Shark Tank – Die Business-Profis

Trinkflaschen mit abnehmbarem Boden, eine Homepage, auf der man seine eigene Beerdigung planen kann oder ein Ghostwriter, der für andere Leute Bestseller schreibt: Welches Geschäftsmodell kommt bei den „Sharks“ gut an? Dave Mayers „Clean Bottles“ scheinen ein echter Verkaufsschlager zu sein, doch warum braucht der Jungunternehmer dann Geld? Für Werbung und Produktionsmittel? Mark Cuban glaubt an das Produkt, denn wer trinkt sein Wasser nicht gerne aus einer sauberen Flasche, die sich extrem leicht reinigen lässt? Der milliardenschwere Unternehmer will in das Projekt investieren. (Text: TLC)

In dieser Episode: „I Want to Draw a Cat For You“, „Salespreneur“, „Vegas Magic Show“, „Invis-A-Rack“ (Text: BK)

Travis Perry wagt sich ins Haifischbecken und versucht, die Milliardäre von seiner Idee zu überzeugen. Der Musiklehrer hat eine Methode entwickelt, wie man in Rekordtempo das Gitarrenspielen erlernt. (Text: DMAX)

Die Finanzkrise hätte Shelly Ehler und ihren Mann fast in den Ruin getrieben, doch die zweifache Mutter ließ sich nicht unterkriegen: Shelly entwickelte aus einer spontanen Idee ein Produkt, dass sie nun weiträumig vermarkten möchte: das „Show No Towel“. Als sich ihre beiden Söhne im Freibad umziehen wollten, wünschte sich Shelly vier Hände, um den Jungs die Handtücher gleichzeitig festzuhalten. Dann verwandelte die findige Mom ihre Badetücher mit einem einfachen Schnitt in Frottee-Ponchos, die die Kids beim Umziehen vollständig bedeckten – und hatte von da an weit weniger Stress. Werden die hochkarätigen „Shark Tank“-Investoren ihre Erfindung unterstützen? (Text: TLC)

Stoffüberzüge für Mülltonnen: Hat diese Geschäftsidee Kassenschlager-Potenzial? Die Waschbärenplage ist in Amerika ein echtes Problem, denn die putzigen Allesfresser wühlen mit Vorliebe in Abfalltonnen herum und suchen dort nach Nahrung. Dabei hinterlassen sie meistens ein übles Chaos. Doch die „Sharks“ sind skeptisch. Bevor sie ihr Geld in das Start-up-Unternehmen investieren, löchern sie die Unternehmer mit kritischen Fragen. Die 15-jährige Maddie Bradshaw hat mit ihrem Kronkorken-Schmuck dagegen echte Erfolgszahlen aufzuweisen. (Text: DMAX)

Nach der Geburt ihrer Kinder wollte Raven Thomas aus Arizona nur noch für die Familie da sein und gab ihre Karriere auf. Um Geld zu sparen, stellte sie sämtliche Weihnachtsgeschenke für die Verwandtschaft selbst her: Kleine Brezeln, die sie aufwändig mit Schokolade und buntem Zucker dekorierte. Die süßen Kunstwerke kamen so gut an, dass Raven sie schließlich auch verkaufte. Doch die Nachfrage ist inzwischen so groß, dass Raven mit Mutter und Schwester im Akkord backt und dringend Unterstützung braucht. Glauben die millionenschweren Investitionsprofis von „Shark Tank“ an ihre Idee und sind bereit, 100.000 Dollar in Ravens Firma „The Painted Pretzel“ zu stecken? (Text: TLC)

„Kisstixx“, der ultimative Lippenbalsam: Dallas Robinson und Mike Buonomo aus Salt Lake City, Utah, bieten den „Sharks“ 20 Prozent ihrer Firma für 200 000 Dollar an. Der Clou bei dem Produkt – es gibt eine Variante für Sie und für Ihn. Beim Küssen kommt es zu einer chemischen Reaktion, und die verschmelzenden Aromen sorgen für ein unvergessliches Knutsch-Erlebnis. Die Drogerie-Kette „Walgreen“ will das Produkt in über 8000 Filialen im ganzen Land anbieten. Solche Fakten machen die milliardenschweren Investoren hellhörig. Trotzdem ist der Deal noch nicht in trockenen Tüchern. (Text: DMAX)

Tony Devine aus Pennsylvania bietet den „Sharks“ für 75 000 Dollar 15 Prozent seiner Firma an. Der Unternehmer will mit einem neuen Produkt den Basketballsport revolutionieren. Sein bewegliches Trainingsgerät simuliert beim Korbwurf das Abwehrverhalten des Verteidigers, deshalb müssen sich die Spieler bei den Übungseinheiten mehr anstrengen. Dallas-Mavericks-Besitzer Mark Cuban wird bei der Geschäftsidee hellhörig, denn er kennt sich in dem Metier bestens aus. Schließlich hat sein Team 2011 den NBA-Titel gewonnen. Wird der Selfmade-Milliardär Geld in die Idee investieren? (Text: DMAX)

„Tower Paddle Boards“, „Instant Lifts“, „Vinamor“, „MisoMedia“

Nick Romero ist mit seiner Firma „The Ave“ in Venice, Kalifornien, bereits recht erfolgreich. Seine Produkt-Innovation: Er kreiert mithilfe eines patentierten Printverfahrens individuelle Designs nach den Wünschen seiner Kunden und druckt diese auf Kleidung und Accessoires. Vor allem Schuhe sind der Renner bei Nicks internationaler Klientel. Aus diesem Grund will der Jungunternehmer sein Business vergrößern und Shops in der ganzen Welt eröffnen. Die Gewinnspanne klingt für Mark Cuban und andere „Sharks“ verlockend. Doch sind die Multimillionäre bereit, für 15 Prozent Anteile 125.000 Dollar auf den Tisch zu blättern? Außerdem in dieser Folge: eine neue Eiscreme mit Biergeschmack. (Text: TLC)

In dieser Episode werden den milliardenschweren Investoren des „Shark Tank“ neue, vielversprechende Erfindungen präsentiert, die dringend eine Finanzspritze benötigen. Werden Mark Cuban, Daymond John, Kevin O’Leary, Barbara Corcoran oder Robert Herjavec ihre Scheckbücher zücken? Im Angebot stehen unter anderem „ViewSport“, T-Shirts mit Logos, die durch eine besondere Technologie erst sichtbar werden, wenn der Träger kräftig schwitzt. Außerdem: Der „Sullivan Generator“, der aus der Erdbewegung Energie gewinnt und als Nebenprodukt reines Gold produziert, und die „Copa di Vino“: ein verschweißtes Weinglas, das den Wein bereits trinkfertig enthält. (Text: TLC)

Die Wirtschaftskrise hat Barbara Lampugnale und ihrer Familie schwer zugesetzt. Doch dann hatte die taffe Mutter aus Connecticut eine zündende Idee: Da sie und ihre sechs Töchter immer viel Zeit mit Maniküre verbrachten, wollte sie die Nagelpflege revolutionieren und viel einfacher gestalten. Ihr neues Produkt „Nail Pak“ wurde geboren, das Nagellack, Entferner, Watte und Feile in einem Behälter vereint. Doch jetzt benötigt Barbara dringend Kapital und bietet den Sharks 20 Prozent Firmenanteile für 50.000 Dollar an. Teleshopping-Queen Lori Greiner ist hoch interessiert, möchte für die geforderte Summe aber stolze 51 Prozent. Milliardär Kevin O’Leary versucht, ihr die Suppe zu versalzen. (Text: TLC)

Rote Schutzbleche, weiße Reifen und ein schwarzer Deluxe-Rahmen: Fleetwood Hicks versucht, die „Sharks“ mit viel Herzblut von seiner Geschäftsidee zu überzeugen. Auf der Website von „Villy Customs“ können potentielle Kunden ihr eigenes Cruiser-Bike designen. Sprich: Am Ende besitzen die Käufer ein seltenes Unikat, denn kein anderes Fahrrad sieht aus wie ihres. Kann man mit diesem Business-Modell Geld verdienen? Risikokapitalgeber Kevin O’Leary ist skeptisch, Mark Cuban und Barbara Corcoran scheinen dagegen interessiert. Die milliardenschweren Investoren bieten dem Jungunternehmer 500 000 Dollar für 33 Prozent seiner Firma an. (Text: DMAX)

In dieser Folge tritt Billy Blanks Jr. vor die „Sharks“. Sein Vater hat die Trainingsmethode „Tae Bo“ entwickelt, eines der erfolgreichsten Fitnessprogramme aller Zeiten. Sein Zögling versucht in der gleichen Sparte erfolgreich zu sein, doch dafür braucht der ambitionierte Jungunternehmer Startkapital. 100 000 Dollar für 20 Prozent seiner Firma „Dance with me“, so lautet Billys Angebot. Steigen die milliardenschweren Investoren in das Projekt ein? Fubu-Gründer Daymond John glaubt an das Business-Modell und hat offenbar auch schon eine Idee, wie man die Marke landesweit bekannt machen kann. (Text: DMAX)

Anti-Aging-Produkte gibt es auf dem Markt wie Sand am Meer, zudem hinterlässt der neue Energy-Drink auf der Zunge einen bitteren Nachgeschmack. Deshalb ist Immobilien-Expertin Barbara Corcoran aus Manhattan nicht bereit, Geld in das Produkt zu investieren. Markenexperte und Fubu-Gründer Daymond John interessiert sich stattdessen mehr für die Verkaufszahlen. Doch auch da hat Ryan Custer wenig vorzuweisen. 60 000 Dollar in einem Zeitraum von drei Jahren? Solche Beträge sind für die milliardenschweren „Sharks“ Peanuts. Der Jungunternehmer aus Texas wird sich nach anderen Investoren umsehen müssen. (Text: DMAX)