2017, Folge 1–22

  • Folge 1
    Moderator Benedikt Schregle besucht für „STATIONEN“ ein Krankenhaus – auf der Suche nach Geschichten, die Mut machen. Er begleitet Klinikclowns bei ihrer Arbeit. Wie gelingt es ihnen, kleinen, oft schwerkranken Patienten Zuversicht zu geben? Mit ihrer Arbeit setzen die Klinikclowns ein Zeichen der Hoffnung. Und sie erleben, dass der Einsatz für andere bereichert: „Das Lachen in den Augen der Kinder vergisst man nicht! Und so eine Erfahrung trägt einen durch den eigenen Alltag.“ Klinikclowns sind Mutmacher genauso wie Ärzte oder Militärseelsorger. Wie schafft es ein Pfarrer bei der Bundeswehr, deutschen Soldaten, die in Mali im Einsatz sind, „Hoffnung“ zu vermitteln? Für Soldaten im Auslandseinsatz ist es bedeutend, dass ihre Mission gelingt, dass sie gesund aus dem Einsatz zurückkehren, dass ihre Familien die Trennung überstehen.
    In einer solch existenziellen Lebenslage wird der Seelsorger zu einem wichtigen und gefragten Gesprächspartner. Religion erleben – der Name „STATIONEN“ ist Programm. Ob Stationen einer persönlichen Entwicklung oder Stationen des Kirchenjahrs, die Feste der Religionen oder Stationen des Lebens: In der Sendung wird nachgefragt, wie Menschen denken und glauben und es wird den Zuschauern ermöglicht, Religion (mit) zu erleben und ihre eigene Orientierung in einer komplizierten Welt zu finden. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 04.01.2017 BR
  • Folge 2
    „Zwischen Reden und Tun liegt das Meer“, so lautet ein italienisches Sprichwort, und viele kennen das gut: Mehr Bewegung, mehr lesen, gesündere Ernährung, weniger Stress – Vorsätze zum Jahreswechsel sind beliebt. Sie geben uns das Gefühl, unser Leben selbst in die Hand zu nehmen. Viele hoffen im neuen Jahr auf neues Glück und vielleicht sogar auf eine neue Liebe. Aber Vorsätze sind schnell gefasst und noch schneller wieder vergessen. Warum versuchen wir eigentlich immer wieder, zum Beginn eines neuen Jahres unser Leben umzukrempeln? Und warum scheitern wir damit in schöner Regelmäßigkeit? Wie lang halten wir uns an das, was wir uns vorgenommen haben? Aber vielleicht gibt es auch noch andere Vorsätze wie etwa ein ehrenamtliches Engagement, mehr Achtsamkeit für Mitmenschen oder die Natur, mehr Zeit für Familie und Freunde.
    Zum Jahresanfang beschäftigt sich das „STATIONEN“-Team mit unterschiedlichen Vorsätzen, Durchhaltevermögen und mit Scheitern. Religion erleben – der Name „STATIONEN“ ist Programm. Ob Stationen einer persönlichen Entwicklung oder Stationen des Kirchenjahrs, die Feste der Religionen oder Stationen des Lebens: In der Sendung wird nachgefragt, wie Menschen denken und glauben und es wird den Zuschauern ermöglicht, Religion (mit) zu erleben und ihre eigene Orientierung in einer komplizierten Welt zu finden. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 11.01.2017 BR
  • Folge 3
    Atemberaubend schön sind sie, die Gipfel, weiß, klar, verschneit im kristallklaren Winterhimmel. Die einen sagen: Das sollen möglichst viele Menschen erleben können – und wollen die Berge erschließen, zum Erlebnisraum umgestalten oder zum großen Wintersport-Spielplatz machen. Die anderen sagen: Die Schönheit der Gipfel erschließt sich nur, wenn wir die Natur möglichst unberührt lassen und setzen auf Bergsteigerdörfer und sanften Tourismus. So unterschiedlich die Strategien – alle suchen nach angemessenen Zukunftsvisionen für den Tourismus und die Menschen, die mit und von ihren Bergen leben wollen. Die Tourismusbranche selbst setzt allerdings ganz offiziell in Bayern auch auf etwas ganz Anderes.
    Die Touristiker sind überzeugt: Bald wollen die Urlauber, sommers wie winters, vor allem eins: ganz viel Nichts. Stille. Meditation. Eine Auszeit in den Bergen. Religion erleben – der Name „STATIONEN“ ist Programm. Ob Stationen einer persönlichen Entwicklung oder Stationen des Kirchenjahrs, die Feste der Religionen oder Stationen des Lebens: In der Sendung wird nachgefragt, wie Menschen denken und glauben und es wird den Zuschauern ermöglicht, Religion (mit) zu erleben und ihre eigene Orientierung in einer komplizierten Welt zu finden. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 18.01.2017 BR
  • Folge 4
    Für manche ist die klirrende Kälte im Winter etwas Schönes. Sie lässt die warme Wohnung noch gemütlicher wirken und macht die Wärme von Freundschaft und Familie erst richtig bewusst. Doch wie schützen sich Menschen, die weder das eine noch das andere haben? Die besondere Erfahrungen mit Kälte machen mussten – einer Kälte, die sich nicht immer in Grad Celsius messen lässt? Und wie versuchen Männer und Frauen, die Welt ein bisschen wärmer zu machen? Religion erleben – der Name „STATIONEN“ ist Programm. Ob Stationen einer persönlichen Entwicklung oder Stationen des Kirchenjahrs, die Feste der Religionen oder Stationen des Lebens: In der Sendung wird nachgefragt, wie Menschen denken und glauben und es wird den Zuschauern ermöglicht, Religion (mit) zu erleben und ihre eigene Orientierung in einer komplizierten Welt zu finden. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 25.01.2017 BR
  • Folge 5
    Früher endete erst an Maria Lichtmess offiziell die Weihnachtszeit und noch heute lassen viele Menschen bis zum 2. Februar Weihnachtsschmuck und Christbaum stehen. Viel Brauchtum war und ist mit diesem Tag verbunden: der Beginn des Bauernjahres und damit der Wechsel der Dienstboten, allerlei Wetterregeln, vor allem aber die Sehnsucht nach Licht, denn der Winter dauert schon zu lange. Aus diesem Anlass geht es auch in der Sendung „STATIONEN“ um Engel, Licht und Lichtgestalten. Was bringt Licht in unser Leben, welche heilende Wirkung hat Licht und sind Engel immer hell und glänzend? (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 01.02.2017 BR
  • Folge 6
    Baumwurzeln wirken manchmal knorrig, umranken Felsblöcke, klammern sich an Böschungen und Mauern. Meist verlaufen sie unter der Erde, für uns unsichtbar, nur die Baumkrone zeigt die Pracht. Doch es ist die Wurzel, der der Baum seine Schönheit zu verdanken hat. Sie nährt und hält ihn. Die Bibel spricht oft von den Wurzeln, um den Menschen zu beschreiben. Eine feste Wurzel, die dem Stamm Halt gibt und ihn mit dem nötigen Lebenssaft versorgt, ist das Bild für einen Menschen, der „richtig“ lebt. Einfach ist das heute nicht in einer Welt, in der Flexibilität und Mobilität großgeschrieben werden. Viele Menschen haben den Bezug zu ihren Wurzeln verloren oder sind sich ihrer nicht mehr bewusst.
    Wie finden sie zu ihren Wurzeln zurück? Andere mussten aus ihrer Heimat fliehen. Wie können sie neue Wurzeln schlagen? In „STATIONEN“ werden Menschen bei der Suche nach ihren Wurzeln gezeigt. Religion erleben – der Name „STATIONEN“ ist Programm. Ob Stationen einer persönlichen Entwicklung oder Stationen des Kirchenjahrs, die Feste der Religionen oder Stationen des Lebens: In der Sendung wird nachgefragt, wie Menschen denken und glauben und es wird den Zuschauern ermöglicht, Religion (mit) zu erleben und ihre eigene Orientierung in einer komplizierten Welt zu finden. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 08.02.2017 BR
  • Folge 7
    Im Fasching hat das Spiel mit der Identität Hochkonjunktur. Doch für manche gehört das Rollenspiel auch sonst zum Leben. Sie gehen zu Manga-Treffen oder feiern eine Star-Trek-Party, verwandeln sich in alte Römer oder mittelalterliche Bauern. Was geht in diesen Menschen vor? Entdecken sie neue Seiten an sich selbst? Unbekanntes entdecken wollen auch Menschen, die sich auf einen Rollentausch im Beruf einlassen. Manchmal ändert sich dadurch die Perspektive auf die Welt in ungeahnter Weise. Religion erleben – der Name „STATIONEN“ ist Programm. Ob Stationen einer persönlichen Entwicklung oder Stationen des Kirchenjahrs, die Feste der Religionen oder Stationen des Lebens: In der Sendung wird nachgefragt, wie Menschen denken und glauben und es wird den Zuschauern ermöglicht, Religion (mit) zu erleben und ihre eigene Orientierung in einer komplizierten Welt zu finden. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 22.02.2017 BR
  • Folge 8
    „Über Geld spricht man nicht, man hat es“ – diesen Spruch kennt fast jeder. Obwohl es jeder braucht, ist Geld in Deutschland ein Tabuthema und negativ belastet. Die meisten betrachten Geld als Mittel, um Macht auszuüben. So scheinen religiöse Frömmigkeit und Streben nach Reichtum auf den ersten Blick ein Widerspruch zu sein, denn als guter Christ soll man doch arm sein. Reich sein ist keine Sünde, sagt der Zisterzienser-Abt Gregor Henckel von Donnersmarck und schreibt Bücher über Vermögenstipps. STATIONEN begibt sich auf die Spuren des Geldes und fragt, was „der schnöde Mammon“ bewirken kann, Gutes wie Böses. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 15.03.2017 BR
  • Folge 9
    Wasser bedeckt zu über 71 Prozent die Erde, ihm verdankt sie ihre überwältigende Schönheit und den Beinamen „Der Blaue Planet“. Es ist überlebenswichtig, doch ungleich verteilt. Es müsste allen gehören, doch viele versuchen, ein Geschäft daraus zu machen. Die Schönheit des Wassers zeigt sich unter dem Mikroskop in Form ebenmäßiger sechseckiger Kristalle. Es hat heilende Kräfte, soll ein Gedächtnis besitzen und auf Musik reagieren. Wasser gilt als heilig und lebendig und prägt viele religiöse Rituale. Und es birgt noch immer viele Geheimnisse, denen Wissenschaftler in aller Welt auf die Spur zu kommen versuchen.
    Ob es auch Wunder bewirken kann? Den Menschen verwandeln? Eines ist sicher: Wasser ist ein Wunder, das uns täglich begegnet. Religion erleben – der Name „STATIONEN“ ist Programm. Ob Stationen einer persönlichen Entwicklung oder Stationen des Kirchenjahrs, die Feste der Religionen oder Stationen des Lebens: In der Sendung wird nachgefragt, wie Menschen denken und glauben und es wird den Zuschauern ermöglicht, Religion (mit) zu erleben und ihre eigene Orientierung in einer komplizierten Welt zu finden. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 22.03.2017 BR
  • Folge 10
    Es fehlt an Nachwuchs, an Ordensschwestern und -brüdern, Mönchen und Nonnen. In Bayern schließen immer mehr Klöster. Die Orte des Glaubens und eines Lebens in Gemeinschaft suchen nach einer neuen Bestimmung. STATIONEN fragt, welche Konzepte gibt es für aufgelassene Klöster, wie bewähren sie sich? Gibt es jenseits von Bildungseinrichtungen und Museumskonzepten noch andere Nutzungsmöglichkeiten, die den ursprünglichen Gedanken von Kontemplation und Besinnung nahe kommen? Religion erleben – der Name „STATIONEN“ ist Programm. Ob Stationen einer persönlichen Entwicklung oder Stationen des Kirchenjahrs, die Feste der Religionen oder Stationen des Lebens: In der Sendung wird nachgefragt, wie Menschen denken und glauben und es wird den Zuschauern ermöglicht, Religion (mit) zu erleben und ihre eigene Orientierung in einer komplizierten Welt zu finden. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 29.03.2017 BR
  • Folge 11
    Menschen können scheitern, einen falschen Weg einschlagen oder sie müssen sich neu orientieren. Mit etwas Glück bekommen sie einen zweite Chance: Wie das Paar, das nach Jahrzehnten wieder zusammengefunden hat und heiratet; der Junkie, der auf der Straße lebte und als Möbelpacker von einem selbst einmal süchtigen Mentor einen Job bekommt; der Strafentlassene, der sich in der Welt draußen wieder zurechtfinden muss oder die Autohersteller, die betrogen haben und nun von ihren Kunden Vertrauen zurückgewinnen wollen. Manche nutzen ihre zweite Chance, andere brauchen vielleicht eine dritte … Religion erleben – der Name STATIONEN ist Programm: ob Stationen einer persönlichen Entwicklung oder Stationen des Kirchenjahrs, die Feste der Religionen oder Stationen des Lebens. Die Sendung fragt, wie Menschen denken und glauben und ermöglicht, Religion (mit) zu erleben und in einer komplexen Welt Orientierung zu finden. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 05.04.2017 BR
  • Folge 12
    Besitz belastet – das ist das Credo der Minimalisten. Also wird ausgemistet, was das Zeug hält. In der Fastenzeit probieren viele Menschen sieben Wochen lang das „Weniger“ aus und verzichten aufs Fernsehen, Autofahren oder auf Süßes. Mancher will weniger arbeiten, der Familie oder der Gesundheit zuliebe. Der achtsame Umgang mit Ressourcen aller Art hat Hochkonjunktur. Filmautorin Irene Esmann erkundet in „STATIONEN“ die Grenze zwischen Verzicht und Selbstoptimierung; sie fragt, was nach dem Fasten und Entrümpeln bleibt, und wann „weniger“ nicht mehr „mehr“ ist. Denn auch das „Weniger“ muss man sich leisten können. Religion erleben – der Name STATIONEN ist Programm: ob Stationen einer persönlichen Entwicklung oder Stationen des Kirchenjahrs, die Feste der Religionen oder Stationen des Lebens. Die Sendung fragt, wie Menschen denken und glauben und ermöglicht, Religion (mit) zu erleben und in einer komplexen Welt Orientierung zu finden. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 12.04.2017 BR
  • Folge 13
    An Fest- und Feiertagen spielt die Küche in den meisten Religionen eine große Rolle. Oft geben religiöse Regeln vor, was auf den Tisch kommt. Zum Pessachfest werden in jüdischen Familien die sogenannten Mazzot, die ungesäuerten Brote, verspeist. Vorher müssen alle ungesäuerten Speisen aus dem Haus geräumt werden. Generell gilt im Judentum, erlaubt ist, was koscher ist. Muslime unterscheiden zwischen halal und haram, erlaubt und verboten. In Buddhismus und Hinduismus gelten je nach Stand, Alter und Geschlecht ganz unterschiedliche Speisevorschriften.
    Sattva-Guna sind Nahrungsmittel, die laut ayurvedischer Küche die Lebensdauer steigern und für Zufriedenheit sorgen – sattvisch, also ausgewogen. In „STATIONEN“ wird gezeigt, was in welchen Religionen auf den Teller kommt. Religion erleben – der Name „STATIONEN“ ist Programm: ob Stationen einer persönlichen Entwicklung oder Stationen des Kirchenjahrs, die Feste der Religionen oder Stationen des Lebens. Die Sendung fragt, wie Menschen denken und glauben und ermöglicht, Religion (mit) zu erleben und in einer komplexen Welt Orientierung zu finden. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 19.04.2017 BR
  • Folge 14
    Für die eigene Zukunft verdrängt man es gern, doch wenn die Eltern oder Großeltern ein hohes Alter erreichen, gebrechlich werden oder auch nur zu werden drohen, stellt sich die Frage, wie und wo das Leben weitergeht. Ist ein Pflegeheim nötig und wenn ja, was für eines? Ist es bezahlbar? Wer könnte den alten Menschen zu Hause pflegen? Das schlechte Gewissen scheint dabei vorprogrammiert: Bei den Älteren, die doch nie jemandem zur Last fallen wollten, genauso wie bei denjenigen, die die Pflege organisieren müssen. Die einen kümmern sich jahrelang selbst, verzichten auf manches, muten aber auch ihren Partnern oder Kindern einiges zu. Diejenigen, die das Pflegeheim wählen, werfen sich oft vor, „Rabenkinder“ zu sein, auch wenn sie keine Alternative sehen. Und wer eine Pflege für zu Hause engagiert, muss sich fragen, ob er damit nicht Ausbeutung und Entwurzelung fördert.
    Irene Esmann fragt in „STATIONEN“ nach möglichen Wegen aus dem Dilemma, gesellschaftlichen und individuellen. Religion erleben – der Name „STATIONEN“ ist Programm: ob Stationen einer persönlichen Entwicklung oder Stationen des Kirchenjahrs, die Feste der Religionen oder Stationen des Lebens. Die Sendung fragt, wie Menschen denken und glauben und ermöglicht, Religion (mit) zu erleben und in einer komplexen Welt Orientierung zu finden. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 26.04.2017 BR
  • Folge 15
    Ist wirklich und wahr, was wir wahrnehmen? Können wir unseren Augen und Ohren trauen? Und nehmen wir dasselbe wahr wie der Mensch neben uns? Das „STATIONEN“-Team schaut und hört genau hin: Bei Menschen, die mit den Augen hören, Menschen, die mit ungewöhnlich scharfen Sinnen viel mehr wahrnehmen als andere, und Menschen, für die das Wort „Wirklichkeit“ eine ganz neue Dimension gewinnt. Moderator Benedikt Schregle setzt sich im Nürnberger „Turm der Sinne“ selbst einigen Wahrnehmungsexperimenten aus. Religion erleben – der Name „STATIONEN“ ist Programm: ob Stationen einer persönlichen Entwicklung oder Stationen des Kirchenjahrs, die Feste der Religionen oder Stationen des Lebens. Die Sendung fragt, wie Menschen denken und glauben und ermöglicht, Religion (mit) zu erleben und in einer komplexen Welt Orientierung zu finden. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 03.05.2017 BR
  • Folge 16
    Blinde können plötzlich sehen, Lahme wieder gehen – medizinisch erklärbar ist vieles nicht. Man sagt: Es sind Wunder. Doch was ist dran an den Wundergeschichten? Kann ein aufgeklärter Mensch heute noch an Wunder glauben? Vor 100 Jahren war Fatima ein unbedeutendes Nest im Westen Portugals. Doch dann wurden 70.000 Menschen Zeugen eines außergewöhnlichen Naturschauspiels. Sie berichteten, die Sonne hätte ihre Bahn verlassen und drohe auf die Erde zu stürzen. Drei Monate zuvor war dieses „Sonnenwunder“ angekündigt worden.
    Papst Franziskus wird zum 100. Jahrestag der ersten Erscheinung in Fatima am 12. Mai nach Portugal reisen. Auch wenn er betont, dass Maria keine Postbotin für irgendwelche Privatbotschaften sei, hat er sein Pontifikat unter den Schutz der Madonna von Fatima gestellt. Gehen von der Muttergottes bis heute Wunder aus? Wie ist es bei anderen Heilungsgeschichten? Immer wieder kommt es vor, dass sich etwa Tumore von Krebspatienten zurückbilden und auch Jahre später nicht wieder nachwachsen. Mediziner rätseln, Patienten sprechen oft von einem Wunder.
    Das Team von „STATIONEN“ macht sich auf die Suche. Gibt es diese Wunder tatsächlich? Oder gibt es wirklich für den kein Wunder, der sich nicht wundern kann? Religion erleben – der Name „STATIONEN“ ist Programm: ob Stationen einer persönlichen Entwicklung oder Stationen des Kirchenjahrs, die Feste der Religionen oder Stationen des Lebens. Die Sendung fragt, wie Menschen denken und glauben und ermöglicht, Religion (mit) zu erleben und in einer komplexen Welt Orientierung zu finden. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 10.05.2017 BR
  • Folge 17
    Am Münchner Flughafen sammelte das Filmteam Eindrücke von Menschen, die mit der ständigen Erreichbarkeit durch das Smart-Phone leben. Dieser Zustand kann ein Segen, aber auch eine Falle sein. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 17.05.2017 BR
  • Folge 18
    Am Abend der Eröffnung werden die Themen des Kirchentags in Berlin mit den Besuchern diskutiert und Antworten auf drängende Fragen gesucht. Die Moderatorin Irene Esmann ist in Wittenberg unterwegs. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 24.05.2017 BR
  • Folge 19
    „Alle Menschen wollen glücklich sein“, das konstatierte der Philosoph Aristoteles bereits im 4. Jahrhundert vor Christus. Und auch im 21. Jahrhundert scheint sich eine ganze Industrie darauf spezialisiert zu haben, Menschen glücklich zu machen – von Glücksseminaren über Glückstrainings bis zu Glückskeksen. Im World Happiness Report liegt Deutschland immerhin auf Platz 16. Doch was bedeutet Glück überhaupt? Die große Liebe, der Traumjob, Reichtum und Schönheit – oder genügt zum Glücklich-Sein schon eine Blume auf der Wiese oder ein gutes Glas Wein? Das Team von „STATIONEN“ macht sich auf die Suche nach dem Glück und fragt, warum so viele Menschen Stress auf sich nehmen, um das (vermeintliche) Glück zu finden. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 31.05.2017 BR
  • Folge 20
    „Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort“, so beginnt das Johannesevangelium. Vieles fängt auch heute mit einem Wort an: eine Freundschaft, ein Job genauso wie ein Verbrechen oder Krieg. Menschen können durch Worte berührt und beflügelt werden, ganze Systeme können durch Worte ins Wanken kommen. Die digitalen und mobilen Formen der Kommunikation sind dabei Fluch und Segen zugleich. Was macht ein Gespräch gut, was zerstört es? Wie können wir auch mit Menschen gut kommunizieren, die anderer Meinung sind? Wie finden wir in verzwickten Lagen den richtigen Ton? Es gibt Grundhaltungen, die helfen, dass ein Gespräch gelingt. Das Team von „STATIONEN“ macht sich auf die Suche nach hilfreichen Haltungen und Regeln, entlarvt Lügner und Narzissten und fragt: Wie gelingt gewaltfreie Kommunikation? (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 07.06.2017 BR
  • Folge 21
    Religionsfreiheit ist ein Menschenrecht. Es kann nur eingeschränkt werden, wenn es mit anderen Grundrechten oder Wertentscheidungen des Grundgesetzes in Konflikt gerät. Der Streit um das Kopftuch, die Vollverschleierung, das Kruzifix im Klassenzimmer, die Beschneidung, Kinderehen, die Gleichberechtigung von Mann und Frau beschäftigen die Gerichte und die öffentliche Diskussion. Erst Anfang des Jahres entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, dass der staatliche Bildungsauftrag sowie der Wille zur Integration höher zu bewerten sei als der religiös begründete Wunsch muslimischer Eltern, ihre Kinder vom gemischten Schwimmunterricht zu befreien. Das „STATIONEN“-Team fragt nach: Wo liegen die Grenzen der Glaubensfreiheit, wie weit geht die Neutralitätspflicht des Staates und fällt wirklich alles, was mit Religionsfreiheit begründet wird, auch darunter? (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 14.06.2017 BR
  • Folge 22
    Es können Bäume, Burgen oder Berge sein – Kraftorte, die Menschen aufsuchen, um zur Ruhe zu kommen, Energie zu tanken oder ein Gebet zu sprechen. Oft sind es mystische Plätze, es können aber auch ganz unscheinbare Orte wie eine Bank oder eine Hütte im Wald sein, die Menschen magisch anziehen. Das Team von „STATIONEN“ macht sich auf Spurensuche in Bayern nach besonderen Anziehungspunkten mit spiritueller Kraft. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 21.06.2017 BR

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