2017, Folge 23–44

  • Folge 23
    Viele Menschen treten erst als Erwachsene einer christlichen Kirche bei und lassen sich taufen. Andere konvertieren in einem langwierigen Prozess zum Judentum, entdecken den Islam oder den Buddhismus für sich oder verlassen die Kirche, in der sie als Kinder getauft wurden. Die Gründe sind so unterschiedlich wie die Menschen selbst. In der Sendung geht es um Entscheidungen und Konflikte, um Orientierung und geistige Heimat. Religion erleben – der Name „STATIONEN“ ist Programm: ob Stationen einer persönlichen Entwicklung oder Stationen des Kirchenjahrs, die Feste der Religionen oder Stationen des Lebens. Es wird gefragt, wie Menschen denken und glauben, Religion (mit) zu erleben und in einer komplexen Welt Orientierung zu finden ist das Ziel der Sendung. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 28.06.2017BR Fernsehen
  • Folge 24
    Mutter-und-Tochter Geschichten sind so alt wie die Menschheit und doch immer wieder ganz anders. Mütter (und Töchter) sind geliebtes Ideal oder jahrelanger Terror, sie können wunderbar und warmherzig oder auch abwesend und überfordert sein. Töchter lernen von den Müttern. Sie übernehmen am Anfang oft ungefragt Haltungen, Glauben, Religion, grenzen sich später vielleicht ab und definieren sich neu. „Ich bin wie du und doch ganz anders!“ Beide Seiten sehnen sich nach Liebe und Akzeptanz. Trotzdem fällt es schwer, Verhaltensweisen und Lebensentscheidungen der anderen zu verstehen – ein spannungsreiches Feld. In „STATIONEN“ werden Geschichten von Mütter und Töchtern erzählt. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 05.07.2017BR Fernsehen
  • Folge 25
    In den ersten Jahren ist der Vater der Held, er wird bewundert, oft sogar idealisiert von seinem Sohn. In späteren Jahren, mit der Pubertät, kann sich das Verhältnis in Rebellion verwandeln. Die Vaterfigur spielt für Jungen auf dem Weg zum Mannwerden eine besondere Rolle. Und Väter lieben es, mit ihren Söhnen das zu tun, was ihnen selbst gefällt: ein Baumhaus bauen, angeln, campen oder einen Extremsport ausprobieren. Doch oft ist der Vater nicht präsent, vielleicht nur am Wochenende am Rande des Fußballplatzes. Psychologen gehen davon aus, dass eine liebevolle und innige Beziehung zwischen Vätern und Söhnen eher die Ausnahme ist. In „STATIONEN“ wird nachgefragt nach, ob das wirklich so stimmt und Rollenbilder und Beziehungen zwischen Vätern und Söhnen werden unter die Lupe genommen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 12.07.2017BR Fernsehen
  • Folge 26
    Im Alten Testament gilt Tanzen noch als Ausdruck von Dankbarkeit und Freude. Im 6. Jahrhundert dann wurde Körperausdruck als heidnisches Ritual aus christlichen Kirchen verbannt. In anderen Religionen sind Tanzrituale fester Bestandteil des Betens, des Gottesgedenkens. Hindus praktizieren einen Trancetanz, die islamischen Sufis wirbeln sich näher zu Allah und der israelische Volkstanz thematisiert Geschichten aus der Bibel. STATIONEN setzt sich in Bewegung, tanzt mit Kindern vom Projekt Freudentanz und stellt religiöse Tanzrituale und deren Bedeutung vor. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 19.07.2017BR Fernsehen
  • Folge 27
    Aus den eingefahrenen Gleisen ausbrechen, alte Denkmuster hinter sich lassen, Neues wagen – davon träumen viele, aber für manche werden die guten Vorsätze in diesen Wochen tatsächlich Wirklichkeit. Sie nutzen die Sommerferien, um aus- und aufzubrechen und Neues für sich zu entdecken. Manche lösen sich aus den Verpflichtungen, um der eigenen inneren Stimme mehr Raum zu geben und dem Leben eine andere Richtung. In jedem Fall sind die freien Tage für viele ein willkommener Anlass, auch die spielerischen Seiten in sich zu entdecken, endlich einmal Zeit für das Hier und Jetzt zu haben und vielleicht auch die Verbindung mit Gott neu aufzunehmen. In „STATIONEN“ werden Geschichten von Menschen erzählt, die aufbrechen und dem Einerlei ein Schnippchen schlagen. Auch Moderator Benedikt Schregle wagt ein Experiment. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 26.07.2017BR Fernsehen
  • Folge 28
    „Die Rhön ist schön“, das haben schon die frühen Landschaftsmaler erkannt. Wo und warum sie heute an bestimmten Plätzen besonders schön ist, davon wird in „STATIONEN“ erzählt. „Einheimische“ zeigen geheimnisvolle Orte, verborgene Wege, die nicht in Prospekten und Wanderführern stehen. Sie sind ihnen aufgrund persönlicher Erlebnisse „heilig“. Eine von ihnen ist die „Ziegenlady“. Elisabeth Sandach ist eine attraktive Frau, temperamentvoll und freiheitsliebend. Mit ihren 200 Ziegen bewirtschaftet sie überwiegend Naturschutzflächen und zieht mit ihnen über Wiesen und Moore.
    Die Wildheit der Ziegen und der Landschaft der Hochrhön haben es ihr angetan. An einem besonderen Ort unterhalb der Rother Kuppe hat sie ihren Schäferwagen aufgestellt. Hier hat sie eine Entscheidung getroffen, die ihr Leben nun immer mehr verändert. Der Bildhauer Herbert Holzheimer nimmt das Filmteam mit nach Oberelsbach. Oberhalb des Dorfes ist eine Kirschbaumallee, die ihn zu allen Jahreszeiten anzieht. Wie Skulpturen ragen Baumstämme hier in den Himmel, sein Atelier in der Natur. Filmautorin Andrea Kammhuber öffnet mit diesen und anderen Geschichten neue Blickwinkel auf Orte und Menschen in der Rhön und im Grabfeld. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 02.08.2017BR Fernsehen
  • Deutsche TV-PremiereMi 06.09.2017BR Fernsehen
  • Folge 30
    Politikverdrossenheit oder Lust am Gestalten und Mitreden? Wir haben die Wahl. Moderatorin Irene Esmann ist unterwegs mit jungen Leuten, die etwas bewirken und Lust auf Demokratie machen wollen – in einer Zeit, da Despoten in aller Welt an Macht gewinnen und demokratische Prozesse auch hierzulande vielen als mühsam und lästig gelten. Was haben Religion und Politik überhaupt miteinander zu tun? STATIONEN porträtiert Menschen, für die beides untrennbar zusammengehört, die für politische Ziele beten, arbeiten und kämpfen. Mancher gerät dabei in Konflikt mit dem Staat – oder mit der Kirche. Und mancher musste sein Engagement schon teuer bezahlen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 13.09.2017BR Fernsehen
  • Folge 31
    „Kindern eine Stimme geben!“ – unter diesem Motto steht der diesjährige Weltkindertag, der am 20. September in 145 Ländern der Welt begangen wird. 1954, auf der 9. Vollversammlung der Vereinten Nationen, empfahl die UNO ihren Mitgliedsstaaten, einen weltweiten Kindertag einzurichten. Denn auch Kinder haben Rechte. Daran sollen Erwachsene jedes Jahr aufs Neue erinnert werden. „STATIONEN“ gibt am Weltkindertag Kindern eine Stimme. Kinder, die sonst eher übersehen oder überhört werden. Kinder, die Unglaubliches leisten, das Herz am rechten Fleck haben oder Zivilcourage zeigen, wo andere wegschauen. Sie sind „wahre Helden“, auch wenn sie sich selbst nie so bezeichnen würden. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 20.09.2017BR Fernsehen
  • Folge 32
    In „STATIONEN“ geht es diesmal um das Oktoberfest, auch ein Fest des Rausches. Das „STATIONEN“-Team beschäftigt sich mit Rauschzuständen, mit dem Sinn des Rausches, seiner Faszination, seinen positiven und negativen Seiten und fragt, ob es gut ist, immer beherrscht und vernünftig zu sein. Welche Rolle spielt der Rausch in den Religionen, wird man benebelt von Weihrauch, Wein, Klosterbier, gibt es religiöse Ekstase? Das Filmteam geht in die Berge und ergründet den Höhenrausch, sucht eine Ärztin und schamanische Heilerin auf, die von natürlichen Rauschmitteln aus Pflanzen berichtet, von deren therapeutischem Nutzen, aber auch Gefahren. Und schließlich geht es weiter auf die Suche nach dem Rausch der Sinne: nach dem Rausch der Farben, des Tanzes und der Musik. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 27.09.2017BR Fernsehen
  • Folge 33
    Warum wühlen manche so gerne in der Erde? Warum hegen und pflegen sie ihren Garten mit größter Sorgfalt und vergessen dabei Zeit und Raum? Moderator Benedikt Schregle trifft Menschen, die ein paar Kartoffeldämme pachten und sie in kleine, sehr individuelle Paradiese verwandeln. Von April bis September erlebt er aber auch, was diese Gärten wiederum mit den Gärtnern machen. In der bunten Gartensendung fragt er, wie Gartenarbeit über persönliche Katastrophen hinweghilft, was fernöstliche Gartenphilosophie ausmacht, und ob ganz individuelle Vorstellungen von einem Paradiesgärtlein auch auf dem Grab umzusetzen sind. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 04.10.2017BR Fernsehen
  • Folge 34
    Es ist ein elementares Gefühl, wenn einen die Wut überkommt. Oft stehen Ohnmacht und Hilflosigkeit dahinter. Die Wut in der Gesellschaft nimmt scheinbar zu, Wutbürger auf der Straße, in der Bahn, in Fußballstadien. Menschen sind wütend – auf Gott und die Welt. Doch wohin mit der Wut? Und wie kann man sie nutzen? Unterdrückte Wut kann einer tickenden Zeitbombe gleichkommen, vor allem bei jungen Menschen – bis hin zum Amoklauf. Das „STATIONEN“-Team begleitet Polizisten, die auf wütende Bürger treffen und selber immer wieder Opfer von Wutausbrüchen werden. Doch es begegnet erstaunlicherweise auch Menschen, die überhaupt keine Wut empfinden können. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 11.10.2017BR Fernsehen
  • Folge 35
    Erleuchtete Meister laden zu magischen spirituellen Momenten. Schamanen trommeln in mystische Welten. Coaches und Motivationstrainer bieten ihre Hilfe an, um das wahre Ich zu finden und die Lebensqualität zu verbessern. Inzwischen gibt es in Deutschland mehr als 35.000 sogenannte Lebensberater. Der Markt ist unübersichtlich. Die Kirchen haben ihr Monopol auf Religion verloren. Das Geschäft mit den Erfolgs- und Glücksrezepten, dem Übersinnlichen und Transzendenten hat sich etabliert und folgt eigenen, höchst irdischen Gesetzen. Doch ist jeder seines Glückes Schmied? Wo ist Vorsicht geboten, weil Gurus eher Gauner sind, und Meister eher Menschenfänger? Das „STATIONEN“-Team hat Erstaunliches recherchiert, und Benedikt Schregle wagt einen Versuch. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 18.10.2017BR Fernsehen
  • Folge 36
    Sag mir, welches Auto du fährst und ich sage dir, wer du bist: Das Auto stiftet Identität, verleiht Macht und Respekt – je nach Größe, Marke und Ausstattung. Der Philosoph Peter Sloterdijk behauptet sogar: „Autofahren ist eine Weltreligion.“ Das „STATIONEN“-Team spricht mit Auto-Päpsten, Auto-Atheisten und besucht Altäre vergötterter Vehikel. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 25.10.2017BR Fernsehen
  • Folge 37
    Seit Judith Machacek ihre Tochter verloren hat, ist ihre Welt aus den Fugen geraten. Die 20-jährige Leonie stand an einer roten Ampel, als ein Auto ins Schleudern kam und sie so schwer verletzte, dass sie starb. Wie kann eine Mutter mit dem Verlust, der Trauer, der Wut, der Ohnmacht umgehen? Wie für die andere Tochter eine zugewandte Mutter bleiben? „Gott? Wo warst du? Wo bist du?“, diese Fragen stellt sich Judith Machacek seit dem Unfall. Die freischaffende Künstlerin, die seit vielen Jahren in der Sterbe- und Hospizbegleitung tätig ist, ist von heute auf morgen mit den Fragen konfrontiert, auf die sie vorher mit anderen nach Antworten gesucht hat. Wo findet sie selbst jetzt Verständnis und Unterstützung? Das „STATIONEN“-Team macht sich auf die Suche nach Möglichkeiten, Traumata zu überwinden und Trauer zu bewältigen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 08.11.2017BR Fernsehen
  • Folge 38
    „Du siehst heute aber gut aus!“ – ein ernst gemeintes Kompliment oder einfach nur gelogen? Einer neuen Studie zufolge lügen 58 Prozent der Deutschen täglich. Im Internet und anderen Medien wird die Zahl verbreitet, jeder lüge 200 Mal am Tag. Wie halten wir es mit dem achten Gebot: „Du sollst nicht lügen“? Verträgt eigentlich jeder Mensch immer die Wahrheit? Kann sie nicht grausamer sein als eine kleine Notlüge? Wie geht es Menschen, die mit einer Lebenslüge leben – ob verschuldet oder nicht? Moderator Benedikt Schregle geht der Wahrheit über das Lügen nach, testet einen Lügendetektor und trifft sich im Beichtstuhl mit einem Pater, der täglich mit kleinen und großen Lügen konfrontiert ist. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 15.11.2017BR Fernsehen
  • Folge 39
    In vielen Familien wird erst nach Jahrzehnten offenbar, wie die Kriegserlebnisse der Eltern und Großeltern, das Trauma von Flucht und Vertreibung oder Schuld und Schamgefühle einstiger Nazis das Leben und die seelische Verfassung der Kinder und Enkel geprägt haben. Menschen berichten vom Erbe ihrer Väter und Mütter und erzählen, wie sie versuchen, sich von diesen Traumata zu befreien. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 22.11.2017BR Fernsehen
  • Folge 40
    Die Nacht birgt Ruhe und Schrecken zugleich. Sie bietet die Möglichkeit, in fantasievollen Träumen dem Alltag zu entfliehen, Abenteuer zu bestehen, sich zu verwandeln. In der Nacht ist oft Zeit für Wesentliches. Oft bringt die Nacht Entscheidungen, Entschlüsse reifen, Kunst entsteht. Auch in den Religionen spielt die Nacht eine große Rolle. Zum Wachen und Beten, zum „Nightfever“ treffen sich z. B. junge Leute in vielen christlichen Gemeinden. Ein Fernsehteam begleitet Menschen durch die Nacht und Benedikt Schregle erlebt, was Goethe meint, wenn er sagt: „Jeder Tag hat seine Plage, und die Nacht hat ihre Lust.“ (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 29.11.2017BR Fernsehen
  • Folge 41
    Luther ist an allem schuld, auch an der Entmachtung des heiligen Bischofs Nikolaus zugunsten des Christkinds. Vor Luther nämlich brachte der Heilige Nikolaus den Kindern Geschenke, nun aber hat er nur noch Mandarinen, Nüsse und Schokolade im Sack und den Krampus und die Rute dabei, theoretisch jedenfalls. Und er sieht viel zu oft aus wie der Weihnachtsmann aus der Coca-Cola-Werbung. Jenseits von Brauchtum und kindlichem Vergnügen: Was bleibt? Was hat es auf sich mit der Geste des Schenkens? Wenn es nicht der reine Austausch von materiellen Dingen sein soll, zu dem das Schenken in einem reichen Land wie Deutschland mitunter zu verkommen droht, was ist es dann? In „STATIONEN“ erzählen Menschen vom Schenken und beschenkt werden, nicht nur an Nikolaus. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 06.12.2017BR Fernsehen
  • Folge 42
    Deutsche TV-PremiereMi 13.12.2017BR Fernsehen
  • Folge 43
    Überall begegnet man zur Weihnachtszeit Geschenken, Sprüchen und Geschichten, die einladen, die Welt mit anderen Augen zu betrachten – friedlicher und freundlicher. Sind das clevere Verkaufsideen? (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 20.12.2017BR Fernsehen
  • Folge 44
    Mit 19 Kamelen ziehen sie durch die Wüste, schlafen auf Sand und ernähren sich von der einfachen Kost der Berber. 14 Frauen und Männer setzen sich den Strapazen einer Karawane aus, um mehr über sich herauszufinden. Dafür haben sie sogar ihr Handy, Uhr und Kosmetika abgegeben. Für die 78-jährige Margarete ist der Weg durch die Wüste eine Begegnung mit der Endlichkeit des Menschen. Nirgendwo sonst, erzählt die ehemalige Hebamme, habe sie sich über Leben und Tod, den Sinn des Ganzen intensiver auseinandergesetzt. Martine erlebt die Wüste als Ort der Geborgenheit. Sie liebt es, den Sand am ganzen Körper zu spüren.
    Seit 25 Jahren begleitet Agnes von Helmolt „Sinnsucher“ durch die Wüste. Dabei erlebt sie stets neu, wie sehr die Sahara Menschen öffnet und ihnen die eigenen, oft verborgenen Gefühle und Gedanken, offenbart. Für die Karawanenführerin ist die Wüste auch ein idealer Ort für spirituelle Erfahrungen: „Die Wüste ist ein Tor zum Raum der Ewigkeit.“ 14 Tage lang hat Filmemacher Max Kronawitter eine Wüstenkarawane begleitet. Dabei hat er mit seinem Team nicht nur faszinierende Wüstenlandschaften eingefangen. Erstaunlich offen schildern die Teilnehmer in der Reportage, was die Wüste mit ihnen macht. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 27.12.2017BR Fernsehen

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