli McCullough, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einem der einflussreichsten Männer des „Wilden Westens“ wird und seine Familie zu einer der wohlhabendsten der Vereinigten Staaten macht.
Geboren an jenem Tag des Jahres 1836, an dem Texas sich nach einem Krieg gegen Mexiko zur unabhängigen Republik erklärt, erhält Eli den Spitznamen „First Son of Texas“. Als Teenager wird er von Comanchen entführt und eignet sich dadurch deren brutale Weltsicht an, die er nach seiner gelungenen Flucht später auf seine Geschäftspraktiken überträgt. Aus dem cleveren und wissbegierigen Jungen wird ein zielstrebiger, aber auch impulsiver Mann, der stark von der noch jungen Öl-Industrie profitiert. Trotzdem sieht er durch die fortschreitende Industrialisierung und Modernisierung die Zukunft seines Landes und seines Erbes in Gefahr. (Text: mm)

The Son – Kauftipps

fernsehserien.de-Kritik

Bild: James Minchin III/AMC Film Holdings LLC. All Rights Reserved.
„The Son“: Pierce Brosnans Western-Serie fehlt das gewisse Etwas
Die sogenannten Serienevents der US-amerikanischen Kabelsender werden auch nicht mehr origineller. Auf dem ehemaligen "Mad Men"- und "Breaking Bad"-Sender AMC startete jetzt das neue Westerndrama "The Son" (in Deutschland ab dem 15. April um 21.00 Uhr auf TNT Serie zu sehen). Und irgendwie kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, das alles schon irgendwoher zu kennen: Ein bisschen wirkt das Setting mit der Rinderfarm und den Öltürmen in Südtexas sowie zwei verfeindeten Familien von …

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  • am

    Zu Staffel 2:

    Staffel 2 hat mir auch wieder gut gefallen und war sehr fesselnd. Ich mochte die ganze Ausstattung, vor allem die Kleidung der Damen. (Oje, das klingt total oberflächlich, aber die langen schmalen Röcke haben mir eben sehr gut gefallen) Der Kniff mit dem Testament war raffiniert. Die Schwulen waren irgendwie gut schwul, kam zwar bei den Zeitgenossen nicht gut an, aber bei mir. Dann gefiel mir sehr, dass relativ viel Handlung "bei den Indianern" spielte.

    Das "einfache Leben" wird ja heutzutage so romantisiert, eine nomadische Lebensweise als Jäger und Sammler ohne Privateigentum. Es kommt mir so vor, als würde unsere Lebensweise auf diesen Stand zurückgedrängt werden, denn Ackerbau und Viehzucht werden willkürlich eingeschränkt und heruntergefahren. Beide gleichzeitig wohlgemerkt!

    Nun. Will man nur Essen sammeln, das die Natur von allein hat wachsen lassen, dann sollte man bedenken, dass jede Wildpflanze nur eine Wurzel hat, dass die Beeren nur in einer Woche im Jahr erntereif sind und dass dann andere Nomadenstämme ebenfalls hungern und dieselbe Wurzel zum Überleben brauchen. Dummerweise gibt es auch keine Bisonherden in Deutschland. (Wäre sonst auch schlimm, wenn all die Bisons pupsen würden) Jedenfalls ist diese Lebensweise "etwas problematisch" und funktioniert nur mit (sehr)(sehrsehr) wenigen Menschen in einem riesigen Gebiet. Und dann auch nur mit sehr kämpferischen Kriegern und sehr fruchtbaren Frauen. Vor allem wäre es Angst vor dem Winter. Aber die haben auch momentan schon viele.

    Da kann man mal sehen, auf was für Gedanken einen eine Serie bringen kann, lach. Hat mich wirklich inspiriert und mir sehr gut gefallen.

    Keine dritte Staffel ist zwar besser als eine schlechte dritte Staffel, aber eigentlich fehlt hier der Mittelteil, aus dem man noch viel hätte machen können. Wie es mit Eli und Ingrid weiterging, bis sie dann alt waren. Wie er als mittelloser Rumtreiber reich wurde. Wer die Mutter der Söhne war, wie sie starb, wie der dritte Sohn starb. Was aus den Comanchen wurde. Ob Jeannies Onkel und Brüder ihr das Imperium kampflos überließen. Wie es im mexikanischen Familienteil weiterging. Wie es dem jungen Mann im Gefängnis danach erging. Hätte man noch viel draus machen können. Aber nunja.
  • (geb. 1969) am

    Als NEO-Western ist die Serie «Yellowstone» (mit Kevin Costner) und seine bisherigen zwei Prequels zu empfehlen.
  • am

    Zu Staffel 1:

    Anfangs konnte ich die Story nicht richtig packen. Bis sie mich dann packte, lach. Je mehr man erfährt, je mehr ist man gefesselt vom Wechsel der Zeitebenen. Überhaupt ist das Jahr 1915 (mit Autos!) in einem Western interessant, sonst spielen die ja immer 50/80 Jahre früher.

    Als Kind habe ich Western geliebt, aber ich muss jetzt feststellen, dass ich die immer sehr distanziert konsumiert habe. Jetzt geht es mir viel näher, wenn eine friedliche Familie von einer Horde Banditen/Indianer/Rebellen/Bürgerwehr niedergemetzelt wird. Wie brutal das war. Und mitten in der Brutalität mussten Friedliche zurechtkommen.

    Gut gefallen hat mir David Wilson Barnes als älterer Bruder. Paola Núñez als Maria fand ich außerordentlich schön. Pierce Brosnan in einer Kostümrolle als böser alter Mann fand ich klasse. Pete fand ich nicht so gut besetzt und gespielt, der blieb irgendwie farblos.

    Ich will viel mehr Westernserien! Aber nur gute! ;-)
  • (geb. 1978) am

    also die geschichte des jungen eli find ich iwie langweilig.und dann dieser ständige wechsel der sprachen in den szenen.mal sprechen sie in ihrer stammessprache mit untertitel,der nächste satz dann wieder in englisch/deutsch und dann wieder stammessprache.was soll das.
  • (geb. 1969) am

    Ja, sehe ich genauso. Eine sehr hochwertige und kurzweilige Western-Serie, die bei weitem besser ist als das eindimensionale und grottenlangweilige "Godless". Ausstattung, Kostüme, Sets und auch Story alles Top. Und von Vorteil ist, dass P. Brosnan die gleiche Synchronstimme hat, wie bei seinen Bond-Filmen.

The Son – News

Cast & Crew

Dies & das

Mehrgenerationen-Epos, über die Geburtsstunde Amerikas als Supermacht durch den blutigen Auf- und Abstieg eines Öl-Imperiums in Texas.
Die Serie basiert auf dem Buch von Philipp Meyer.

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