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Wer hat die Macht? Diese Frage stellen sich die teilnehmenden C-Promis bei „The Power“. Die „Reality-Profis“ treten zu einem explosiven Machtspiel an. Wer schmiedet die klügsten Allianzen? Wer kann manipulieren, ohne aufzufliegen? Und wer wird zum mächtigsten Strategen? Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden 24 Stunden mit der Kamera überwacht und haben keinerlei Kontakt zur Außenwelt. Pro Woche wird einer von ihnen zum „Power Player“ und übernimmt das Kommando. Er oder sie darf dann alle Entscheidungen treffen. Der Clou: Die anderen wissen nicht, wer von ihnen die Macht hat. Der „Power Player“ setzt wiederum alles daran, unerkannt zu bleiben. Am Ende der Woche nominiert er einen Mitspieler, der das Format verlassen muss. Für den Nominierten gibt es nur eine einzige Chance, um sich zu retten: Enttarnt er die wahre Identität des Power Players, dreht er den Spieß um – und schickt stattdessen den Power Player nach Hause. Wer bis zum Finale durchhält, gewinnt 40.000 Euro. (Text: GR)
Laaaaangweiliges Konzept! Und dann schon wieder Möchtegern-Nick Matschepanne... 🙄 Übrigens: Was ist in seiner Welt eine "Tarade"? 🤔 Er sitzt vermutlich vor jeder Show zuhause, schreibt sein Dialogbuch, googelt nach möglichst vielen Fremdwörtern, notiert sie aber falsch und rattern dann in der Sendung sein auswendig gelerntes Schreibwerk fehlerhaft herunter. Mich quält aber ernsthaft die Frage: wenn er nachts seine Zähne ins Glas legt, nutzt er diese als Nachtlicht? Und wird es ihm zu hell, legt er dann seine Haarmütze übers Gebissglas?
Cuka (geb. 1972) am
Natürlich mit den üblichen Protagonisten, an denen man sich bereits satt gesehen hat.Ich finde die ganze Chose viel, viel zu langatmig und äußerst langweilig. Ich bin raus. Sollen kucken wer will, ich nicht mehr.
