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Wer in den USA einen Lagerraum für private Gegenstände braucht, kann eine sogenannte „storage unit“ mieten. Zahlt er drei Monate lang nicht die Miete, wird der Inhalt versteigert. Wer mitbieten will, braucht starke Nerven. Denn die Auktionatoren gewähren nur fünf Minuten, um den Inhalt zu inspizieren – und das auch nur, ohne den Lagerraum zu betreten. So weiß keiner genau, ob er Wertstücke oder Ramsch ersteigert. Trotzdem: Viele Käufer wittern ein gutes Geschäft. (Text: Sky)
Dass die ganze Serie "scripted reality" ist, ist ohnehin klar, aber in den ersten Staffeln konnte man die Geschichten noch ein wenig glauben. Mittlerweile ist das doch nur noch eine Vorstellung von Selbstdarstellern. Wenn das alle so tolle Käufer/Verkäufer sind, müssten sie von manchen Dingen, die sie als "Schrott" bezeichnen wissen, dass die gar nicht so wenig wert sind. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass die hunderte Kilometer fahren, um eines von 3 Lagern zu ersteigern......Die Reihung am Ende der Sendung, wenn es um ihren Gewinn geht, geht ja nur von ihren "Schätzungen" aus, - das sind 5 Dollar, das 200,... Besonders unsympathisch ist mir Mary Padian. (Nicht nur ihr Wesen, die ist halt so oder tut so...) SPOILER: Da kauft sie ein Lager um ein paar Dollar, nennt alles "Schrott", behält nur 1 alten Sessel, sägt ihn auseinander, lackiert ihn und verkauft ihn um ca 200 Dollar als "Handtuchhalter mit Tischchen".