Shark Tank – Die Business-Profis

Die Bilanzen müssen stimmen – das ist in der Geschäftswelt das A und O. In dieser Hinsicht können die „Sharks“ beeindruckende Zahlen vorweisen. In den vergangenen sieben Staffeln haben Mark Cuban & Co. 87 Millionen Dollar in aufstrebende Unternehmen investiert und damit reichlich Umsatz generiert. Dieser Umstand lockt in den neuen Folgen weitere Gründer ins Haifischbecken. Aber halten die Businesspläne und Start-up-Ideen einer kritischen Überprüfung stand? Die Profis wollen es genau wissen – dabei stellt sich in dieser Episode die Frage, ob man mit mobilen Zapfanlagen, Suppe per Post, personalisierten Schlappen und einer Anti-Mobbing-App Geld verdienen kann. (Text: DMAX)

Mit Kevin O’Leary ist nicht gut Kirschen essen. Der erfahrene Business-Profi kennt in der Geschäftswelt alle Tricks und bietet einer Start-up-Unternehmerin in dieser Folge 100 000 Dollar für zehn Prozent Firmenanteile – nur um seiner Kollegin Lori Greiner eins auszuwischen. Kontert die „Queen of Teleshopping“ mit einer wohldurchdachten Gegenofferte? Als es anschließend um gesunde Ernährung geht, sind die „Sharks“ ebenfalls ganz Ohr, denn das Produkt hat ohne Zweifel Potenzial. Aber ist die dazugehörige Firma tatsächlich 10 Millionen Dollar wert? (Text: DMAX)

Shelly Hyde und Kara Haught verkaufen Badeanzüge. Das Duo möchte seinen Kundenstamm erweitern, denn bis dato haben sich die Firmengründerinnen von „Raising Wild“ vor allem auf das Design konzentriert. Aber die beiden Kandidatinnen können keine Referenzen in der Geschäftswelt vorweisen und der Businessplan ihres Start-up-Unternehmens wirft viele Fragen auf. Deshalb verhalten sich die „Sharks“ in Bezug auf Investitionsanfragen sehr zurückhaltend. Nur Barbara Corcoran räumt den Textilprodukten auf dem Markt Chancen ein. (Text: DMAX)

Mit High Heels wie auf Wolken schweben: Monica Ferguson und Becca Brown präsentieren den „Sharks“ eine Erfindung, die Frauen das Leben erleichtert – denn mit den Absätzen von „Solemates“ kann man nicht zwischen Plastersteinen stecken bleiben. Für Lori Greiner haben die Firmengründerinnen ein Paar Stilettos in der richtigen Größe dabei – und die Herren der Schöpfung lassen es sich nicht nehmen, das Produkt ebenfalls zu testen. Die ersten Gehversuche der Selfmade-Milliardäre in Damenschuhen verlaufen unfallfrei. Und was sagen die Umsatzzahlen? (Text: DMAX)

Kevin O’Leary hat in seiner Jugend wie ein Hippie gelebt? Der Selfmade-Milliardär tritt heutzutage so tough und zielstrebig auf, dass man diese Geschichte kaum glauben mag. Doch es stimmt: „Mr. Wonderful“ wollte damals tatsächlich Rockstar werden. Der erfolgreiche Risikokapitalgeber plaudert in dieser Folge aus dem Nähkästchen – und anschließend wird im TV-Studio hart verhandelt. Denn Optimismus ist gut, aber belastbare Zahlen sind noch besser. Geben die „Sharks“ dem 18-jährigen Firmengründer Joshua Parker trotzdem eine Chance? (Text: DMAX)

Die „Sharks“ lecken sich nach der Verkostung im TV-Studio die Finger! Das ist für den Anfang ein gutes Zeichen, aber Barbecue-Soßen gibt es auf dem Markt wie Sand am Meer – in allen erdenklichen Geschmacksrichtungen. Risikokapitalgeber Kevin O’Leary gibt zudem zu bedenken, dass man viel Geld in die Hand nehmen muss, um sogenannte Konsumware flächendeckend auf dem Markt zu etablieren. Denn professionelles Marketing verschlingt Unsummen. Deshalb droht in diesem Fall ein Verlustgeschäft. Sehen das die anderen Business-Profis genauso? (Text: DMAX)

Barbara Corcoran und Lori Greiner mustern die künstlichen Sträuße von „Eco Flower“ mit kritischen Blicken, denn die Business-Ladys mögen lieber frische Blumen. Aber die Kundschaft schätzt das Produkt, wie die Umsatzzahlen eindrucksvoll belegen. Die hochwertigen Buketts werden aus recycelten Materialien wie Leinen, Jute, Bambus und Buchseiten hergestellt – sie verwelken nicht und sind obendrein auch noch umweltfreundlich. Ein Detail macht die „Sharks“ jedoch hellhörig: Gründerin Meagan besitzt nur noch 25 Prozent Firmenanteile des eigenen Unternehmens. (Text: DMAX)

Ein Gast-„Shark“ lauert im Haifischbecken auf Beute. Dabei zeigt sich der Silicon-Valley-Veteran in dieser Folge von seiner bissigen Seite, denn mit Technik kennt sich Chris Sacca bestens aus – und das Produkt, das ihm ein Firmengründer als potenziellen Kassenschlager verkaufen will, ist aus seiner Sicht keine revolutionäre Erfindung. Denn Bluetooth-Boxen, in denen man Schlüssel für eine Hausbesichtigung hinterlegen kann, gibt es schon auf dem Markt. Oder etwa nicht? Immobilienexpertin Barbara Corcoran ist bei dem Streitthema als Mediatorin gefragt. (Text: DMAX)

Welpenaufzucht leicht gemacht! Ben Zvaifler kommt aus dem Marketing und seine Frau Ariel hat früher in der Haustierbranche gearbeitet. Das Paar möchte mit einem Abo für Hundeeltern durchstarten. Die Kunden erhalten jeden Monat ein Päckchen mit bis zu sieben Artikeln – vom Spielzeug über Pflegeprodukte bis zum Trainingsplan, der darüber aufklärt, was die Vierbeiner in welchem Alter können sollten. Die süßen Hundebabys des Duos erobern die Herzen der „Sharks“ im Sturm. Verleitet dieser wohlüberlegte Schachzug die Business-Profis zu einer Investition? (Text: DMAX)

Der dichte Verkehr in den Großstädten nervt gewaltig. Busse und Bahn sind oft überfüllt und mit dem eigenen Pkw steht man regelmäßig im Stau. Haben die Gründer von „Inboard Technology“ eine Lösung für dieses Problem gefunden? Die Start-up-Unternehmer präsentieren den „Sharks“ in dieser Folge ein 30 km/​h schnelles E-Skateboard mit einer Reichweite von 16 Kilometern. Mit diesem revolutionären Fortbewegungsmittel macht der Weg zur Arbeit endlich wieder Spaß, behaupten die Erfinder. Und was halten die Business-Profis von der Idee? (Text: DMAX)

Der Weihnachtsmann kann sich in der Adventszeit vor Arbeit kaum retten, deshalb greift ihm Sarah Blain im Office unter die Arme. Die Jungunternehmerin verschickt im Auftrag von Santa Claus persönlich adressierte „Briefe vom Nordpol“ mit offiziellem Siegel. Diesen Service kann man auf ihrer Website buchen und damit seine Liebsten überraschen. Und wie kommt die Idee bei der Kundschaft an? Die Bilanzen des Start-ups können sich sehen lassen, deshalb verlangt die Geschäftsfrau von den „Sharks“ 120 000 Dollar für 20 Prozent Firmenanteile. (Text: DMAX)

Katzenspielzeug für 119 Dollar pro Stück? Das können sich nur gut betuchte Tierliebhaber leisten. Mini-Computer hin oder her, man findet auf dem Markt günstigere Produkte, mit denen man seinen Stubentiger bei Laune halten kann. Deshalb beißen die Gründer von „PDX Pet Design“ bei den „Sharks“ auf Granit. Laura und Michael Dweck haben bei den Business-Experten ebenfalls einen schweren Stand, denn das Duo besitzt nur noch 25 Prozent Anteile des eigenen Unternehmens. Im Grunde dürfen die „Basic Outfitters“ im TV-Studio gar nicht mit den Profis verhandeln. (Text: DMAX)

Altes Fett sollte man nicht in den Abfluss schütten, weil es die Rohre verstopft. Deshalb hat sich Latangela Newsome eine pfiffige Lösung für das Problem ausgedacht. In ihren „Grease Bags“ ist eine Substanz enthalten, die auch bei Ölkatastrophen zum Einsatz kommt. Für Pflanzen und Tiere ist das Pulver völlig ungefährlich – und die Beutel sind kompostierbar. Aber wenn man die Sache genauer hinterfragt, sticht folgender Aspekt ins Auge: Umweltbewusste Kunden ernähren sich oft sehr gesund. Stehen Chicken Wings dann überhaupt auf der Speisekarte? (Text: DMAX)