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Studio-Manager Monroe Stahr (Matt Bomer)erlebt in den 1930er Jahren einen rasantem Aufstieg im Hollywood, kommt an die Spitze eines der großen Produktionsstudios. Dabei wird sein einstiger Mentor Pat Brady (Kelsey Grammer) zu seinem größten Widersacher. Denn der Perfektionist Monroe befindet sich in einer tiefen Sinnkrise: Während er am liebsten anspruchsvolle Filme machen will, ist sein Chef und Mentor Pat Brady vor allem am kommerziellen Erfolg der Produktionen interessiert. Monroe steht am Rand der Verzweiflung, nachdem mehrere Filmprojekte gescheitert sind und auch noch seine Frau stirbt. Doch dann schöpft er neue Hoffnung, als er eine junge, irische Kellnerin kennenlernt, die Lebenslust versprüht und ihn zu einem wirklich großen und wichtigen Film inspirieren könnte. (Text: GR)
Zwanzigstes Jahrhundert geht irgendwie immer. Spätestens seit "Mad Men" erleben Serien über längst vergangene Jahrzehnte wieder einen Boom - je weiter diese zurückliegen, desto besser. Vielleicht sind unsere gegenwärtigen politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse einfach so deprimierend, dass wir wenigstens beim Fernsehgucken für einige Stunden in scheinbar unbeschwertere Zeiten entfliehen wollen. Amazon versucht es nach der schnell wieder eingestellten End-60er-Jahre-Serie "Good Girls …
Finde ich schade, die Serie hatte mich sehr interessiert. Weiß schon jemand, ob man mit dem Ende der ersten Staffel gut leben kann oder ist es ein Finale mit losen Enden?
streamingfan am
Amazon stellt "The Last Tycoon" nach einer Staffel ein.
streamingfan am
Am heutigen Freitag wurde bei Amazon Prime die neunteilige erste Staffel des Hollywood-Dramas "The Last Tycoon" in englischer Sprache veröffentlicht. Aus diesem Anlass hat der Streaming-Dienst verkündet, dass die deutsche Synchronfassung der Serie am 15. September veröffentlicht wird.
„The Last Tycoon“basiert auf dem letzten Roman von F. Scott Fitzgerald, der unvollendet blieb. Die Figur Monroe Stahr basiert auf dem realen Filmmogul Irving Thalberg, sein einstiger Mentor Pat Brady ist an MGM-Mitbegründer Louis B. Mayer angelehnt.
