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Deutsche Adaption des internationalen Realityshow-Hits „The Traitors“ – ein psychologisches Strategiespiel. Ständige Täuschungen, Misstrauen, Wahrheiten und Lügen halten die Teilnehmer und die Zuschauer auf Trab. Gedreht wird in einem französischen Schloss, wo ein Spiel zwischen Gut und Böse beginnt. Doch wer ist gut und wer ist böse? Wer sind die Verräter, wer die Loyalen? Einzig die Zuschauer wissen darüber Bescheid und können vor dem Bildschirm mitverfolgen, wer ehrlich ist und wer nicht. In dem Spiel um Schein und Sein eliminieren die Verräter in jeder Runde treue Mitspieler – oder werden selbst enttarnt. Gelingt es den Loyalen die Verräter aus dem Spiel zu verbannen, teilen sie sich den Gewinn. Schafft es jedoch ein Verräter bis zum Ende des Spiels alle zu täuschen, gewinnt er. In der deutschen Fassung handelt sich – im Gegensatz zu so manch internationaler Version – bei den Mitwirkenden um Prominente. (Text: GR)
Diese Kritik erschien ursprünglich zum Start von "Die Verräter" bei RTL+ am 13. September.Spoilerfreie Kritik: Um niemandem den Spaß zu verderben, wird im folgenden Text nicht gespoilert, wer Verräter ist oder schon aus dem Spiel ausgeschieden ist.Sie spielt ein falsches Spiel! - Er verstellt sich und ist nicht er selbst! Sätze wie diese gehören zu den schlimmsten Vorwürfen, die sich Teilnehmer in diversen Realityshows gegenseitig machen können. Das neue Format "Die Verräter" dreht den …
zum Spiel v 31./1.11.25: Die Verräter haben so fantastisch gespielt und sind durch Zusammenhalt und geschickteste Führung durch Marina Sieger geworden - bis hierhin super! Dass dann tatsächlich im letzten freiwilligen Akt Marina rausgekickt wurde, ist absolut enttäuschend und ein Armutszeugnis für die beiden anderen, die leider bis zum Schluss nicht verstanden haben, dass sie ohne Marina nicht so weit gekommen wären. Sie haben ein ganz mieses Ende zelebriert.
Joachim Franz am
@ User 1878905
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Ich stimme auch deinem Kommentar nicht zu, der gegen die scheinbar „ehrliche, vertraute, loyale , emotionale und vor allem authentischen“ Motsi schießt. Das war ein Spiel. Und wenn man von Sonfja Zietlow, wie Motsi, als Verräter bestimmt wird, hat man genauso, ehrlich, vertraut, loyal, emotional und authentisch zu erscheinen. Das hat sie perfekt hingekriegt und deshalb ist sie die wahre Siegerin dieser Staffel.
Aber gegen die beiden letzten Loyalen, die es bis ins Finale geschafft haben, muss ich noch was loswerden:
1. zu Marie Reim: Die Presse schrieb nach der 1. Folge: „Marie Reim erlebte bei den Dreharbeiten zur Show "Die Verräter" einen emotionalen Zusammenbruch. Die Schlagersängerin wurde von anderen Promis als "Verräterin" verdächtigt. Zu viel für die Tochter von Michelle und Matthias Reim, die daraufhin in Tränen ausbrach. Sogar die Set-Psychologin musste eingreifen.“
Uihuihu. Die unschuldige Loyale Marie Reim bekam also bei der ersten Verbannung bei vier Gegenstimmen einen Nervenzusammenbruch. Was dabei unerwähnt bleibt: Marie Reim hat in besagter 1. Folge gleichzeitig Jorge für die Verbannung rausgewählt, der genauso unschuldig war wie sie, und der mit acht Stimmen rausgehen musste. Darüber hat Jorge im Gegensatz zu Marie keinen Nervenzusammenbruch erlitten. Marie Reim blieb danach noch bis zum Schluss im Spiel und hat sich dabei darin ausgezeichnet, Verräter wie Motsi und Charlotte fest in ihr Herz zu schließen und andererseits die Loyalen Janine und Joe rauszuschießen und mit besonderer Abneigung ebenso den Loyalen Thaddäus. Wer solche Loyale in seinen Reihen hat, kann einpacken.
2. Younes: War wie Marie Reim ebenfalls der Verlierer dieser Staffel. Hat auch fast nur Loyale rausgeschossen. Tat sich darin hervor, dass er Jan Hofer Sherlock-Holmes-mäßig als Verräter enttarnen wollte, ausgerechnet zu dem Zeitpunkt als am Runden Tisch Martina den tatsächlichen Verräter Wayne Carpendale als Verräter erkannt hat. Dadurch brachte Younes die anderen Loyalen von der Verbannung des tatsächlichen Verräters Wayne ab und stattdessen wurde der Loyale Jan Hofer verbannt. Als ob das noch nicht genug Fehleinschätzung von Younes gewesen wäre, glaubte er auch noch, dass die Loyalen Janin, Thaddäus und Joe Verräter seien. Im Finale dann steht er als einziger Loyaler neben drei Verrätern und glaubt tatsächlich noch er könne als der große Sherlock Holmes noch die angeblich letzten zwei verbliebenen Verräter rauskicken. Das sagt alles über den Durchblick von Influencern aus, die mit ihrem Nichtwissen Menschen in den Soziale Medien beeinflussen.
I
User 1878905 (geb. 1968) am
Ich musste mich auf diese Seite anmelden, um einen Kommentar, nach dem Rausschmiss von Wayne, zu geben, da mich einiges in so ehrlichen, vertrauten, loyalen , emotionalen und vor allen authentischen selbstpräsentierten Menschen ( besonders Motsi) stört.🤮
Wo fange ich an🤔....ok
Wenn man sich den Anfang der Staffel anschaut und sieht wie die Reaktionen von ausgewählten Verräter rüber kam, wirkte alles so menschlich und sympathisch. Ich werde jetzt besonders Betonung an Motsi und dann auf Charlotte richten.
Motsi erzählte wie ehrliche, loyale und Teamplayer Person sie ist und und und... eigentlich die Rolle, die will sie gar nicht. Sie bekam sie aber. Sie kam mir dabei sehr sympathisch und authentisch rüber, Betonung auf " kam".
Wenn man sich in der Staffel Folger ?, wo der Krieg mit Wayne anfängt, auch wenn es nur ein Spiel ist, anschaut, sieht man, wie Authentizität verschwinden.
1) Sie ( Motsi) benutzte erste das Wort, den Satz "....in den Kieg ziehen..." auf dem Sofa, wo der Wayne für ihre Verhältnisse viel geredet hat. Das kann auch stimmen aber wer gibt ihr das Recht so übergriefig zu werden, da Wayne weder etwas verraten, noch was anderes für sie persönliches oder gegenüber andere Verräterinnen geäußert hat. Das war seine Art gewesen, die ihn in erster Linie persönlich in Gefahr bringen könnte. Und aufgrund dessen mit dem " Krieg " zu drohen ist schon heftig. Das schlimme ist als Wayne sie in der Con clave zu Rede stellte und fragte, ob er sie richtig verstanden hat, hat sie rumgeiert und sprach " Wir müssen zusammen halten "...
Als sie dann kam " Wir müssen dich opfern,"....sind Charlotte und Marji nichts ganz mitgegeben und für ein Zusammenhalt plädiert und haben sie sich noch den Wayne angehört. Leider in folgenden einzeln Interviews auf dem Sessel wurde ihre Aussage für Wayne Unterstützung immer schwammiger. Die weitere Gespräche mit den Anderen zeigten schon , daß Charlotte und Marji die Motsi folgen. Der Wayne hat gutes Bauchgefühl gehabt, obwohl sie ihm in der ConClave Zusammenhalt zugesagt haben und versucht etwas für sich aufzubauen. Am Ende das sich Charlotte und Marji wundern und empört von Wayne sind " schlechte Stimmung zu machen" gegen Motsi und am runden Tisch so handelte, wie er es getan hat, zeigt eigentlich wie man auch in einem Spiel wahres Gesicht zeigt.
WO IST DA die Loyalität, von der sie gesprochen haben?
Charlotte- sagte am runden Tisch: ...." Und das hat mich sehr verletzt....." Ich frage mich, wieso sich die andere Loyalen nicht gefragt haben, warum fühlt sich Charlotte so verletzt?
Marji kommentierte nach dem Rausschmies von Wayne im Interview, ...." wir Frauen....und die Männer....." sehr interessant???
Ich frage mich , ist das ein Spiel der Geschlechter...?
...
Joachim Franz am
Dass sich die Verräter verdächtig gemacht hätten, wenn sie sich hinter Wayne gestellt hätten, setzt ja voraus, dass die Loyalen in Wayne einen Verräter gesehen hätten. Haben sie doch nicht. Es war meines Wissens in der 3. Folge als Martina Wayne am runden Tisch als Verräter in die Mangel nahm und Wayne ins Schwitzen kam. Wayne bekam dann aber nur die Stimme von Martina bei der Verbannung. Statt dem Verdacht von Martina gegen Wayne zu folgen, sind die Loyalen Joe Laschet, Llambi, Ralf Bauer und Janin Ullmann lieber auf den Verdacht von Younes gegen Jan Hofer aufgesprungen. Und nachdem am folgenden Tag Martina, die Wayne am Vorabend als Verräter angezählt hat, ermordet wird, wird Wayne nur von zwei Loyalen nominiert, während fünf Loyale (Younes, Marie, Joe, Ralf Bauer und Llambie) sich zusammen mit drei Verrätern gegen Janin Ullmann stellen. Dabei hat sich Janin Ullmann mit Nichts verdächtig gemacht. Im Gegensatz zu Wayne. Wayne wurde lediglich von Thaddäus und Janin, die dann verbannt wurde, nominiert. Das heißt Wayne stand am folgenden Tag überhaupt nicht mehr auf der Abschussliste. Deshalb hätten sich die Verräter eben nicht verdächtig gemacht wenn sie statt Wayne z.B. Thaddäus oder Joe nominiert hätten. Es war von Motsie eine Fehleinschätzung zu glauben, die Loyalen hätten Wayne auf dem Kicker. In der 4. Folge wurde Wayne doch nur verbannt, weil Motsi fälschlich glaubte Wayne sei durch die Loyalen enttarnt und sich mit den beiden anderen Mitverräterinnen gegen Wayne stellt. Erst durch den Disput am runden Tisch zwischen Wayne und Motsi haben sich Loyale wie Younes, Marie und Ralf gegen Wayne gewendet, weil sie Motsi mehr trauten. Die Verräter haben unnötig Mitverräter Wayne geopfert, was aber keine Rolle mehr spielte, weil die Loyalen Null Durchblick hatten und sich die Loyalen Joe und Thaddäus gegenseitig zerfleischt haben. Aber ist am Ende auch egal, ob die Verräter am Ende mit drei oder allen vier Verrätern siegen. Schlechter konnten die Loyalen nicht spielen.
Delia Luana am
Wayne wäre nicht rausgeflogen, aber die Verräter hätten sich verdächtig gemacht, also mussten sie einen von ihnen opfern. Kardinalfehler.... Ja, das stimmt.